Wie geht es anderen aktuell? Wie geht es euch?

Ich bin 25, Männlich und habe irgendwie Probleme mit dem Leben klar zu kommen. Finanziell geht es nur schwer voran. Liegt aber wohl an der aktuellen Wirtschaftslage. Oder doch an mir? Wie sieht es da bei euch aus? Fühle mich als würde ich nicht voran kommen, obwohl ich mich finanziell bilde und vieles anwende/versuche. Man verdient einfach kaum etwas und das Geld ist im Augenzwinkern schon wieder weg.

Eigene Wohnung? Würde funktionieren. Müsste nur jetzt eine Ausbildung anfangen (Ab August dann Bankkaufmann) und ganz ehrlich - selbst wenn ich einfach weiterhin normal weiter arbeite will/kann ich mir das kaum antun. Ausziehen würde funktionieren, aber nur auf Biegen und Brechen - und finanziell wäre ich schnell wieder von Problemen überrumpelt. Da ist kaum ein Ende in Sicht. Nicht mal die Kaution von sagen wir mal 1500€ könnte ich jetzt so ohne Probleme zahlen. Dann sehe ich es auch nicht ein für eine Abstellkammer 850€ warm zu zahlen...

Eigenes Business? Geld vermehren? Sich beruflich orientieren? Es gibt zu viel Auswahl. Es bewegt sich alles zu schnell. Was heute noch cool und gut ist - ist Morgen wieder "Schnee von gestern".

Und ohne Geld kann man Geld nicht vermehren. Immer wieder holt einen die Realität ein. Man selbst muss zwei Jobs arbeiten und reißt sich den A-auf. Andere haben das was man selber erarbeitet hat mit dem 18 Geburtstag von Oma und Opa geschenkt bekommen und machen sich einen gemütlichen Lenz.

Also ich sehe aktuell wenig Sinn in irgendwas. Immobilie? Ich hätte gerne ne eigene Wohnung für mich (Eigentum) - aber zahl das mal. Kann ja heute kaum noch ein Mensch.

Und selbst als ausgelernter Banker in 2-3 Jahren verdiene ich vielleicht meine 1800-2000 netto zum Einstieg. Weit bringt einen das auch nicht mehr.

Abgesehen vom Geld läuft auch kaum etwas. Alle wirken so auf sich selbst fokussiert, distanziert usw. - gibt Tage, da fahr ich mit dem Auto einfach nur rum und hör laut Musik. Ist man kein Trinker und Raucher, dann ist man bei vielen Communitys auch schon wieder raus.

Es ist zum Mäuse melken. Wie geht es euch?

Liebe, Sport, Arbeit, Gewicht, Männer, Familie, Job, Geld, Angst, Wirtschaft, Menschen, Frauen, Beziehung, Immobilien, Erfüllung, Euro, Psyche
Starke Schmerzen aber Mann fährt trd feiern, bin total enttäuscht und habe Angst das das Baby früher kommt?

Ich hab extreme Rücken und unterleibsschmerzen.
da mein Mann aber bereits letzte Woche schon grillen wollte mit seinen Kumpels und der Freund keine Zeit hatte, machen sie das diese Woche aber mein Mann war die ganze Woche weg und war grade mal 30 Minuten hier weil sein Kollege einen Unfall gebaut hat auf dem Weg meinen Mann wieder heim zu bringen und somit ist er 3 Stunden später als normal gekommen.
Durch den Stress habe ich ständig schmerzen im Unterleib und Kontraktionen und Kreislaufprobleme.
ich habe Angst das ich entweder vor Erschöpfung umfalle (ich bin von der Woche komplett alleine total ausgelaugt da ich einen Sohn (2) habe und im 8. Monat bin) und jetzt schon das Gefühl habe das ich dringend Entlastung brauche.
Mein Mann ist aber los gefahren obwohl ich meinte das ich unsagbare Schmerzen habe und er meinte ich will ihm unterschwellig ein schlechtes Gewissen machen weil er heute grillen und saufen will.
er meinte er hat ja ein schlechtes Gewissen aber er will nicht absagen da ich ja sagte das es ok ist und er nicht allen absagen will.
ich bin bis morgen 9 Uhr jetzt alleine…

Die Schmerzen werden nicht besser und wenn ich nachts ins KH deshalb müsste wäre mein Mann zu betrunken um zu kommen….
Ich weis nicht was ich machen soll und bin enttäuscht ohne Ende…

ET ist in 9 Wochen übrigens.

Gesundheit, Arbeit, Angst, Schwangerschaft, Beziehung, Eltern
Warum ist es immer bei mir so..?

Hallo,

Ich war vor einer Woche mit Arbeitsollegen in einem Seminar (2 Tage lang) und wir haben alle für eine Nacht im selben Hotel übernachtet.

Wir waren 2 Männer (ich und mein Kollege) und 3 Frauen (Kolleginen) alle etwa im selben Alter (ich bin 30 männlich).

Wir haben ausgemacht, dass wir Abends zusmmen etwas unternehmen möchten und dass wir uns um 20 Uhr in der Lobby treffen um zusammen losziehen.

Ich war aufgeregt und habe mich schon gefreut, da ich leider keine Freunde habe (noch nie eine Freundin hatte)und seit mehreren Jahren nicht mehr ausgegangen bin.

Ich habe mich also zurecht gemacht und in der Lobby gewartet. Ich habe ca. Bis 20:20 Uhr gewartet, aber es kam niemand. Daraufhin habe ich den Kollegen angerufen und was er mir sagte, hatte mich verletzt. Er sagte mir am Telefon, dass die 3 Frauen bereits um 19 Uhr bei ihm an die Tür geklopft haben und dass sie kurz darauf zusammen ausgegangen sind und ihm gebeten wurde mir nichts zu sagen. Er meinte, dass es sich auch nicht für mich lohnen würde dazuzustoßen, da sie bereits für sich bestellt haben...

Daraufhin bin ich einfach enttäuscht zurück in meinen Zimmer gegangen.

Ich wurde schon sehr oft ignoriert oder vergessen und es fällt mir immer schwerer Menschen zu vertrauen.

Liegt es an mir oder habe ich einfach nur Pech?Habe ich irgendwas falsch gemacht?

Ich kann mir das nicht erklären... dies ist schon öfters passiert.

Ich achte schon (umso mehr da es häufiger vorgekommen ist) auf mein Äußeres(gepflegt/kein Perfüm, wenn doch: sehr wenig), ich achte auf meine Wortwahl und mein Verhalten.

Liebe, Leben, Arbeit, Verhalten, Frauen, Beziehung, Psychologie, Beziehungsprobleme, Freundin, Kollegen, Liebe und Beziehung, Partnerschaft, Arbeitskollegen, Erfahrungen
Welche Berufe gibt es die mit Expeditionen / Backpacking zu tun haben?

Also

Ich will aus einer meiner größten Leidenschaften mein Beruf machen.

Da ein anderer Beruf meine Leidenschaft sonst so gut wie komplett auslöschen würden.

Welche ist es?

Ich will die ganze Welt frei zu fuß als Backpacking, also mit einem Rucksack mit alles notwendige zum überleben drinnen (Schlafsack, Zelt, leichte Töpfe usw) bereisen.

Ich habe sehr viel Energie, bewege mich und erkunde die Welt ziemlich gerne.

Nebenbei will ich auch wenn es jedes mal möglich sein und ich Lust dabei haben sollte extreme Sportarten ab und zu ausüben, wie z.B Berge erklimmen, Fallschirmspringen, Wingsuit, Parkour, in Höhlen reingehen, surfen usw

Alles interessante aus meiner Reise mit einer profesionellen Kamera festhalten, Videos und profesionellen Fotos.

Und das Material auf soziale Netzwerke hochladen oder es dem Fernsehen oder so verkaufen.

Ich will die verschiedenste Orte besuchen, wie Wüsten, Urwälder, Berge, Meere, dies das.

Davor will ich verschiedene Kurse belegen z.B. als profesioneller Kameramann und Fotograf, Kurse um in extreme Orte überleben zu können, Selbstverteidigung, Waffenbeherrschung, verscheidenen Sprachen erlernen und noch anderes.

Ich will wenn es gehen sollte, alles nach meinem Gespür und Lust machen, spontan, wenn ich also Nach links weiter gehen will, anstatt nach rechts, und die Route komplett ändere, und dann komplett andere Orte erkunde, es dann so machen zu können.

Wenn es nicht gehen sollte weil ich dann für Jemand arbeiten sollte, dann ok..

Mir wäre es lieber für Niemanden zu arbeiten, einfach, als wäre ich ein Hippie durch die Welt allein reisen, und wenn ich Erfolg mit soziale Netzwerke haben sollte dann perfekt.

Und jedes Mal wenn ich Geld brauchen sollte für Essen oder Higieneprodukte (viel mehr brauche ich nicht) mir ne Arbeit suchen für eine kurze Zeit an dem Ort wo ich sein sollte, als Aushilfe oder so, sauber machen, Teller waschen usw und dann weiter gehen.

Alles güngstig aus Supermärkte kaufen und schlafen wo es sich ergibt, also auf ner Bank, in einem Wald, unter ne Brücke usw

__

Ich will so einfach wie möglich leben. Ich brauche keine Luxus. Mein Luxus ist meine Gesundheit, mein Körper, meine Persönlichkeit und meine Freiheit.

Aber da ich Mutter, Großeltern usw habe die wenig verdienen und es mit dem scheiss überleben was mit Geld zu tun hat schwer haben, will ich viel Geld verdienen um ihnen helfen zu können.

Welche Berufe kennt ihr so oder ähnlich sein könnten?

Reise, Arbeit, Beruf, Backpacking, Extremsport, Freiheit, Reisen und Urlaub
Ist meine Mutter zu streng?

Ich bin mittlerweile 19, bald 20 Jahre alt und wohne noch bei meiner Mutter. Ich habe seit ungefähr einem Monat schon meine Arbeit gekündigt, bin aber schon bei meiner neuen Arbeit, also wir haben schon einen festen Vertrag. Das Ding ist das ich seit einem Monat so tue, als würde ich noch bei meiner alten Arbeit arbeiten, (ist ein Minijob, jetzt arbeite ich Vollzeit) also tue ich 1x in der Woche so als hätte ich Arbeit und gehe aus dem Haus und komme erst Abends wieder. Dort ist was schlimmes vorgefallen weshalb ich auf keinen Fall dort jeh wieder hinmöchte, ich habe ihr das auch erklärt aber sie meinte ich solle dort trotzdem arbeiten obwohl sie weiß das ich Angst habe. Wenn ich ihr erzählen würde, dass ich dort nicht mehr arbeite und wegen dem Vorfall gekündigt habe wäre sie so sauer..

Sie weis das ich bald eine neue arbeit habe deshalb muss ich nicht mehr lügen was gut ist aber ich kann ihr das niemals erzählen das ich dort schon längst nicht mehr bin.

Wenn ich krank bin und es mir nicht gut geht ist sie auch sehr sauer, sie sagt dann oft das ich ausziehen soll, das ich mir das nicht leisten kann usw. obwohl es mir echt schlecht geht und das kommt natürlich auch nicht oft vor. Deshalb muss ich auch wenn ich krank bin das Haus verlassen.

Sie unterstützt mich eigentlich auch wo sie kann aber in manchen sachen ist sie so eigenartig. Ich liebe meine Mutter über alles aber manche dinge sind einfach komisch. Ich darf zb auch nie Freunde zu mir einladen, was natürlich auf dauer nervig ist weil wir immer zu denen oder drausen sein müssen. Selten dürfen Freunde kommen aber dann nur bis 20 Uhr.

Sie ist zu streng 56%
Sie ist nicht zu streng 25%
Es ist nachvollziehbar, aber nicht richtig 19%
andere antwort 0%
Arbeit, Mutter, Angst, Eltern
Meine Mutter jammert ständig, was soll ich tun?

Hallo an alle,

es steht ja schon im Titel, aber hier nochmal im Detail: meine Mutter jammert andauernd und alles stört sie. Sie geht arbeiten und immer wenn sie von der Arbeit nach Hause kommt beginnt sie zu jammern wie anstrengend alles ist und wie sies kaum erwarten kann in Rente zu gehen (sie hat noch 4 Jahre). Egal was sie macht (sei es Haushalt, Arbeit etc) muss sie davor erstmal jammern.
Ich kann es langsam echt nicht mehr hören. Ich bin Studentin und gehe halbtags arbeiten und wohne noch daheim. Ich mache auch sehr viel im Haushalt und versuche ihr immer zu helfen aber ich habe das Gefühl dass sie einfach nicht still sitzen kann. Obwohl ich die Wohnung den Tag davor aufgeräumt habe, muss sie samstags noch einmal komplett aufräumen und danach erledigt sie immer den Wocheneinkauf und jammert dann natürlich wieder, dass sie nichts vom Tag gehabt hat, weil sie den ganzen Tag zu tun hatte. Keiner zwingt sie dazu, ich sage ihr jedes mal, dass sie rausgehen soll und das Wetter genießen soll oder irgendwas für sich tun soll, aber sie meint dass das am Samstag erledigt werden soll und hätte am liebsten mich oder meinen Bruder dabei, wobei ich mein Wochenende einfach genießen möchte und sowohl Haushalt als auch Einkauf bei Bedarf unter der Woche erledige.

Dann fragt sie, ob mein Bruder und ich daheim sein werden und, ob sie kochen soll und wir sagen beide, dass sie nichts kochen muss, weil wir auch unterwegs essen können oder was auf die Schnelle uns selbst machen, aber sie kocht dann trotzdem und jammert dann wieder, dass es keiner essen will und dass so viel weggeschmissen wird.

Ich glaube ich musste mir einerseits den Frust von Seele schreiben und andererseits bräuchte ich auch Rat. Manchmal erwische ich mich selber dabei wie ich genauso wie sie über belanglose Dinge jammere und ich finde das ganz schrecklich! Und jetzt nicht falsch verstehen, meine Mama ist sonst wirklich eine tolle liebevolle Mutter aber das Jammern wird einfach immer mehr je älter sie wird... Was soll ich tun?

Haushalt, Arbeit, Mutter, Psychologie, Bruder, Familienprobleme, Geschwister, jammern, Psyche
Was soll ich nur tun? Zwickmühle?

Hallo,

Was soll ich machen? Mein Dienstvorgesetzter hat mir jetzt noch einmal gesagt, dass eine Ehrenamtliche zu aufdringlich mir gegenüber ist und halt überall dort ist, wo ich bin. Es gibt allerdings freie Wahl bei den Veranstaltungen? Sie darf die Veranstaltungen besuchen, die sie möchte, sie darf im Chor singen, wo auch ich bin und da bin ich auch ehrenamtlich. Wir sind befreundet, aber ich bevorzuge sie nicht etc. ich frage auch manche anderen Ehrenamtlichen, aber dann möchten sie nicht daran teilnehmen und sie schon. Er sagte zu mir, dass ich energischer auftreten muss. Ich sagte, ich habe es bereits mehrfach angesprochen. Insgeheim sehe ich aber darin kein Problem. Ich sagte, dass er es ihr ja auch noch einmal sagen soll, damit ich es nicht nur sage, sondern es ihr auch andere sagen und da sagte er nur: "Nein, das musste du selbst tun, das ist nicht mein Problem." Er selbst hat aber auch eine Ehrenamtliche, die überall da ist, wo er auch ist, mit der er auch Karneval gefeiert hat etc. Ich sehe es nicht als Problem an! Ich bin verlobt, sie weiß es kennt meine Verlobte auch gut, und die Menschen wissen auch, dass ich verlobt bin.

Wir werden in unseren Beruf sogar dazu gezwungen, dass wir an einen Ort ziehen dort arbeiten und haben Residenzpflicht. Natürlich gibt es da neue Freundschaften, die sind ja eigentlich auch erwünscht. Mein Vater hat den gleichen Beruf ausgeübt. Noch heute hat er zwei - drei Freundschaften.

Was soll das? Ich habe ihr das erzählt, was er gesagt hat schon öfters.

Arbeit, Männer, Freundschaft, Frauen, Beziehung, Kontakt, Soziale Arbeit, Soziale Kontakte, Professionalität, Beruf und Büro
Komme nie mit Mitarbeitern klar und arbeite immer schlecht?

Bin 25, Männlich. Habe jetzt öfter in der Produktion gearbeitet und auch als Minijobber in einer Bar.

Ich ende jedes mal mit Problemen. Probleme mit den Leuten. Probleme mit der Arbeit an sich.

Aus meiner Sicht ist immer alles okay. Ich arbeite die geforderten Aufgaben ab, aber irgendwie gibt es immer was zu meckern. Mal ist was nicht richtig sauber (obwohl es für mich so aussieht) oder mal ist was vergessen worden, was ich überhaupt nicht wusste, dass ich es tun sollte.

Also ich gebe wirklich Gas, aber irgendwie gibt es immer nur was zu meckern. Bin ich einfach zu blöd für Arbeit?

Beim Minijob arbeiten nur Mädels. Habe dann auch angefangen die ein oder andere nach Hause zu fahren trotz Umwegen. Hab schwere Aufgaben übernommen, weil "wir sind ja Frauen" (irgendwas schleppen oder so).

Haben da auch eine Whatsapp Gruppe und jedes kleinste bisschen wird direkt in die Gruppe gepostet und Leute angeschnauzt. Man fühlt sich schon fast so, dass man immer erreichbar sein sollte.

Da kommen auch ständig emotionale Ansagen und Statements zur Arbeit. Wir Mitarbeiter sollten gefälligst mal antworten. Zuspruch kommt dann von befreundeten Mitarbeiterinnin der Leiterin.

Da ist die Beziehung jetzt auch zu allen schwer. Ich kriege ständig nur gemeckere und immer ist irgendwas nicht erledigt, sauber genug oder kp.

Aus meiner Sicht ist es aber völlig in Ordnung. Kein Plan...

Arbeit, Job, Geld, Mädchen, Beziehung, Minijob, Mitarbeiter, Soziales, Streit, Vollzeit
Arbeit-nach Hause-Arbeit-nach Hause, ist die Arbeitswelt zu monoton?

Seit Jahren sind viele Menschen in dem System der gegenwärtigen Arbeitswelt, Schichtsystem gefangen und spielen immerzu mit dem Gedanken dort auszusteigen oder Arbeitszeit zu reduzieren.

Um mehr KRaft in der Freizeit zu haben. Sozialleben joinen.

Einige können durch die mehr oder minder künstliche Belastung/ künstliche Arbeitsbeschaffung kaum Freizeitaktivitäten nach der Arbeit wahrnehmen, was mit zunehmenden Alter auch noch schwieriger wird. Aber die Zeit läuft, plötzlich sind 10 Jahre vergangen. Keine großen Reisen gemacht, nichts groß geplant. Arbeit und nach Hause. Vielleicht 4 mal im Monat einem Hobby nachgegangen.

Ist man erst mal in der Berufswelt gefangen wird man sehr schnell monoton, erst recht wenn man wenige Freunde hat, etwas isoliert und nicht mal in der Großstadt wohnt, wo es deutlich mehr Lebenstrigger gibt. Es ist die Gewohnheit, die Struktur.

Liebschaften sind zwar möglich aber auch Zeitintensiv, wenn jemand anspruchsvoll ist, Frauen erziehen ihre Kinder alleine, zu viel Stress, zu viele Emotionen.

Die Industrie und Wirtschaft wird aber niemandem entgegenkommen. Mann muss selber sehen ob man in der Freizeit zeit hatum sich umzuorientieren.

Das erste, bevor man überhaupt anfängt, wird die richtige Berufswahl sein aber welcher ist der bessere Beruf für einem persönlich?

Warum will wohl keiner in die Krankenpflege? Warum gibt es in Krankenhäusern keine Napping-Rooms? Warum gibts keine reduzierten Arbeitszeiten für mehr Freizeit? Durch die Technisierung landen zwar viele in der Freizeit aber ohne Geld.

Manchmal denke ich wirklich, dass die Technokratie eine Lösung wäre.

Von denen die das betrifft, welche Pro oder Kontra Argumente habt ihr zu eurer Arbeitssituation?

Freizeit, Leben, Arbeit, Beruf, Geld, Politik, Psychologie, monotonie
Wenn Euer Leben ein Gebäude wäre, welche Räume hätte es?

Kindergarten, Schulen, Arbeitsplätze, Wohnungen usw. wären verschiedene Räumlichkeiten.

Mein Gebäude bestünde aus folgenden Räumen:

  • 3. Juni 1981: Eingang und der Flur
  • 1981-1982: Overath (Wohnzimmer, Raum 1)
  • 1982: Wohnung Bensberg (Raum 2)
  • 1982-1984: Wohnung Bergisch Gladbach (Raum 3)
  • 1984-1986: Wohnung Overath (Terrasse, Garten mit Schwimmingpool)
  • Kindergarten Köln (Raum 5)
  • 1986-1992: Wohnung Siegburg (Raum 6)
  • Kindergarten Siegburg (Raum 7)
  • 1989-1991: Behindertenschule St. Augustin (Raum 8)
  • Juni 1991 - November 1991: Stationäre Sprachheiltherapie (Küche und Toiletten)
  • 1992-1994: Sprachheilschule Siegburg (Raum 10)
  • 1992-2015: Wohnung Siegburg (Raum 11)
  • 1994-2000: Schule für Hörgeschädigte Köln (Raum 12)
  • 2000-2001: Berufsbildungswerk Neuwied (Raum 13)
  • 2001-2002: VESBE Hennef (Büroraum)
  • 2002-2005: Werkstatt für behinderte Menschen Siegburg (Büroraum 2)
  • 2003: Werkstatt für behinderte Menschen Siegburg (Verpackungsabteilung 1)
  • 2005-2008: Ausbildung in BBW Neuwied (Räume 17, 18, 19 + 20)
  • 2010-2020: Werkstatt für behinderte Menschen und Kulturcafe Siegburg (Verpackungsabteilung 2 mit Kickertisch und Dartscheibe)
  • 2011: Raum 22 (Verpackungsabteilung 3)
  • 2012: Raum 23 (Verpackungsabteilung 4)
  • 2013: Raum 24 (Verpackungsabteilung 5)
  • 2014: Raum 25 (Verpackungsabteilung 6)
  • 2015: Raum 26 (Verpackungsabteilung 7)
  • 2015-2022: Wohnung Siegburg (Raum 27)
  • 2016-2018: Raum 28 (Versandabteilung)
  • 2018: Raum 29 (Verpackungsabteilung 8)
  • 2019-2020: Raum 30 (Verpackungsabteilung 9)
  • 2021: Raum 31 (Verpackungsabteilung 10)
  • 2022: Wohnung Windhagen (Raum 32)

Wenn mein Leben ein Gebäude wäre, hätte es 32 Räume. Raum 11 ist mein Lieblingsbereich, da wache ich gerne auf, wenn ich träume.

Wie viele und Welche Räumlichkeiten hättet Ihr, wenn Euer Leben ein Gebäude wäre und wie würde das Gebäude aussehen?

Leben, Arbeit, Schule, Wohnung, Vergleich, Menschen, Psychologie, Gebäude, Philosophie, Psyche, Räumlichkeiten
Anrufen und nachfragen nach Probetag (Bewerbunsphase)?

Hallo,

Also ich habe mich bei einem Unternehmen als Azubi beworben, darauf hin wurde ich auf ein Gespräch eingeladen. Das Gespräch verlief (meiner Meinung nach) gut und ich wurde am Ende des Gesprächs auch zu einem Probearbeitstag in 2 Wochen eingeladen. Am besagten Probetag war ich quasi einen halben Arbeitstag im Unternehmen und habe die ganzen Leute und das Arbeitsumfeld kennengelernt wobei ich den Eindruck hatte dass ich mich, bei den Dingen wo ich selbst mal probieren durfte, schon gut angestellt habe. Am Ende des Tages wurde ich dann gefragt, ob ich mir vorstellen könnte dort meine Ausbildung anzufangen was ich bejahte da es mir wirklich gefallen hat. Bis dahin hatte ich ein sehr gutes Gefühl. Am nächsten Tag hatte ich dann eine E-Mail von der Personalerin (mit der ich auch das Gespräch hatte) im Postfach, in der sie nach meinem Feedback zum Probetag fragte. Daraufhin habe ich zurückgeschrieben bla bla bla mir hat es gut gefallen, Kollegen waren aufgeschlossen... bla bla bla. In der Antwort auf mein Feedback schrieb die Personalerin, dass sie sich spätestens in KW 14 melden. KW 14 war die Woche vor Ostern. Demnach habe ich gewartet und gewartet bis der Freitag von KW 14 kam, an dem ich aber keine E-Mail erhalten habe. Danach kam 1 Woche Osterferien wo die meisten Urlaub hatten, deswegen habe ich mir da auch noch keine Sorgen gemacht. Nun ist Mittwoch nach den Osterferien und ich habe 1 1/2 Wochen nach der versprochenen Rücksprache der Personalerin immernoch keine Info erhalten! Langsam reicht es mir echt da ich nicht ewig warten kann und auch bei anderen Firmen unterschreiben könnte. Aber dort hat es mir wirklich gut gefallen hat und es ist für mich am Besten erreichbar, Bezahlung etc. passta auch. Soll ich ihr eine E-Mail schreiben und nachfragen? Oder besser anrufen? Oder doch lieber abwarten? Meine Mutter meinte ich soll warten aber so langsam geht mir das echt auf dem Geist und ich ertrage dieses Warten nicht mehr. Was meint ihr?

Sorry für den langen Text und Danke für alle Antworten :D

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