Hat mein schlechter Traum eine Bedeutung?

Servus,

ich hatte in der letzten Zeit einen ziemlich schlechten Schlafrythmus. Ich bin erst gegen 2-3 Uhr ins Bett und bin auch erst gegen 11-12 wach geworden. Das ist eigentlich sehr ungewöhnlich für mich.

Heute bin ich wieder gegen 3 ins Bett und wachte wegen einem schlechten Traum um 6 Uhr auf, welcher mich jetzt nicht mehr in Ruhe lässt.

In meinem Traum fuhr ich mit meinem Motorrad in einer Nacht eine bekannte Strecke. Ich sah und begrüßte im weiteren noch bekannte Leute. Diese warnten mich aber vor unbekannten Leuten, welche mich suchten. Ich fuhr weiter und bemerkte schnell, dass mir ein Auto hinterherfuhr, welches nach einiger Zeit alle Lichter ausmachte. Im Traum habe ich mich gefragt, warum dieses Auto mir ohne Licht hinterherfährt und hatte auch Angst, dass es mich sogar anfahren würde. Nach einer kurzen Zeit stellte ich fest, dass das Licht meines Motorrads nicht mehr funktionierte und ich sah aufeinmal 2 oder 3 seltsame Gestallten vor mir, welche weder Licht noch Reflektoren an sich hatten und die sich meiner Geschwindigkeit anpassten. Ich dachte dass mich das Auto, welches mir hinterhergefahren ist, auf diese Gestallten Aufmerksam machen wollte. Kurz darauf stande ich schon mitten im Nirgendwo und das auf einer ganz unbekannten Straße. Es stellte sich heraus, dass diese Gestalten unbekannte Personen waren, die mich mit einer modernen Kamera fotografierten. Sie fragten nach meinem Namen und meinten dass eine Katze stirbt. Kurz darauf bin ich wachgeworden.

Ich weiß nicht, ob dieser Traum eine geplante Entführung gewesen wäre, wenn ich weiter geträumt hätte. Ich habe lange darüber gegrübelt und werde Unruhig wenn ich mich mit dem Traum beschäftige.

Ich habe auch mal gelesen, dass man nach einem schlechtem Traum direkt aufwachen kann, wenn man seinen Schlafrythmus wieder bekommen hat. Ich kann mich aber nicht mehr richtig an diese Aussage erinnern. Natürlich bringt mich diese Aussage aber ein bisschen runter, weil ich normalerweise gegen 6:30 aufwachen muss wegen meiner Arbeit. Wegen diesem Traum bin ich heute gegen 6 Uhr aufgewacht. Vielleicht hat es ja was mit meinem Schlafrythmus zu tun aber Sicher bin ich mir nicht.

Hat dieser Traum denn eine Bedeutung oder war es denn vielleicht schon ein Blick in meine Zukunft?

Ich würde mich wirklich über eine Antwort freuen.

LG

Angst, Schlaf, Psyche, Schlafstörung, Traumdeutung
Kinderwunsch?

Hallo, es ist bisschen kompliziert, aber ich versuche mich kurz zu halten.

Also ich habe seit einigen Jahren die Schilddrüsenunterfunktion und pcos. Mir wurde im jungen alter leider schon mitgeteilt, das ich keine Kinder bekommen kann.

Seit mehreren Jahren bin ich auch schon mit meinem Partner zusammen und er will keine Kinder, zumindest jetzt nicht. Er will ihnen erst was bieten können aber ist sich dann immer noch nicht sicher. Zumindest haben wir seit knapp drei Jahren Sex ohne Verhütungsmittel. Wir hatten auch oft das Thema kinder und er meinte, sollte ich doch wie durch ein Wunder schwanger werden, dann möchte er es nicht.

Das tur mir weh und das weiß er, eigentlich hatte ich mich damit abgefunden, das ich keine kinder kriegen kann, aber seid einigen Monaten ist der Wunsch doch da.

Nun besteht das "Problem" das ich seit paar Tagen/Wochen starke Bauchschmerzen habe, dazu kommt ein komisches Völlegefühl im Magen und meine Brüste sind ein wenig angeschwollen. Ich weiß das es alles auf eine Schwangerschaft hindeuten kann, aber ich habe Angst. Meine Tante hat genau das selbe Problem, konnte nun aber nach zwanzig Jahren Mutter werden.

Meint ihr die Chance besteht mit einer Schwangerschaft? Ich möchte mir später einen Test holen, aber habe auch Angst das er positiv sein könnte wegen meinem Partner

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Schulverbesserung in der Schule?

Vor 2 jahren hatte ich meine beste zeit. Ich habe täglich 25-45min gelesen und gelernt ich hatte viel bessere Noten bekommen in der Schule war immer motiviert. Nach einen zeit irgendwann habe ich sehr positive Komplimente bekommen, alle sagten mir immer dass ich sehr schlau, intelligent, reif und so weiter geworden ich habe immer so schnell und kurze Antworten gegeben dann sagten die immer zu mir dass ich reif und sehr schlau geworden sogar mein Hausarzt hat das gleiche zu mir gesagt, also ich habe immer Komplimente bekommen. Ich konnte mir alles merken was ich gesehen gelernt habe aber das sehr schnell. Als ich zuhause war nach der Schule habe ich gelesen und dann immer alles wiederholt was ich an diesen Tag gelernt habe vor und Nachbereitung habe ich auch gemacht sowohl mittags als auch abends. Ich war komplett zu Frieden mit meinem Leben ich war sehr gut in der Schule im Alltag hatte ich nie Probleme ich hatte sogar ein sehr guten schlafrythmus. Wenn ich wieder anfange täglich zu lesen und lernen kommt es dann wieder und ist es egal welches Buch ich dann lese wie es vor 2 Jahren das war? Sehe ich wieder ähnliche Ergebnisse? Ich habe das gleiche Buch gelesen vor 2 Jahren es hat nichts passiert sollte ich ein anderes Buch lesen? Und ist es egal welches Buch?

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Ich vergleiche mich immer mit meinen Bruder/ Jahrelanger Streitt mit ihm😔?

Mein Bruder ist zwei Jahre älter als ich. Wir wurden seit klein auf ständig verglichen. Meine Mutter und mein Vater wollten immer nur ein Mädchen. Als mein Bruder auf die Welt kam, waren sie sehr enttäuscht. Dementsprechend war ich ohne das ich es wollte das Lieblingskind. Ich kam im Gegensatz zu meinem Bruder auch überall gut an. Mein Bruder war deshalb sehr sauer und schlug mich deswegen jahrelang. Es entwickelte sich wie ein Wettbewerb.

-Jetzt bin ich erwachsen. Zog damals aus mit 17, (hielt es nicht mehr aus) und rede kaum noch mit meinen Bruder. Ich habe das Gefühl, dass wir immer noch im Kampf stehen. Man kann sagen dass mein Bruder es allen beweisen wollte/hat. Er hat studiert, zwei Ausbildungen (unteranderem Filmregisseur), ein riesen Auto allerdings lebt er noch bei meinen Eltern. Er ist ziemlich hochnäsig und ich habe ein bisschen Komplexe entwickelt.

Ich habe zwar auch eine Ausbildung (aber nur Kosmetikerin, Make Up Artist, Visagist in der Branche eben), ne Wohnung, aber ich befinde mich in Therapie und habe Psychische Probleme entwickelt. Ich habe eben auch nicht studiert. Er ärgert mich deswegen/ macht sich lustig und sagt er wäre besser, weil er viel mehr erreichte..

Meine Mutter/Vater/Onkel ist total stolz auf ihn. Verständlich. Ich freu mich auch für ihn

Aber ich fühle mich wie der größte Versager und bin traurig über das alles. Ich hatte mir nie ausgesucht das sie mich bevorzugten und wollte keinen Streitt. Ich will keinen Wettbewerb..

Wie soll ich ihm gegenüber reagieren?😔

Kinder, Mutter, Schule, Angst, Erziehung, Beziehung, Scheidung, Vater, Eltern, Gewalt, Psychologie, Bruder, Familienprobleme, Geschwister, Hass, Jugendamt, Psyche, Streit
Zwangsgedanken?

hi, also

kurze Zusammenfassung:

bei mir ist das so, das wenn ich zb ein Film grade gucke, ich mir denke das ich eigentlich was anderes gucken wollte. Dann mache ich das andere auf und dann denk ich wieder das gleiche. Morgens wenn ich aufstehe denke ich schon über den ganzen Tag nach. Was ich frühstücke, was ich anziehe (bis hier normal) dann denke ich zb wie es sein wird heute, was passieren könnte und was ich alles machen will.

das klingt eventuell „normal“ aber ich hab das gefühlt das es nicht mehr normal ist.
mich entscheide mich zb ein Outfit anzuziehen aber irgendwas in mir sagt, das ich noch 10 Minuten da stehen soll und überlegen soll ob ich das wirklich anziehen soll.

mirgens mache ich mir auf der Arbeit immer was zu trinken. Erste Frage: Kaffe oder Tee? Ich guck auf was ich Bock habe. Dann mache ich mir ein Tee aber dann denke ich die ganze Zeit, bin ich sicher das ich ein Tee will? Wenn ich ein Tee mache denke ich mir ob ich nicht hätte ein Kaffe machen sollen.

und das geht mit allllemmmm so.
mir Platz fast der Kopf. Die Gedanken sind soooo viele.

Es klingt bestimmt komisch für die die es nicht haben. Aber an die die es haben, was macht ihr dagegen? Warum ist das so? Habt ihr Tipps? Das ist wie overthinking aber auf krankhaften Level. Danke falls ihr mir helfen könnt.

bitte nicht Sachen wie „lass es einfach auf dich zukommen“ „Versuch nicht dran zu denken“ das ist genau mein Problem. Falls ihr das habt würde ich mich Freuden wenn ihr mir helfen könnt

Angst, Gedanken
Bin ich dumm?

Okay, ich glaube ich muss zu Beginn festhalten dass viele das was ich jetzt beschreibe als „Minderwertigkeitskomplexe“ deuten werden aber es sind keine Minderwertigkeitskomplexe, es ist einfach nur eine objektive Reflektion.

Ich w fast 23 bin einfach zu dumm für alles.

Das erkläre ich euch an Beispielen:

Ich habe für meinen Führerschein über 300 Fahrstunden gebraucht ( habe ihn selber bezahlt) und es war egal wie sehr ich es wollte oder mich konzentriert habe, es wollte die ganze Zeit nicht klappen und ich bin durch die erste Prüfung durchgefallen, jetzt denken sich viele von euch :“gut dann ist fahren nicht dein Ding, aber wenigstens hast du es irgendwann geschafft und du kannst bestimmt was anderes gut“, aber dem ist auch nicht so.

Ich bin weder Praktisch noch Theoretisch begabt hier ein paar weitere Beispiele :

Ich hab mal angefangen bei Rewe an der Kasse zu arbeiten und hab UNFASSBAR lange gebraucht um mit dem Kassensystem zurecht zu kommen, länger als alle anderen (das hab ich nicht nur selber festgestellt sondern auch andere, mein Chef wollte mich sogar kündigen).

Mein jetziger „Job“ bzw. Ausbildung besteht viel daraus Sachen abzuschreiben und selbst bei solchen einfachen Sachen mache ich alles falsch, ja ich bekomme es nicht mal hin einfach Sachen richtig abzutippen.

Deswegen bekomme ich keine anderen Aufgaben, weil ich mit fast allem überfordert bin)

Ich brauche grundsätzlich für alle Sachen die ich tue länger als ein normaler Mensch oder bekomme sie nicht hin.

Ich habe extreme Probleme mit der deutschen Rechtschreibung ( das liegt daran das ich ein sehr schlechtes Gedächtnis habe), ich bin in Deutschland geboren und aufgewachsen und habe in meiner Jugend auch viele Bücher gelesen. Ich leide auch unter keiner LRS da dies in meiner Gesamtschule getestet wurde.

Ich habe keine guten Mathe Kenntnisse, habe extrem Probleme was in meinem Kopf auszurechnen und wie vorhin erwähnt auch ein unfassbar schlechtes Gedächtnis.

Ich mache grade eine Ausbildung als Kauffrau für Büromanagement und auch wenn die Noten in der Berufsschule echt inordnung sind, habe ich den ersten Teil der Prüfung vorhin geschrieben und unfassbar viel vergessen/ falsch gemacht.

Außerdem hab ich eine Links-Rechts Schwäche und extreme Orientierungsschwierigkeiten.

Ich bin grundsätzlich in jede neue Situation in die ich komme überfordert was sich auf keine Psychische Ursachen zurück führen lässt (als Kind hatte ich lange Zeit Probleme in der Schule und wurde Psychologisch untersucht und eine mögliche Behinderung oder ähnliches wäre wahrscheinlich aufgefallen).

Für alles was ich mache brauche ich länger als alle anderen oder mache es schlechter.

Keiner versteht wie belastend es ist einfach schlecht in allem zu sein.

Die meisten Menschen können ihre Defizite mit etwas anderem ausgleichen, aber ich kann das nicht, weil es nichts gibt in dem ich wirklich gut bin.

Ich habe auch fast keine Freunde, also bin ich nichtmal auf sozialer Ebene im „normalen Bereich“.

Ich habe nur einen festen Freund und seine Freunde, es ist nicht so das ich nicht versucht hätte welche zu finden, nur irgendwie scheint es nie zu funktionieren.

Die meisten Leute sagen das ich „wired und komisch“ bin.

Hab ich schon ab und an mitbekommen.

Ich versteh wirklich nicht warum ich so blöd bin…

Meine Eltern sind nicht blöd und auch mein Bruder ist sehr intelligent.

Vielleicht kennt sich ja jemand aus und weiß ob eventuell doch eine geistige Behinderung o.ä. vorliegt.

Angst, Intelligenz
Haben alle Familien Probleme? Oder gibt es Familien, wo es harmonisch verläuft?

Guten Tag,

ich möchte wirklich niemanden zu nahe treten.

Jeder kennt den Spruch: es ist nicht alles Gold, was glänzt.

Privat läuft alles schief, wirklich alles, von schwerer Krankheit, Berufsunfähigkeit, Scheidung, finanziell Armut, Behinderung...... selbst Freunde, die das hautnah erleben, sind sprachlos, wie ein Schicksalsschlag nach dem anderen passiert.

Nun, jeder kennt flüchtige Bekannte, die dieses Modell leben: Mann und Frau, verheiratet seit 50 Jahren, Tochter, Sohn, Schwiegerkinder, Enkelkinder, alle vernünftige Berufe, leben in Ordnung, Gesundheit stimmt großenteils usw. Keine Krankheiten, keine Behinderungen, kein Armut, keine Berufsunfähigkeit, arbeiten bis zum Rentenalter, jährliche Urlaube, gesellschaftliches Leben und all das.

Bei solchen Familien stelle ich mir so oft die Frage, ob sie schwerwiegende Probleme haben, die ihnen auch den nächtlichen Schlaf raubt? Wo sie extreme Existenzängste ausstehen? Oder riesen Streit?

Es sei ihnen gegönnt, aber kann man das glauben, dass es bei ihnen hinter verschlossenen Türen die Welt wirklich so heil ist, wie man es von außen diesen Eindruck von ihnen hat?

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Im Traum ermordet worden! Bedeutung?

Hallöchen, ich hätte letzte Nacht einen sehr verwirrenden Traum der mich auch etwas gruselt. Ich erzähle euch den Traum so detailliert wie möglich also wer nicht gut mit dem Thema Mord und Blut umgehen kann sollte ab hier nicht weiter lesen.

An den Anfang kann ich mich kaum erinnern aber ich weiß noch das ich draußen war mit ein oder zwei Menschen, dann kamen 2 oder 3 Typen mit Sturmmaske (ich glaube aus einem Auto) der eine oder zwei schlanker, der andere etwas breiter.
Die beiden schlanken haben die Menschen mit denen ich unterwegs war festgehalten und der Breite mich so von hinten wie in Filmen.

Er hat ein Messer aus seiner Tasche geholt, ich glaube es war ein Dolch mit relativ breiter Klinge, jedenfalls hat er es erst langsam zu meinem Hals geführt. Dann hat er es angesetzt und langsam aber tief in meinen Hals gestochen und lang gezogen und mich dann losgelassen.

Ich hab meine Hände an meinen Hals gemacht, ganz viel Blut rausströmen gesehen und Blut geschmeckt. Plötzlich wurde alles schwarz und ich bin aufgewacht bin zum Spiegel gelaufen und hab meinen Hals kontrolliert ob da irgendwas ist und auf die Uhr geguckt (03:17 Uhr).

Ich habe genau an der Stelle meines Halses sehr ähnliche Schmerzen wie im Traum als er das Messer durchgezogen hat, ich kann kaum atmen wie als würde jemand auf meiner Lunge sitzen und ich schmecke nach wie vor Blut im Rachen.

Das ist die ganze Geschichte. Ich habe schon gegoogelt aber da kam nur raus das es bedeuten kann mein Leben sei nicht im Gleichgewicht.

Hat jemand von euch noch ein paar andere Ideen was das bedeuten könnte und vielleicht noch einen Tipp ohne Angst heute ins Bett zu gehen und einzuschlafen?

Angst, Schlaf, schlafen, Psyche, Traumdeutung, Albtraum
Hab das Gefühl ich bin doch nicht für ein Studium geeignet?

Ich w/22 Stelle mir zum ersten Mal die Frage, ob ich für ein Studium überhaupt geeignet bin...ich habe in letzter Zeit einfach das Gefühl ich kann gar nichts. Ich weiß nicht was ich mir davon jetzt genau erwarte, ich will es mir einfach nur von der Seele schreiben. Mich stresst das Studium viel mehr als mein Abitur. Ich bin nach der Grundschule in Bayern nach Lehrerempfehlung und IQ-Test (find meine Ergebnisse nicht mehr) aufs Gymnasium und hatte nie Probleme. Hab in der Oberstufe sogar nebenher gearbeitet und ein Pferd gehabt und hab einfach ohne viel Druck so viel gegeben wie ich konnte, und hab mit gut Lernen (ich würde mich dahingehend als fleißig bezeichnen) 2,5 geschafft. Wollte immer entweder was mit Kunst oder Menschen machen, hab dann ein FSJ gemacht und Sonderpädagogik angefangen, es hat mir nicht gefallen. Mein Traumstudium wären Kommunikationsdesign, Animation oder Psychologie, wurde aber nirgends genommen wo ich mich beworben habe...auch nicht für ne Ausbildung in die Richtung. Jetzt habe ich mich quasi last minute für Erziehungswissenschaft eingeschrieben und befinde mich im ersten Semester in der Klausurenphase. Ich während dem Semester schon immer wieder nachgearbeitet und zusammengefasst, wenn auch nicht alles....ich hab jetzt gerade 2 Klausuren hinter mir und lerne für die nächste, ich habe das Gefühl ich komm bei allen bestenfalls auf ne 3....in Statistik werd ich wohl durchfallen, weil die Klausur absolut beschissen gelaufen ist, obwohl ich da mit Abstand am meisten Arbeit, auch während dem Semester, reingesteckt habe (Mathe ist eine meiner absoluten Schwächen), für die Klausur davor hab ich das Lernpensum einfach unterschätzt, kann passieren. Aber auf die nächste hab ich auch immer wieder mal nachgearbeitet und 12 Tage Zeit zum lernen. Ich Krieg die Infos einfach nicht in meinen Kopf. Ich finde die Themen interessant, aber es bleibt nicht in dem Detail hängen, wie ich es bräuchte... nebenher Arbeite ich im Übrigen 10h die Woche, wohne aber bei meinen Eltern, das heißt Haushalt entfällt in der Klausurenzeit größtenteils. Ich bin einfach nur überfordert mit der ganzen Situation und hab auch aufgrund meiner ganzen Ablehnungen im letzten Jahr das Gefühl dass ich einfach gar nichts gut kann und nicht einmal das, wo in der Schule immer mein Talent lag - zeichnen - gut genug war....und bitte erklärt mir jetzt nicht, dass ich mehr auf verstehen gehen muss oder halt anders lernen - Lernstrategien sind unter anderem Teil meines Studiengangs, ich weiß darüber bescheid. Oder mache ich mir auch selber zu viel Druck, weil ich gerne (bin ja schon 22) in Regelstudienzeit, mit besser als 2,5 und Auslandssemester (ich gehe Arbeiten damit ich mir das mal finanzieren kann, ist einer meiner größten Träume) meinen Bachelor abschließen möchte...

Lernen, Studium, Angst, Stress, Noten, Bachelor, Erziehungswissenschaft, Klausur, Universität

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