Was soll ich tun?

Hallo ihr lieben.... was soll ich machen meine Eltern sind nicht da für mich.meine Mutter ist in letzter Zeit immer nur mit seinem Freund weil meine Eltern sind getrennt. und ist nicht mit mir ich frag sie hast du Zeit sie sagt immer die hat Stress und sie ist mit seinem Freund. Die ist nicht oft zu Hause die war letzte Woche auch in Köln und die ist nie zu Hause fast gar nicht., und sein Freund wohnt ein bisschen weiter von mir und ich mag ihn auch gar nicht. Meine Mutter ich denke jedes Mal ich habe keine Mutter weil meine Mutter ist nie da für mich. Wenn ich von sie Hilfe brauche sie hilft mir nicht wenn sie Hilfe braucht ich muss sie helfen. und wenn ich sie Audio oder schreibe dann schreibt sie mir in zwei Tagen oder einen Tag wieder zurück. ich weiß nicht was ich machen soll und z.B wie mein Vater er geht mit mir nirgends wohin. Ich sehe viele Vater oder Mutter die Kinder mit seiner Tochter z.B spazieren fahren irgendwohin in andere Stadt kaufen was zusammen aber mein Vater geht nie einkaufen. und der kaufen nur für sich so Alkohol und Zigaretten. Der denkt nur das und über Essen denke er gar nicht. Und über mich denkt er auch gar nicht und es ist nur auf dem Sofa und guckt nur Fernseher. Und ich habe so irgendwie ich habe einfach keine richtige Familie und ich weiß einfach nicht was ich tun soll wir sind von Bayern ausgezogen das ist vor 10 Jahre schon her und ich habe keine richtige Freunde hier gefunden alles sind scheiße gewessen zu. Mir und ich weiß nicht was ich machen soll habt ihr vielleicht Ideen was ich machen soll?.

Ich würde mich freuen auf eure Antwort... :))

Mutter, Alkohol, Scheidung, Vater, Trennung, Sucht, Eltern, Alkoholiker, Familienprobleme
Sehr schlechtes Verhältnis mit meiner Mutter?

Hallo,

also fange ich mal vom Anfang an..

ich bin 19 Jahre alt und meine Mutter Mitte 40 damals war es immer so das mein Vater ein sehr großes Alkohol Problem hatte und wir zuhause immer sehr viel Streit hatten meine Mutter blieb aber trotzdem mit ihm ich als Kind habe überwiegend „zuhause“ mit Streit verbunden, dadurch war meine Mutter sehr oft genervt und einfach traurig. Zu meinem Vater hatte ich nie große Bindung oder Zuneigung bzw. Nähe von ihm, allerdings fühle ich mich mittlerweile viel wohler und „gewünscht“ bei meinem Vater als bei meiner Mutter.

Mittlerweile hat das Alkohol Problem bei meinem Vater aufgehört, da es ihm gesundheitlich nicht mehr gut geht, da muss ich noch hinzufügen mein Vater war nie gewalttätig gegenüber uns nur manchmal impulsiv und mit seinen Worten gemein.

Ab und zu trinkt er jedoch aber es ist lange nicht mehr so schlimm wie damals.

Das Zusammenleben von uns 3 hat sich aber sehr verschlechtert, da muss ich zufügen meine Mutter ist sehr schnell wütend und sagt oft Sachen die einem sehr weh tun gegenüber mir obwohl ich ihr immer beigestanden habe und oft auch bei einem Streit zwischen meinen Eltern dazwischen gegangen bin und habe stets zu meiner Mutter gehalten.

ich arbeite mittlerweile habe meine Schule erfolgreich abgeschlossen und gebe jeden Monat Geld zum Haushalt dazu, helfe meiner Mutter nach meiner Arbeit noch bei ihrer Arbeit und somit bleibt „Zeit für mich“ erst gegen 19 Uhr ( ich verlasse um 07:00 das Haus um arbeiten zu gehen) das ich die freie Zeit nutze um Freunde zu treffen nervt meine Mutter sehr aber ich bin doch 19 ich muss etwas vom Leben haben und Menschen kennenlernen.

mittlerweile ist die Situation zuhause sehr angespannt keiner redet mit einander keiner schaut sich an seit mehreren Tagen.

ich würde die Situation sehr gerne wieder gut machen und vor allem die Beziehung zwischen mir und meiner Mutter zu stärken nur weiß ich nicht wie ich es hinkriege ihr zu gefallen wenn ich das so nennen kann.

Ein Gespräch mit meiner Mutter würde nicht viel bringen da sie immer sehr impulsiv reagiert und gar nicht mehr reden will sie ist nämlich eine Art Mensch „du hast keine Ahnung ich weiß alles besser und nur das ist richtig“

ich weiß nicht ob ich dagegen überhaupt etwas machen kann wenn es nur von meiner Seite kommt aber ich würde gerne eine schöne Mutter Tochter Beziehung aufbauen und für sie da sein.

Mutter, Alkohol, Beziehung, Sucht, Eltern, Psychologie, Alkoholiker, Familienprobleme, Streit
Wie den Umgang mit Alkohol des Partners ansprechen?

Mein Freund ist ein toller Partner. Wir sind seit über 10 Jahren zusammen und möchten unser Leben miteinander verbringen. Wir sind jetzt 29 und 34 Jahre alt.

Es gibt aber ein Thema, das mich belastet. Er ist ein extrovertierter Mensch, kann gut mit Menschen und ist generell sehr locker und unbeschwert. Wenn er beim Feiern ist trinkt er manchmal mehr und dieses "mehr" finde ich besorgniserregend.

Es ist nicht so, dass er immer trinkt, wenn er unterwegs ist. Ab und zu fährt er auch oder trinkt nur 1-2 Bier. Wenn es aber ein Abend ist, an dem er mehr trinkt, dann ist es auch richtig viel. Das ist geschätzt 10 Mal im Jahr der Fall.

Und mit richtig viel, meine ich richtig betrunken. Er lallt, redet wirres Zeug, bewegt sich unkoordiniert, schläft an Ort und Stelle ein, usw. Er wird unter Alkoholeinfluss nicht aggressiv, fängt nicht an zu flirten, macht keine Dinge kaputt, wird nicht beleidigend / verletzend o.ä. Es passiert also nichts schlimmes.

Dennoch bin ich immer besorgt, wenn er unterwegs ist, vor allem wenn ich nicht dabei bin. Dann frage ich mich "eskaliert es wieder?" "Reizt er es mit dem Alkohol wieder so aus?" "In welchem Zustand kommt er heim?"...

Er empfindet das anders als ich. Er sagt, er tut ja nichts schlimmes und hat einfach nur seinen Spaß. Auf die Frage warum es so viel Alkohol sein muss, zuckt er die Achseln, da er nicht darüber nachdenkt, sondern es einfach passiert.

Er hat immer gern gefeiert und getrunken. Haben wir alle im Freundeskreis, ich auch. Aber wir sind jetzt einfach keine 20 mehr und für mich ist dieses Verhalten nicht mehr angemessen und hinterlässt bei mir ein ungutes Bauchgefühl, vor allem in der Häufigkeit.

Ich habe das Thema in einem dummen Moment angesprochen, indem wir aus einem anderen Grund Streit hatten. Nun überlege ich, nochmal in Ruhe mit ihm zu sprechen. Reagiere ich über oder bin zu empfindlich? Ist es verständlich, dass es mich stört oder bin ich zu kleinlich?

Alkohol, Sucht, Alkoholiker, Alkoholkonsum, Partnerschaft
Wie viel Alkohol ist zu viel (mit 30)?

Ich bin seit 11 Jahren mit meinem Partner zusammen. Wir sind ein tolles Team und führen eine harmonische Beziehung. Wir kennen die Stärken und Schwächen des anderen und wissen damit umzugehen. Es gibt aber ein Thema, das mich beschäftigt.

Wir sind zusammen seit wir 18 und 22 sind. Sind quasi zusammen erwachsen geworden und haben auch die Sturm und Drang Phase zusammen durchgemacht. Früher waren wir viel feiern und haben beide wirklich ordentlich gebechert.

Das wurde mit der Zeit dann weniger. Ich trinke immer noch gerne Mal Alkohol, auch etwas mehr. Aber habe mich dabei ganz gut unter Kontrolle. Das ist bei meinem Partner anders. Wenn er trinkt, dann schon auch Mal bis zu einem richtigen Rausch.

Er lallt und torkelt dann. Schläft auch gerne Mal an Ort und Stelle ein. Er ist sehr extrovertiert, das verstärkt sich betrunken dann, er lacht, macht seine Späße, witzelt mit verschiedenen Leuten, usw. Zum Beispiel wenn die Tür beim Pinkeln offen steht, stört ihn das nicht, oder wenn die Hose beim Tanzen hinten runter rutscht. Das sind alles Sachen, bei denen er auch nüchtern nicht schüchtern ist, aber betrunken einfach noch stärker. Ich hoffe ihr wisst was ich meine. Die Erinnerung ist am nächsten Tag dann schon auch Mal lückenhaft.

Er tut nichts schlimmes, ist aber sehr sehr abgeschossen. Er ist kein Aufreißer, ist er nie gewesen und er sagt so etwas gibt ihm gar nichts. Er ist nüchtern nicht so und ich habe noch nie erlebt, dass sich das mit Alkohol geändert hat. Er will einfach nur eine gute Zeit mit Freunden. Das glaube ich ihm auch aber eine kleine Restsorge bleibt...

Ich finde, dass er es mit dem Alkohol manchmal übertreibt. Dass er so betrunken ist, passiert vielleicht 10 Mal im Jahr, aber ich finde ab einem gewissen Alter muss das nicht mehr sein... vor allem wenn er ohne mich unterwegs ist, stört mich das. Er sieht das anders, für ihn ist das einfach nur ein lustiger Abend, nicht mehr und weniger. Er findet die Alkoholmenge nicht bedenklich.

Er trinkt nicht regelmäßig, also keine Bier nach der Arbeit auf dem Sofa. Also dahin gehend, mache ich mir keine Sorgen.

Er hat 2 sehr harte Jahre hinter sich, gerade ein paar neue Freunde gefunden und genießt das Weggehen und mal los lassen sehr. Er kann nicht gut über Probleme reden und ich verstehe, dass es eine Art Ventil ist und er das gerade genießt. Auf der anderen Seite stört es mich aber auch und ich habe Angst, dass es nicht nur eine Phase ist sondern generell wieder mehr wird.

Versteht ihr was ich meine? Überreagiere ich hier? Oder sollte er sich mehr im Griff haben?

Wie kann man so etwas lösen? Wir hatten das Thema vor einigen Jahren schon Mal. Da hatte er mir versichert weniger zu trinken, sobald der Alkohol floss, war das aber schnell vergessen. Dann kam eine stressige Zeit mit wenig weggehen und jetzt geht es wieder los. Von daher wäre ein "ich trinke weniger wenn du nicht dabei bist" für mich schwer zu glauben... Ich will ihn nicht kontrollieren aber das Thema belastet mich schon

Alkohol, Beziehung, Sucht, Alkoholiker, Alkoholkonsum, Partnerschaft
Wie bringe ich meine Mutter dazu mit dem trinken aufzuhören und macht es sinn?

Hallo, meine Mutter würde ich als funktionierende Alkoholikerin bezeichnen.

Hab früher auch sehr viel getrunken, habe aber meinen Weg gefunden und bin jetzt jeden morgen im Fitnessstudio. Meine Mutter leider nicht. Sie ist alleinerziehend, etwas einsam und verbarrikadiert sich in ihrem Zimmer und trinkt immer das Elephant Starkbier, oft das schwarze. Hat sich rausgestellt, dass sie nun einen nierenschaden hat (genaues Ergebnis ausstehend), aber hab heute wieder die schwarzen Elephants in einer Tüte gesehen. Jeden Abend 3-4 Stück. Daneben noch zahlreiche Medikamente.

Einerseits sagt mir eine Seite ich sollte sie zurecht stellen, bin ihr Sohn und es ihr schuldig bevor es zuspät ist. Habs auch schon versucht, hat aber nicht gefruchtet.

Andererseits ist sie ein erwachsener Mensch (genauso wie ich) und ich kann auch nicht mein ganzes Leben drauf ausrichten sie zum aufhören zu zwingen.

Hab ihr schon z.b. für den Flug u.a. Dokus auf einen Stick geschrieben, was mit dem Körper passiert wenn man alkohol trinkt.

Auch hab ich ihr gestern klipp und klar gesagt das sie ihren Körper mit dem Alkohol kaputt macht, und sie immernoch weiter trinkt obwohl sie schon schmerzen hat. Hat nur das thema gewechselt und gesagt sie trinkt nur weil sie so am verzweifeln ist weil ihre Kinder die Küche nicht immer sauber machen. Auf meine Frage ''Deshalb machst du dich kaputt?'' kein Antwort.

Sie trinkt gerne Bier zum einschlafen, hab mir auch schon überlegt Sie vielleicht zu Cannabis zu bewegen (ist altmodisch, sieht cannabis als nogo droge)

Ich würde liebend gerne mehr tun, weiß aber nicht was ich noch tun könnte. Neujahrvorsatz von ihr war es eigentlich eigenständig eine Therapie einzuschlagen. Daraus ist nichts geworden. Sie arbeitet fast jeden Tag und ist halt abends zuhause.

Sie ist ein sehr sturer Mensch.

Hab mir wie ihr seht schon ziemlich viel ausgedacht, neue Ideen hab ich aber nicht.

Deshalb als Kurzform die Umfrage, für weitere Möglichkeiten bin ich gerne offen.

Aufs eigene Leben konzentrieren 100%
Aktiv weiter versuchen 0%
Gesundheit, Bier, Alkohol, Wein, Sucht, Alkoholiker, Alkoholkonsum
Beziehungsstreit wegen Alkoholkonsum?

Mein Freund hat sich vorgenommen weniger bis gar keinen Alkohol mehr zu trinken. An sich begrüße ich sein Vorhaben, auch wenn ich es sehr vermisse, mit ihm ein Glas Wein beim Essen oder ein Glas Sekt bei gewissen Anlässen zu trinken. Er ist aber sehr konsequent und trinkt mit mir keinen Schluck Alkohol, nicht mal zu meiner Geburtstagsfeier, wo wir im Club waren. Dementsprechend früh wollte er auch nach Hause gehen.

An sich fänd ich das nicht schlimm, wenn er nicht jedes einzelne Mal, wo er mit Freunden unterwegs ist, Alkohol trinkt und seinen Vorsatz für sie bricht. Ein Bierchen bei jedem Treffen, weil sie haben ihn ja überredet. Schon drei mal ist er besoffen nach Hause gekommen, nachdem sie in ner Bar waren. Und ich kann ihn dann am nächsten Morgen aushalten. Immer hatte er irgendwelche Ausreden: "Ein alter Freund war dabei, da mussten wir anstoßen" oder "Ein Freund hatte Geburtstag, da muss ich natürlich etwas trinken".

Ich hab ihm gesagt, dass ich es nicht so nett finde, dass er seinen Vorsatz mehrmals die Woche für seine Jungs bricht, aber mit mir nicht einmal ein Glas Wein zum Jahrestag trinken will. Daraus ist ein Streit entstanden. Er meint, ich unterstütze ihn nicht genug bei seinem Vorsatz und bin egoistisch dass ich nur an mich denke. Ich weis nicht was ich machen soll. Es ist eine Kleinigkeit aber es verletzt mich, dass er Dinge für andere aufgibt, für mich aber nicht. Wie seht ihr das

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Ab wann ist es Normal betrunken zu sein?

Ich bin 14 jahre alt und werde 15. Ich war gestern bei meinem Freund und wollte eigentlich nur so 2 bier trinken. Es war nicht einmal eine Party oder so. Ich habe also 2 bier getrunken und wollte aus irgendeinem Grund mehr. Ich weiß nicht mehr warum. Mein Freund fragt also nach meinem 3 Bier wie viel ich meine noch zu schaffen. Ich komplett übermütig und optimistisch das ich noch 2 Trinken könne hab ihm geantwortet 2 geht bestimmt noch. Ich habe also meine 2 anderen noch getrunken und war komplett weg ich weiß mittlerweile fast gar nicht mehr was ich überhaupt gemacht habe. Mein Freund hat mir erzählt das ich irgendwelche sachen rumgerufen habe und nicht mehr normal gehen konnte. So wie ich mich erinnere war da noch alles lustig und so. Jedoch war es das nicht. Mein Freund hat mir heute ein Video gezeigt wie ich ihm gesagt habe in wen ich verliebt bin, Fußball lieder gesungen habe und einfach in einer komplett anderen welt war. Als er mich dann aber zu mir nach Hause gebracht hat habe ich auf dem weg Autofahrer beleidigt habe weil sie Mercedes oder Audi fahren, schonwieder Fußball lieder gesungen habe und mit einem typ geredet hab der aber nach meinem Freund ganz freundlich war und ruhig geblieben ist. Er meinte das ich mich übergeben solle dann würde es mir besser gehen. Als wir dann bei mir Zuhause waren bin ich sofort ins Badezimmer gerannt und musste kotzen. Man muss wissen das meine Mutter nicht da war sondern nur mein 11 jähriger bruder der glaube ich komplett geschockt war und mein Freund. Meine Mutter ist 10 Minuten später gekommen nach meinem Freund habe sie nur über die Situation gelacht letztendlich. Ich bin also kotzen gegangen und bin irgendwie abgerutscht und habe voll auf den boden gebrochen. Danach lag ich auf dem Boden und konnte irgendwie nicht aufstehen musste nochmal kotzen. Meine Mutter hat mich glaube ich irgendwie in die Badewanne befördert wobei ich nur sagen konnte wie scheiße alles sei und wie sehr ich dieses eine Mädchen liebe und was sie wohl denken würde das ich irgendso ein penner währe. Ich habe wohl auch gesagt das ich unbedingt sterben wollte und was mein Vater davon halten würde. Ich war dann irgendwann in meinem Bett und bin irgendwie eingeschlafen. Mein Freund hat mir erzählt er hätte sogar mitgeholfen mein Erbrochenes weg zu machen. Leider kann ich mich nur gut an den schlimmen Letzten teil der Geschichte erinnern. Ich fühle mich sehr schlecht und mir ist die ganze Situation mega peinlich. Am liebsten würde ich das alles vergessen. Meinem Vater möchte ich das ungerne erzählen aber mein Gewissen sagt mir ich sollte es tuen. Letztendlich tut mir mein bruder unfassbar leid weil er so geschockt war und mein Freund. Ich weiß nicht wie ich mich fühlen soll ich bin einfach nur traurig wütend und schäme mich.

Ich wollte einfach wissen ob es normal ist in meinem alter so betrunken zu sein. Ich weiß nicht mal ob das krass ist oder nicht ist mir auch egal. Hatte irgendjemand schon eine ähnliche Erfahrung gemacht?

Bier, Alkohol, Sucht, betrunken, Alkoholiker
Freund ist anders wenn er Alkohol trinkt?

Hallo,

hatte vorhin eine Auseinandersetzung mit meinem Freund und ich weiß ehrlich nicht, ob ich überreagiere oder, ob mir mein Verstand und Bauchgefühl doch kein Streich spielt. Also er war heute auf einem Fest gut 5 Stunden und war davor schon gut den ganzen Tag beschäftigt also blieb kaum Zeit zu schreiben bzw Zeit für uns. So ich wartete bis er zurück kam mir ging's auch ehrlich gesagt nicht wirklich gut heute besonders, das sagte ich ihm dann auch wo er nach Hause kam. Fragte ihn, ob er brav war (nix ernstes eher als Seitenhieb gemeint) und wie es war generell. Er ging nicht wirklich darauf ein, war eher abwesend und schrieb parallel gerade mit jemanden anderen wahrscheinlich mit seinem Kumpel naja egal. Jedenfalls fragte ich ihn gut noch drei Mal und dann kam iwann ein: nein aber jetzt. Ich wusste nicht wie ich reagieren sollte, und meinte dann wie jetzt? Fremdgegangen oder was meinst du damit. Er reagierte wieder nicht eher abweisend und mehr im anderen Chat drin . Ich bin dann natürlich total ausgeflippt, was ich jetzt im Nachhinein bereue, habe mich dafür bereits auch entschuldigt. Er meinte er hat Alkohol getrunken, komischerweise ist er immer so wenn er trinkt. Nach 15 Minuten ging er auch schon ins Bett und ließ mich mit offenen Fragen stehen. Vor lauter Wut hab ich ihn dann zugespammt und angerufen und sogar gesagt dass ich Schluss mache... ja ziemlich dumm ich weiß, habe wie gesagt mich dafür entschuldigt und es zurück gezogen und ihm geschrieben er solle sich erstmal ausschlafen bzw seinen Rausch, dann können wir weiter reden. Ich meinte aber noch zu ihm das ich dann vielleicht nicht gut zu sprechen bin und wütend auf ihn bin, wenn es soweit ist, da er eigentlich weiß, das ich es hasse wenn er trinkt, weil er halt dann naja wie ne andere Person wird, kurz gesagt ein Alo.. Ehrlich gesagt würde ich das gerade alles zurück drehen, aber diese Abwesenheit und einfach null zuhören bzw da sein, obwohl es mir schlecht geht.. verletzt mich. Naja soviel dazu hoffe hier kann mir jemand aus der Zwickmühle helfen. LG

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Oma Alkoholproblem?

⚠️Etwas Lang⚠️

Ich bekomme nur noch Hass auf sie..

Info: Ich wohne zur Überbrückung bei meinen Großeltern.

Vorfall: Ich habe meine Oma gebeten, dass der Hund von meiner Freundin für 4 Tage hier hin darf, weil ihre Eltern einen Kurzurlaub machen. Sie sagten zu, soweit so gut. Wir haben den Hund jeden Tag vor dem Urlaubsantritt geholt, um zu gucken, wie er sich verhält gegen über dem Kater, der hier lebt. Außer, dasslder Kater ständig Ohren nach hinten gemacht hat oder einen Buckel, wenn der Hund zu ihm gekommen ist, schien alles in Ordnung, beide hatten keinerlei Interesse aneinander.

Meine Oma sagte (Nüchtern): Der Hund darf nicht auf die Couch und nicht auf dem Platz der Katze weil es sein „Revier“ ist, verständlich sehen wir genau so.
Mein Opa ist genau in der Zeit für 5 Tage auf Montage gefahren, dann fing das Gesaufe an.
Meine Oma trank natürlich und war Hacke dicht, dann kam es zu dem Vorfall. Meine Oma nimmt den Hund voll besoffen auf die Couch und setzt ihn auf die Decke von der Katze (sein Platz) - der Kater saß auf dem Schrank und schaute hinab und sie sagte „Ohh guck mal“ und streichelte den Hund.
Meine Freundin sagte sofort, dass sie den Hund runter nehmen solle, es ist nicht der Platz des Hundes. Darauf war sie dann sehr angepisst und sagte „Ich sage nichts mehr“.. 20min vergingen und wir mussten mit dem Hund gassi. Sie sagte schließt die Türe ab ich gehe ins Bett.
Als wir wieder kamen, war sie in ihrem Zimmer, der Kater verschwunden, Katzenklo weg und sein Napf.. sie hat ihn hinten bei sich eingeschlossen?!
Der zweite Tag bricht an und sie kommt den ganzen Tag nicht aus dem Zimmer - Katze mit eingesperrt, das einzige was sie tat ist in die Küche gehen sich was zu essen machen und voll besoffen was vor sich hin reden wie „tzz“ „Bahh“.. Ich habe daraufhin mein Opa Bescheid gegeben das sie wieder trinkt und den Kater einsperrt?!
Als mein Opa nach 4 Tagen wieder kam, war sie auf einmal wieder im Wohnzimmer und mein Opa in der Küche. Dann ruft sie, zu meinen Opa „Sperr die Katze ein“ mein Opa kam und sagte nein „Das ist immer noch meine Wohnung“.. das hat mich sehr verletzt weil er doch wissen müsste das sie voll besoffen ist und immer in meiner Anwesenheit über sie herhetzt.. Jetzt habe ich gestern Sprachnachrichten von meiner Oma auf WhatsApp gehört, die sie meinem Opa geschickt hat: „Ich muss im Zimmer bleiben und uns einsperren“ „Die nehmen meine eigene Wohnung weg“ „Ich nehme die nächste Brücke und dann bin ich weg“ das natürlich auf den Audios total besoffen.
Wie kann man so ekelhaft gegenüber seinem Enkel sein? Man tut alles für sie und man bekommt sowas.. Ich bin vorgestern für 15min raus gegangen, meine Freundin blieb im Zimmer, meine Oma dachte wir wären beide weg und dann fing sie ernsthaft mit Familienmitglieder an zu lästern. Als ich wieder kam und meine Oma bemerkte das noch jemand da war weil ich alleine kam, sah man ihr die Sprachlosigkeit ins Gesicht geschrieben. Kann mir das Jugendamt helfen?

Alkohol, Alkoholiker, Jugendamt
Familienkonflikt?

Hallo zusammen ,

meine Mama hatte keine schöne Kindheit meine Oma war Alkoholikerin und mein Opa war nie da .
Meine Oma lebt nicht mehr mein Opa aber schon . Er wohnt auch bei uns um die Ecke.

Innerhalb meiner Familie war eigentlich alles immer relativ harmonisch aber seit einiger Zeit merke ich dass die Vergangenheit bei meiner Mama extrem hochkocht sie war deswegen auch 3 Monate in einer Klinik und ist jetzt auch noch in Behandlung bei einer Therapeutin.

Sie braucht aufjedenfall Abstand zu meinem Opa aber ich hab das Gefühl er will das irgendwie nicht so ganz akzeptieren und ich bin ehrlich dass mich das langsam auch belastet und meinen Papa auch , es nervt einfach dass er dann dauernd sagt dass er es nicht versteht obwohl wir mit ihm offen geredet haben .Er ist auch schon 83 . Also ich habe auch ganz offen mit ihm darüber geredet dass es einfach ein Fakt dass meine Mama eine traumatisierte Kindheit hatte und er dazu beigetragen hat aber sie trotzdem versucht das beste draus zu machen aber muss das auch mal akzeptieren, nur wenn er dann jedes 2 mal wenn wir uns sehen sagt dass er es nicht versteht dann langt es auch bald mal weil das echt nervig ist .
Ich finde es manchmal echt schwer mit dieser Situation umzugehen und ich weiß ja auch nicht wie lange er noch lebt und wie schlimm das vielleicht wird , das ist echt anstrengend auf Dauer .

Mutter, Stress, Opa, Alkohol, Sucht, Alkoholiker, Familienprobleme, Großeltern
Immer zu betrunken im Club/schlechter Ruf?

Hallo,

ich habe ein Problem und ich bitte euch jetzt nicht nur zu schreiben, trink weniger, weil mir das mittlerweile bewusst ist.

Ich liebe es feiern zu gehen und ich mache das auch jedes Wochenende mit meinen Freunden. Anders sehe ich sie nicht, weil wir alle sehr viel unter Woche zu tun haben mit arbeiten usw.

Das Problem ist, dass ich nüchtern nicht in den Club kann. Ich fühle mich dann so überfordert von den ganzen Menschen und ich bin einfach zu schüchtern.

Doch das Problem ist sobald ich trinke, trinke ich immer weiter. Egal wie ich es mir vornehme, ich kann einfach nicht aufhören zu trinken erst immer wenn es zu spät ist und ich viel zu besoffen bin:

Ich denke immer, ein bisschen geht noch und merke das überhaupt nicht. 

Jetzt kann man sagen hör auf mit dem Alkohol, aber mir bringt das ja Spaß und es ist auch nur einmal am Wochenende nie öfter.

Nur bekomme ich langsam einen extrem schlechten Ruf, weil ich immer so betrunken bin. Es reden schon Leute und ich bekomme es mit zum Beispiel, dass ich anhänglich bin usw.

Ich weiß nicht weiter es wie ein Teufelskreis, ich bereue alles immer so am nächsten morgen, aber ganz ohne Club kann ich auch nicht, weil ich einfach gerne da bin, nur nüchtern im Club gehts auch nicht.

Könnt ihr einmal bitte Tipps geben und wie ich das jetzt mit meinem Ruf wieder hinbekomme?

Danke 

Alkohol, Sucht, Alkoholiker, Gesundheit und Medizin, Problemlösung

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