Wie soll ich meinen Vater respektieren?

Hallo,

meine Frage ist eigentlich nur die, wie ich meinen Vater respektieren soll?

Ich bin 36 und meine Eltern haben sich getrennt als ich 3 war. Ich bin bei meiner Mutter als Einzelkind aufgewachsen und habe meinen Vater einmal die Woche besucht.

Wegen der Scheidung ist mein Vater zum Alkoholiker geworden und hat sich sehr viele Jahre extrem gehen lassen. Ich erinnere mich daran, dass ich als kleiner Junge z.B. sein extrem dreckiges Klo/Bad geputzt habe, als er mich alleine in der Wohnung gelassen hat. Oder dass ich ihn Nachts aus der Kneipe geholt habe. Unzählige Male hat er mich als Kind zuhause angerufen, war besoffen und hat mir mit seiner lallenden Stimme gesagt, wie sehr er mich lieb hat. Das waren Momente, wo ich, und das fällt mir jetzt erst auf, den Respekt vor meinem Vater immer mehr verloren habe. Und egal was ich tue, ich schaffe es nicht diesen Respekt zu entwickeln.

Jetzt ist mein Vater allerdings seit mehreren Jahren trocken und lebt ein einigermaßen "normales" Leben.

Was mich aber am meisten wurmt ist folgendes: Je mehr ich mir über meine emotionale Lage und mein Verhältnis zu meinem Vater bewusst werde, desto mehr konfrontiere ich ihn damit. Und je mehr ich ihn damit konfrontiere desto mehr zeigt er mir, dass es ihm zu viel wird. Ich spüre nie, dass er für seine Fehler die Verantwortung tragen will. Er sagt immer "Arbeite an dir! Damit du mir vergeben kannst." Damit wälzt er die Verantwortung jedes mal irgendwie gefühlt auf mich ab, oder?

Ich glaube, dass ich ihn respektieren würde (und ihm vielleicht vergeben kann), wenn er einfach die Verantwortung übernehmen würde.

Jedes mal wenn wir im Moment Kontakt haben eskaliert die Situation deswegen. Gott sei Dank wohne ich mit meiner Familie 500 Kilometer entfernt von ihm.

Was soll ich tun?

Liebe, Alkohol, Beziehung, Scheidung, Vater, Trennung, Sucht, Eltern, Psychologie, Alkoholiker, Familienprobleme, Streit, Vergebung
Onkel stirbt aus eingebet Schule und Familie ist kalt?

Hey, also mein Onkel ist langjähriger Alkoholiker, Raucher, arbeitslos, hat sich total ungesund ernährt und wohnt im Haus seiner Tochter, weil alle anderen Ihnen wegen seines Verhaltens und keiner Besserung rausgeschmissen haben.

Er hat nun die Diagnose Speiseröhrenkrebs erhalten, und nur noch paar Tage-Wochen zu leben. Er ist nie zum Arzt gegangen und hat weiter geraucht und getrunken. Jetzt nach dieser Nachricht, sind alle trotzdem kalt zu ihm und die wenigsten besuchen ihn im Krankenhaus. Seine Brüder (Meine Onkel) sind alle selbstständig und haben Geschäfte. Mein Vater will sogar erst dort hinfliegen (leben auf einem anderen Kontinent) wenn er tot ist, und nicht vorher um zB seinen letzten Geburtstag nächste Woche zu feiern. Ist das normal? Eigentlich muss man den eigenen Bruder doch noch lebend sehen wollen ein letztes Mal? Er meinte er geht aber nur zur Beerdigung. Ein anderer onkel (der jüngste) ist sogar jetzt mehrmals rüber geflogen ihn zu besuchen auch wenn er diese Probleme immer hatte. Die meisten der Onkel und Tanten interessiert diese Nachricht nicht und sie lassen ihn einfach sterben..? Sie sagen es es ist seine Schuld (was ja auch stimmt) aber sollte man trotzdem ihn nicht lebend sehen wollen das letzte mal ? Sie facetimen nicht mal mit ihm garnichts

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Mein Freund hält sich nie an Abmachungen obwohl wir jetzt 2 Kinder (6 Wochen und 2,5 Jahre haben)?

Er geht wirklich jedes Wochenende (seit der Geburt des 2. Kindes) genau 24 Stunden raus. Immer von 14 Uhr Freitag oder Samstag bis 14 Uhr Samstag oder Sonntag eben und pennt dann bei seiner Mutter…

Er verspricht mir dauernd das er um 9 Uhr daheim ist spätestens. Er ist NIE da um 9 Uhr. Und wenn Not am Mann ist ( Kinder drehen durch und ich benötige mal eine Pause ( was ich legitim finde bei 2 so kleinen Kindern und ich eigentlich noch im Wochenbett bin wenn man das bedenken möge!) dann ist der Herr zu Betrunkenen und kann nicht mehr fahren… er trifft seine Freunde immer im Heimatort von ihm (18 km von hier) aber im Wochenbett habe ich im Bett davon keinen einzigen tag verbracht weil mein Mann macht keinen Handschlag im Haushalt außer mal die Mülltonnen Ausleeren und das auch nur wenn GAR NICHTS MEHR rein geht und es eigentlich schon am vergammeln ist in der Ecke.
und wenn unser Sohn denn mal dreck macht beschwert sich der Herr, auch wenn ich mich grade erst mal mit Baby hingelegt hatte, ich soll putzen.

der kleine schläft zwar jetzt besser aber ich muss dennoch 2/3 mal nachts aufstehen zum füttern und wickeln.

Und wenn der große mal nachts einen ausraster hat dann muss ich natürlich das auch selbst machen.
ich habe keine Familie die mich unterstützen kann und meine Freundschaften sind nach der Geburt meines ersten Sohnes alle eingeschlafen… habe also nur noch ihn zum reden und bei dem momentanen Wetter (zu Heiss fürs Baby) komme ich mit Baby und Kleinkind auch kaum raus… zumal ich auch keine Energie habe um ehrlich zu sein…

ich bin nur noch daheim und es frustet mich irgendwo total das ich nichts anderes sehe.

Natürlich ist das normal mit ganz kleinen Baby aber mein Mann kommt auch gar nicht mit den beiden alleine zurecht also kann ich das sowieso vergessen mal eine Stunde alleine irgendwo hinzugehen.
das Hauptproblem ist tatsächlich aber eher das ich mich nicht auf ihn verlassen kann was Absprachen angeht.

was macht man da am besten.
Er weis das ich darüber richtig angefressen bin.
Er hatte Freitag auf Samstag spätschicht und generell eben die ganze Woche und dann schläft er halt bis halb 12.

Um 13:30 Uhr war er dann gestern schon weg also vllt 2 Stunden aktiv daheim…
morgen hat er spätschicht und ist dann um 12:45 Uhr wieder einmal Weg bis 21:30 Uhr.

natürlich muss er arbeiten und das verstehe ich.
Aber er verbringt mit uns aktiv keine Zeit…

deshalb nervt es mich das er für jeden soviel Zeit hat nur für uns nicht.
man… hat wer einen Tipp. Gesprochen haben wir darüber.
es hilft nichts und trennen will er sich ebenfalls nicht weil ich so ein Familienleben gar nicht will wenn er doch eh nie da ist, keine Zeit mit mir und den Kindern verbringt und mir nicht hilft. Dann kann ich auch alleinerziehend sein.

danke Schonmal im Voraus…

Liebe, Arbeit, Kinder, Erziehung, Alkohol, Baby, Beziehung, schlafen, Sucht, Alkoholiker
Hatt das Jugendamt Schweigepflicht?

Hallo ich Frage mich ob wenn man zum Jugendamt geht und sagt dass man Zuhause nicht mehr leben möchte weil in der Vergangenheit(1bis 1und ein halbes Jahre ist es her) Körperliche Gewalt,und bis heute psychisches manipulatives verhalten erleben muss ob die dass den ans Gericht oder so weitergebe dürfen/müssen(was ich nicht möchte)

Ich habe wirklich eine wichtige Frage die bitte auch nur mit 100%er Garantie beantwortet werden sollte

Hallo ich M15 lebte in meinen ersten 4 lebensjahren alleine mit meiner Mutter.

Sie hatte dann einen Mann kennen gelernt der mich 1undhalb Jahre lang geschlagen hatte, aber die haben sich wo ich 5und ein halbes Jahr alt war getrennt wegen anderweitigen sachen. meine Mutter wußte davon auch nichts biss ich ihr das vor ein paar Monaten erzählt habe. Aber die haben sich dann getrennt und wir sind in die selbe Gegend zurück gezogen wo ich vorher auch lebte. Meine Mutter hatt ein Alkoholproblem sie ist seit dem 19lebensjahr Alkoholikerin. Und seitdem wir zurückgezogen sind hatte sie auch eine Lange Zeit Schwere schlafstörungen und war eine lange Zeit sehr traurig. (Ich muss erwähnen dass Sie nie Sturz besoffen war und mir nie irgendwas getan hatte oder mich vernachlässigt hatte oder so, Materiell hatt es mir nie an irgendwas gefehlt) jetzt hatt meine Mutter vor knapp 3jahren eine Partnerin gefunden die gerne ein Mann sein möchte sie/er kommt aus anderen verhältnissen und hatt zu derzeit Hormone zu sich genommen und wurde handgreiflich mir gegenüber aber jetzt auch nicht wirklich schlimm(ich kann es nicht wirklich beschreiben es war auch nicht oft 3-4 mal und es war nicht blutig oder so und meine Mutter war immer dabei und hatt ihr/ihm klargemacht dass das so nicht geht) und einmal hatte sie/er meine Mutter an den Hals gegriffen. Auf jeden Fall habe ich mit meiner Mutter darüber gesprochen(mehr als einmal) aber ich habe es schnell wieder sein lassen(meine Mutter ist von dieser Person Psychisch abhängig und ich möchte nicht dass es wie früher wird und sie wurde schnell panisch wenn ich es ansprach)ich muss dazu sagen dass sie/er psychisch sehr manipulativ ist. Ich habe deutlich gemerkt wie mir das wirklich auf mein Kopf geht es ist einfach kein gesundes verhältnis Zuhause und ich merke einfach dass es mir nicht mehr gut tut und ich von Zuhause weg muss(körperlich passiert aber nichts seit über einem Jahr nichts mehr)

Jetzt zu meiner entgültigen Frage.

Könnte ich zum Jugendamt gehen und sagen dass ich gerne zb in einer WG unterkommen möchte weil es Zuhause einfach so nicht mehr weitergehen kann ohne dass es zu irgendwelchen Strafanzeigen gegenüber meiner Mutter und (der Transgender Partner/in) kommt. und ohne dass meine Mutter mich nicht mehr sehen darf oder anderweitige Probleme bekommt. Weil dann würde ich es lieber sein lassen.

Und wenn nicht dann würde ich gerne wissen wass ich alles sagen darf und was nicht. Um in eine WG zu kommen

Ich danke schonmal jedem im vorraus der sich Zeit dafür nimmt. Das ist nichts Selbständiches

LG

Familie, Alkohol, Sucht, Alkoholiker, Jugendamt, Psyche
Meine Mutter?

Also wo soll ich anfangen?

Gehen wir mal in letztes Jahr Dezember...

Ich bin bei meiner Oma und denke mir nichts aufeinmal ruft die Autobahn Polizei an und meint das meine Mutter eine Art Unfall hatte meine Oma und ich waren komplett überfordert und haben meinen Vater der am arbeiten war angerufen und der hat sie dann auch abgeholt. Wie sich herausgestellt hat war meiner Mutter (mal wieder) hakedicht Auto gefahren. Dann hat mein Vater mir erzählt das meine mutter ein Alkoholproblem hat und das noch nicht das erste mal ist das sie voll gefahren ist ( bis zu dem Zeitpunkt wusste ich noch nicht das meine mutter Alkoholikerin war) mein Vater hat mir gesagt das sie schon ca. 5 Jahre ein Alkohol problem hat.

Da wurde mir einiges klar.. Und zwar das sie als ich ihr von meinen Problemen und so erzählt habe und manchmal ihre Hilfe brauchte (oder sie meine hilfe) sie die ganze Zeit komplett voll war und sie hat auch morgens oft gekotzt. Ich dachte immer sie wäre irgendwie krank dement, Alzheimer oder so etwas.

Meine Mutter hat ihren Führerschein verloren und darf erst Weihnachten wieder fahren. Sie war auch in der Entzugsklinik und das ganze...

Hinzu kommt noch das sie schon länger mit einem Typen über Facebook schreibt also mit Herz das ganze als ob die zusammen sind "Darling" "baby" etc und ja ich erzähl das keinem weil ich nicht will das die Ehe zerbricht. Immer wenn ich sie sehe ist sie häufig am Handy und schreibt wahrscheinlich oder so...

Naja ich weiß nichtbwas man darauf antworten soll aber naja ich weiß nicht was ich machen soll.

Ich werde es meiner Familie sicher nicht sagen.

Mutter, Angst, Alkohol, Beziehung, Scheidung, Vater, Sucht, Eltern, Alkoholiker, Familienprobleme
Alleine mit Kindern?

Hey

eig bin ich keine Person die Ratschläge von fremden Personen brauch … aber ich möchte einfach nicht mit meinen Freunden oder Bekannten sprechen aus Angst er bekommt es mit und ist sauer.

ich Versuch es kurz und knapp zu schildern..

mein Freund und ich sind 22 und 25 und haben einen gemeinsamen Sohn. Die Schwangerschaft war unerwartet aber er hatte dich direkt gefreut und wollte es unbedingt haben. Die ersten Wochen hatte er sich auch wirklich super gekümmert muss ich sagen. Aber dann hat es auch schnell stark nachgelassen. Wenn er frei hatte ist er abends oft weg mit Freunden was trinken, was mich gestört hat da er eh viel arbeiten ist und fast nie da ist. Wenn er abends kommt geht er duschen und will direkt schlafen und am wochende will er eig schlafen oder weg gehen. So wirklich Unterstützen tut er mich nicht. Unser Sohn ist jetzt 15 Monate alt und in der ganzen Zeit hat er mich noch nie ausschlagen lassen oder mal eine Nachtschicht übernommen… und morgens muss ich immer aufstehen und mich um alles kümmern.. wenn ich ihn Wecken würde würde es nur Streit geben.. oft beleidigt er mich auch und sagt ich wäre gestört weil ich manschmal etwas laut werde ( beleidige ihn nie oder so) sag dann sowas danke für deine Unterstützung und dann werde ich nur angeschrien und runter gemacht… ich weiß nicht was ich machen soll… ohne ihn schaffe ich das alles nicht da ich nicht arbeiten kann und sehr wenig Elterngeld hab ( Elterngeld plus). Ich mach auch den ganzen Haushalt und alles und das ist ok aber ständig muss ich ihm überall hinterher räumen wirklich alles… gestern gab es wieder Streit weil er weg war trinken und ich zuhause eine schreckliche Nacht hatte ( der kleine zahnt) und als er dann gegen Nachmittag zuhause war ( er hat bei einem Freund geschlafen ) wollte ich das er den kleinen nimmt weil ich nur 2 Stunden gepennt hatte aber nein er legt sich erstmal ins Bett pennen. Daraufhin bin ich ins Wohnzimmer und hab die Tür zugehauen und gesagt danke. Er hat mich direkt übel angeschrien und beleidigt wie gestört ich bin und ist abgehauen und ich saß alleine wieder da…

Männer, Kinder, Alkohol, Sucht, Alkoholiker, Beziehungsprobleme, Streit
Ferien zerstört?

Hallo, ich m14 habe mich heute sehr mit meiner mutter gestritten. Meine Mutter ist eigentlich sehr nett aber heute hat sie wieder sehr viel Alkohol getrunken. Ich weis sie hat einen schwierigen job aber trotzdem. Oft wird sie ser agressiv und fängt an mich psychisch anzugreifen. Ich versuch dann einfach aus dem weg zu gehen und geh in mein Zimmer. Heute hat sie mich aber sehr fertig gemacht. Ich habe mich dann in meinem Zimmer eingeschlossen. Ich hatte vor ein paar Wochen eine richtig depresive phase. Ich wollte mich im wald umbringen mit kabelbinder weil ich zu viel schiss vor einem Zug hätte. Ich habe es geschaft dann am ende mit sozialpsychologen und dem ganzen Zeug alles wieder zu verharmloßen und dann nach 2 Wochen war wieder alles gut. Nachdem ich mich eingeschlossen habe hat sie angefangen weiter mich psychisch fertig zu machen. Ich habe dann nur immer gesagt das sie weg gehen soll und das ich mich nicht mit ihr streiten will. Sowas ist schon öfter passiert und sie hat sich dann immer am nächsten Tag entschuldigt. Dann hat sie aber angefangen zu sagen das ich ein psycho wie mein Vater bin das ich auch so bin. Sie hat dann noch ganz viel anderes Zeug gesagt das mich richtig vertig gemacht hat und dann bin ich zusammengebrochen. Ich habe richtig geweint weil sie richtig schlimme Dinge gesagt hat. Dann ist sie erst richtig sauer geworden und sie sagte so sachen wie das ich mich doch umbringen soll wenn das mein Ziel ist. Ich habe sie dann einen psycho gennant worauf sie handgreiflich wurde und mir richtig ins gesicht geschlagen hat. Dann hat sie weiter beleidigt. Ich bin dann total zusammengebroch da sie echt ziemlich schlimmes Zeug gesagt hat wie armseliges @rschloch und so. Habe dan angefangen zurück zu beleidigen. Darauf hin hat sie gesagt ich soll mich umbringen das wäre das beste und so was in der Art. Sie hat dann meinen Opa angerufen mich vor ihm schlecht gemacht und als psycho dargestellt. Mein Opa ist das einzige andere Familienmitglied das ich hab und ich bin bei ihm augewachsen. Ich habe keine kontakte an die ich mich wenden kann. Freunde habe ich auch nicht. Ich bin schon ein armes @rschloch. Jetzt ist irgendwie das jugendamt eingeschalten. Ich weis nicht was ich machen soll.

Mutter, Alkohol, Sucht, Psychologie, Alkoholiker, Familienprobleme, Jugendamt, Streit
Was soll ich tun?

Hallo ihr lieben.... was soll ich machen meine Eltern sind nicht da für mich.meine Mutter ist in letzter Zeit immer nur mit seinem Freund weil meine Eltern sind getrennt. und ist nicht mit mir ich frag sie hast du Zeit sie sagt immer die hat Stress und sie ist mit seinem Freund. Die ist nicht oft zu Hause die war letzte Woche auch in Köln und die ist nie zu Hause fast gar nicht., und sein Freund wohnt ein bisschen weiter von mir und ich mag ihn auch gar nicht. Meine Mutter ich denke jedes Mal ich habe keine Mutter weil meine Mutter ist nie da für mich. Wenn ich von sie Hilfe brauche sie hilft mir nicht wenn sie Hilfe braucht ich muss sie helfen. und wenn ich sie Audio oder schreibe dann schreibt sie mir in zwei Tagen oder einen Tag wieder zurück. ich weiß nicht was ich machen soll und z.B wie mein Vater er geht mit mir nirgends wohin. Ich sehe viele Vater oder Mutter die Kinder mit seiner Tochter z.B spazieren fahren irgendwohin in andere Stadt kaufen was zusammen aber mein Vater geht nie einkaufen. und der kaufen nur für sich so Alkohol und Zigaretten. Der denkt nur das und über Essen denke er gar nicht. Und über mich denkt er auch gar nicht und es ist nur auf dem Sofa und guckt nur Fernseher. Und ich habe so irgendwie ich habe einfach keine richtige Familie und ich weiß einfach nicht was ich tun soll wir sind von Bayern ausgezogen das ist vor 10 Jahre schon her und ich habe keine richtige Freunde hier gefunden alles sind scheiße gewessen zu. Mir und ich weiß nicht was ich machen soll habt ihr vielleicht Ideen was ich machen soll?.

Ich würde mich freuen auf eure Antwort... :))

Mutter, Alkohol, Scheidung, Vater, Trennung, Sucht, Eltern, Alkoholiker, Familienprobleme
Sehr schlechtes Verhältnis mit meiner Mutter?

Hallo,

also fange ich mal vom Anfang an..

ich bin 19 Jahre alt und meine Mutter Mitte 40 damals war es immer so das mein Vater ein sehr großes Alkohol Problem hatte und wir zuhause immer sehr viel Streit hatten meine Mutter blieb aber trotzdem mit ihm ich als Kind habe überwiegend „zuhause“ mit Streit verbunden, dadurch war meine Mutter sehr oft genervt und einfach traurig. Zu meinem Vater hatte ich nie große Bindung oder Zuneigung bzw. Nähe von ihm, allerdings fühle ich mich mittlerweile viel wohler und „gewünscht“ bei meinem Vater als bei meiner Mutter.

Mittlerweile hat das Alkohol Problem bei meinem Vater aufgehört, da es ihm gesundheitlich nicht mehr gut geht, da muss ich noch hinzufügen mein Vater war nie gewalttätig gegenüber uns nur manchmal impulsiv und mit seinen Worten gemein.

Ab und zu trinkt er jedoch aber es ist lange nicht mehr so schlimm wie damals.

Das Zusammenleben von uns 3 hat sich aber sehr verschlechtert, da muss ich zufügen meine Mutter ist sehr schnell wütend und sagt oft Sachen die einem sehr weh tun gegenüber mir obwohl ich ihr immer beigestanden habe und oft auch bei einem Streit zwischen meinen Eltern dazwischen gegangen bin und habe stets zu meiner Mutter gehalten.

ich arbeite mittlerweile habe meine Schule erfolgreich abgeschlossen und gebe jeden Monat Geld zum Haushalt dazu, helfe meiner Mutter nach meiner Arbeit noch bei ihrer Arbeit und somit bleibt „Zeit für mich“ erst gegen 19 Uhr ( ich verlasse um 07:00 das Haus um arbeiten zu gehen) das ich die freie Zeit nutze um Freunde zu treffen nervt meine Mutter sehr aber ich bin doch 19 ich muss etwas vom Leben haben und Menschen kennenlernen.

mittlerweile ist die Situation zuhause sehr angespannt keiner redet mit einander keiner schaut sich an seit mehreren Tagen.

ich würde die Situation sehr gerne wieder gut machen und vor allem die Beziehung zwischen mir und meiner Mutter zu stärken nur weiß ich nicht wie ich es hinkriege ihr zu gefallen wenn ich das so nennen kann.

Ein Gespräch mit meiner Mutter würde nicht viel bringen da sie immer sehr impulsiv reagiert und gar nicht mehr reden will sie ist nämlich eine Art Mensch „du hast keine Ahnung ich weiß alles besser und nur das ist richtig“

ich weiß nicht ob ich dagegen überhaupt etwas machen kann wenn es nur von meiner Seite kommt aber ich würde gerne eine schöne Mutter Tochter Beziehung aufbauen und für sie da sein.

Mutter, Alkohol, Beziehung, Sucht, Eltern, Psychologie, Alkoholiker, Familienprobleme, Streit
Wie den Umgang mit Alkohol des Partners ansprechen?

Mein Freund ist ein toller Partner. Wir sind seit über 10 Jahren zusammen und möchten unser Leben miteinander verbringen. Wir sind jetzt 29 und 34 Jahre alt.

Es gibt aber ein Thema, das mich belastet. Er ist ein extrovertierter Mensch, kann gut mit Menschen und ist generell sehr locker und unbeschwert. Wenn er beim Feiern ist trinkt er manchmal mehr und dieses "mehr" finde ich besorgniserregend.

Es ist nicht so, dass er immer trinkt, wenn er unterwegs ist. Ab und zu fährt er auch oder trinkt nur 1-2 Bier. Wenn es aber ein Abend ist, an dem er mehr trinkt, dann ist es auch richtig viel. Das ist geschätzt 10 Mal im Jahr der Fall.

Und mit richtig viel, meine ich richtig betrunken. Er lallt, redet wirres Zeug, bewegt sich unkoordiniert, schläft an Ort und Stelle ein, usw. Er wird unter Alkoholeinfluss nicht aggressiv, fängt nicht an zu flirten, macht keine Dinge kaputt, wird nicht beleidigend / verletzend o.ä. Es passiert also nichts schlimmes.

Dennoch bin ich immer besorgt, wenn er unterwegs ist, vor allem wenn ich nicht dabei bin. Dann frage ich mich "eskaliert es wieder?" "Reizt er es mit dem Alkohol wieder so aus?" "In welchem Zustand kommt er heim?"...

Er empfindet das anders als ich. Er sagt, er tut ja nichts schlimmes und hat einfach nur seinen Spaß. Auf die Frage warum es so viel Alkohol sein muss, zuckt er die Achseln, da er nicht darüber nachdenkt, sondern es einfach passiert.

Er hat immer gern gefeiert und getrunken. Haben wir alle im Freundeskreis, ich auch. Aber wir sind jetzt einfach keine 20 mehr und für mich ist dieses Verhalten nicht mehr angemessen und hinterlässt bei mir ein ungutes Bauchgefühl, vor allem in der Häufigkeit.

Ich habe das Thema in einem dummen Moment angesprochen, indem wir aus einem anderen Grund Streit hatten. Nun überlege ich, nochmal in Ruhe mit ihm zu sprechen. Reagiere ich über oder bin zu empfindlich? Ist es verständlich, dass es mich stört oder bin ich zu kleinlich?

Alkohol, Sucht, Alkoholiker, Alkoholkonsum, Partnerschaft
Wie viel Alkohol ist zu viel (mit 30)?

Ich bin seit 11 Jahren mit meinem Partner zusammen. Wir sind ein tolles Team und führen eine harmonische Beziehung. Wir kennen die Stärken und Schwächen des anderen und wissen damit umzugehen. Es gibt aber ein Thema, das mich beschäftigt.

Wir sind zusammen seit wir 18 und 22 sind. Sind quasi zusammen erwachsen geworden und haben auch die Sturm und Drang Phase zusammen durchgemacht. Früher waren wir viel feiern und haben beide wirklich ordentlich gebechert.

Das wurde mit der Zeit dann weniger. Ich trinke immer noch gerne Mal Alkohol, auch etwas mehr. Aber habe mich dabei ganz gut unter Kontrolle. Das ist bei meinem Partner anders. Wenn er trinkt, dann schon auch Mal bis zu einem richtigen Rausch.

Er lallt und torkelt dann. Schläft auch gerne Mal an Ort und Stelle ein. Er ist sehr extrovertiert, das verstärkt sich betrunken dann, er lacht, macht seine Späße, witzelt mit verschiedenen Leuten, usw. Zum Beispiel wenn die Tür beim Pinkeln offen steht, stört ihn das nicht, oder wenn die Hose beim Tanzen hinten runter rutscht. Das sind alles Sachen, bei denen er auch nüchtern nicht schüchtern ist, aber betrunken einfach noch stärker. Ich hoffe ihr wisst was ich meine. Die Erinnerung ist am nächsten Tag dann schon auch Mal lückenhaft.

Er tut nichts schlimmes, ist aber sehr sehr abgeschossen. Er ist kein Aufreißer, ist er nie gewesen und er sagt so etwas gibt ihm gar nichts. Er ist nüchtern nicht so und ich habe noch nie erlebt, dass sich das mit Alkohol geändert hat. Er will einfach nur eine gute Zeit mit Freunden. Das glaube ich ihm auch aber eine kleine Restsorge bleibt...

Ich finde, dass er es mit dem Alkohol manchmal übertreibt. Dass er so betrunken ist, passiert vielleicht 10 Mal im Jahr, aber ich finde ab einem gewissen Alter muss das nicht mehr sein... vor allem wenn er ohne mich unterwegs ist, stört mich das. Er sieht das anders, für ihn ist das einfach nur ein lustiger Abend, nicht mehr und weniger. Er findet die Alkoholmenge nicht bedenklich.

Er trinkt nicht regelmäßig, also keine Bier nach der Arbeit auf dem Sofa. Also dahin gehend, mache ich mir keine Sorgen.

Er hat 2 sehr harte Jahre hinter sich, gerade ein paar neue Freunde gefunden und genießt das Weggehen und mal los lassen sehr. Er kann nicht gut über Probleme reden und ich verstehe, dass es eine Art Ventil ist und er das gerade genießt. Auf der anderen Seite stört es mich aber auch und ich habe Angst, dass es nicht nur eine Phase ist sondern generell wieder mehr wird.

Versteht ihr was ich meine? Überreagiere ich hier? Oder sollte er sich mehr im Griff haben?

Wie kann man so etwas lösen? Wir hatten das Thema vor einigen Jahren schon Mal. Da hatte er mir versichert weniger zu trinken, sobald der Alkohol floss, war das aber schnell vergessen. Dann kam eine stressige Zeit mit wenig weggehen und jetzt geht es wieder los. Von daher wäre ein "ich trinke weniger wenn du nicht dabei bist" für mich schwer zu glauben... Ich will ihn nicht kontrollieren aber das Thema belastet mich schon

Alkohol, Beziehung, Sucht, Alkoholiker, Alkoholkonsum, Partnerschaft
Wie bringe ich meine Mutter dazu mit dem trinken aufzuhören und macht es sinn?

Hallo, meine Mutter würde ich als funktionierende Alkoholikerin bezeichnen.

Hab früher auch sehr viel getrunken, habe aber meinen Weg gefunden und bin jetzt jeden morgen im Fitnessstudio. Meine Mutter leider nicht. Sie ist alleinerziehend, etwas einsam und verbarrikadiert sich in ihrem Zimmer und trinkt immer das Elephant Starkbier, oft das schwarze. Hat sich rausgestellt, dass sie nun einen nierenschaden hat (genaues Ergebnis ausstehend), aber hab heute wieder die schwarzen Elephants in einer Tüte gesehen. Jeden Abend 3-4 Stück. Daneben noch zahlreiche Medikamente.

Einerseits sagt mir eine Seite ich sollte sie zurecht stellen, bin ihr Sohn und es ihr schuldig bevor es zuspät ist. Habs auch schon versucht, hat aber nicht gefruchtet.

Andererseits ist sie ein erwachsener Mensch (genauso wie ich) und ich kann auch nicht mein ganzes Leben drauf ausrichten sie zum aufhören zu zwingen.

Hab ihr schon z.b. für den Flug u.a. Dokus auf einen Stick geschrieben, was mit dem Körper passiert wenn man alkohol trinkt.

Auch hab ich ihr gestern klipp und klar gesagt das sie ihren Körper mit dem Alkohol kaputt macht, und sie immernoch weiter trinkt obwohl sie schon schmerzen hat. Hat nur das thema gewechselt und gesagt sie trinkt nur weil sie so am verzweifeln ist weil ihre Kinder die Küche nicht immer sauber machen. Auf meine Frage ''Deshalb machst du dich kaputt?'' kein Antwort.

Sie trinkt gerne Bier zum einschlafen, hab mir auch schon überlegt Sie vielleicht zu Cannabis zu bewegen (ist altmodisch, sieht cannabis als nogo droge)

Ich würde liebend gerne mehr tun, weiß aber nicht was ich noch tun könnte. Neujahrvorsatz von ihr war es eigentlich eigenständig eine Therapie einzuschlagen. Daraus ist nichts geworden. Sie arbeitet fast jeden Tag und ist halt abends zuhause.

Sie ist ein sehr sturer Mensch.

Hab mir wie ihr seht schon ziemlich viel ausgedacht, neue Ideen hab ich aber nicht.

Deshalb als Kurzform die Umfrage, für weitere Möglichkeiten bin ich gerne offen.

Aufs eigene Leben konzentrieren 100%
Aktiv weiter versuchen 0%
Gesundheit, Bier, Alkohol, Wein, Sucht, Alkoholiker, Alkoholkonsum
Beziehungsstreit wegen Alkoholkonsum?

Mein Freund hat sich vorgenommen weniger bis gar keinen Alkohol mehr zu trinken. An sich begrüße ich sein Vorhaben, auch wenn ich es sehr vermisse, mit ihm ein Glas Wein beim Essen oder ein Glas Sekt bei gewissen Anlässen zu trinken. Er ist aber sehr konsequent und trinkt mit mir keinen Schluck Alkohol, nicht mal zu meiner Geburtstagsfeier, wo wir im Club waren. Dementsprechend früh wollte er auch nach Hause gehen.

An sich fänd ich das nicht schlimm, wenn er nicht jedes einzelne Mal, wo er mit Freunden unterwegs ist, Alkohol trinkt und seinen Vorsatz für sie bricht. Ein Bierchen bei jedem Treffen, weil sie haben ihn ja überredet. Schon drei mal ist er besoffen nach Hause gekommen, nachdem sie in ner Bar waren. Und ich kann ihn dann am nächsten Morgen aushalten. Immer hatte er irgendwelche Ausreden: "Ein alter Freund war dabei, da mussten wir anstoßen" oder "Ein Freund hatte Geburtstag, da muss ich natürlich etwas trinken".

Ich hab ihm gesagt, dass ich es nicht so nett finde, dass er seinen Vorsatz mehrmals die Woche für seine Jungs bricht, aber mit mir nicht einmal ein Glas Wein zum Jahrestag trinken will. Daraus ist ein Streit entstanden. Er meint, ich unterstütze ihn nicht genug bei seinem Vorsatz und bin egoistisch dass ich nur an mich denke. Ich weis nicht was ich machen soll. Es ist eine Kleinigkeit aber es verletzt mich, dass er Dinge für andere aufgibt, für mich aber nicht. Wie seht ihr das

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Ab wann ist es Normal betrunken zu sein?

Ich bin 14 jahre alt und werde 15. Ich war gestern bei meinem Freund und wollte eigentlich nur so 2 bier trinken. Es war nicht einmal eine Party oder so. Ich habe also 2 bier getrunken und wollte aus irgendeinem Grund mehr. Ich weiß nicht mehr warum. Mein Freund fragt also nach meinem 3 Bier wie viel ich meine noch zu schaffen. Ich komplett übermütig und optimistisch das ich noch 2 Trinken könne hab ihm geantwortet 2 geht bestimmt noch. Ich habe also meine 2 anderen noch getrunken und war komplett weg ich weiß mittlerweile fast gar nicht mehr was ich überhaupt gemacht habe. Mein Freund hat mir erzählt das ich irgendwelche sachen rumgerufen habe und nicht mehr normal gehen konnte. So wie ich mich erinnere war da noch alles lustig und so. Jedoch war es das nicht. Mein Freund hat mir heute ein Video gezeigt wie ich ihm gesagt habe in wen ich verliebt bin, Fußball lieder gesungen habe und einfach in einer komplett anderen welt war. Als er mich dann aber zu mir nach Hause gebracht hat habe ich auf dem weg Autofahrer beleidigt habe weil sie Mercedes oder Audi fahren, schonwieder Fußball lieder gesungen habe und mit einem typ geredet hab der aber nach meinem Freund ganz freundlich war und ruhig geblieben ist. Er meinte das ich mich übergeben solle dann würde es mir besser gehen. Als wir dann bei mir Zuhause waren bin ich sofort ins Badezimmer gerannt und musste kotzen. Man muss wissen das meine Mutter nicht da war sondern nur mein 11 jähriger bruder der glaube ich komplett geschockt war und mein Freund. Meine Mutter ist 10 Minuten später gekommen nach meinem Freund habe sie nur über die Situation gelacht letztendlich. Ich bin also kotzen gegangen und bin irgendwie abgerutscht und habe voll auf den boden gebrochen. Danach lag ich auf dem Boden und konnte irgendwie nicht aufstehen musste nochmal kotzen. Meine Mutter hat mich glaube ich irgendwie in die Badewanne befördert wobei ich nur sagen konnte wie scheiße alles sei und wie sehr ich dieses eine Mädchen liebe und was sie wohl denken würde das ich irgendso ein penner währe. Ich habe wohl auch gesagt das ich unbedingt sterben wollte und was mein Vater davon halten würde. Ich war dann irgendwann in meinem Bett und bin irgendwie eingeschlafen. Mein Freund hat mir erzählt er hätte sogar mitgeholfen mein Erbrochenes weg zu machen. Leider kann ich mich nur gut an den schlimmen Letzten teil der Geschichte erinnern. Ich fühle mich sehr schlecht und mir ist die ganze Situation mega peinlich. Am liebsten würde ich das alles vergessen. Meinem Vater möchte ich das ungerne erzählen aber mein Gewissen sagt mir ich sollte es tuen. Letztendlich tut mir mein bruder unfassbar leid weil er so geschockt war und mein Freund. Ich weiß nicht wie ich mich fühlen soll ich bin einfach nur traurig wütend und schäme mich.

Ich wollte einfach wissen ob es normal ist in meinem alter so betrunken zu sein. Ich weiß nicht mal ob das krass ist oder nicht ist mir auch egal. Hatte irgendjemand schon eine ähnliche Erfahrung gemacht?

Bier, Alkohol, Sucht, betrunken, Alkoholiker

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