In die Schule zurück?

Meine Freundin ist In den Sommerferien von Türkei wieder zurück nach Deutschland gekommen in der Türkei ist sie Ein halbes Jahr zur Schule gegangen weil sie ganz spontan die zehnte Klasse abbrechen musste und zur Türkei fliegen musste weil ihre Eltern ist so bestimmt haben . jetzt ist sie wieder zurück Hat ihr Abschluss in der Türkei bekommen und es ist so ähnlich wie ein Realschulabschluss mit Qualifikation jetzt hat sie aber das Problem und so gut wie gar keine Schule nimmt sie an. Sie Möchte gern ihr Abitur machen weil sie sagt dass ihr Zeugnis dafür ausreicht aber jedoch braucht sie dafür so etwas wie ein Anerkennungszeugnis und das Wollten sie mit ihren Eltern beantragen. Jedoch hat die Frau beim Zentrum gesagt dass sie keins ausstellen möchte da sie nur ein halbes Jahr in der Türkei war und Es nicht nötig wäre. Sie ist hier geboren ging bis zur siebten Klasse hier auf die Schule Und dann ist sie wieder für ein zwei Jahre in die Türkei gegangen und Ist dann wieder zurück in die neunte Klasse hingekommen. Sie wollte eigentlich nie weg aber es hatte familiäre Gründe und sie konnte nicht hierbleiben weil ihre ganze Familie auch mitflog. Sie wollte sich ebenfalls bei einer Berufsschule anmelden aber diese sagt ebenfalls dass sie ein Anerkennungszeugnis braucht. Dieses Zentrum in Köln stellt ihr aber keines aus. Was soll sie jetzt machen? Sie möchte unbedingt noch zur Oberstufe gehen aber sie findet keinen Weg wie.

Schule, Türkei, Abitur, Zeugnis, Anerkennung
Dänisch oder Englisch als Abiturfach?

Hey,

bald muss ich meine Abiturprüfungsfächer wählen. (Berufliches Gymnasium) Ich habe die Qual der Wahl zwischen Dänisch und Englisch, und ich bin Ratlos was ich nehmen soll.
Kurz zu mir:

Englisch habe ich schon seit der 3. Klasse und war auf meiner alten Schule auch relativ gut drinne (Note: 2-3). Auch in der MSA- Prüfung habe ich im schriftlichen Teil eine 3 bekommen. Der mündliche Teil ist wegen Corona weggefallen. An der neuen Schule gab es leider eine relativ starke Wendung. Mündlich bin ich in Englisch besser wie in den anderen Fächern auch. Nur schriftlich hatte ich letztes Jahr 5-2-2-5 NP geschrieben. Auch das Jahr vorher bin ich nicht über 4NP gekommen. Hauptsächlich liegt das am „sprachlichen“-Teil (Grammatik, Zeitformen etc. ….)

Dänisch habe ich erst seit dem ich auf der neuen Schule bin. Schuljahr 2020/2021. Schriftlich bin ich auch hier nicht die beste, Schafe es aber mich zwischen 5-8NP (11. +12. Klasse) zu halten. Mündlich bin ich hier aber auch viiiiieeeel besser. Meinte auch meine Lehrerin. Allerdings soll das Dänisch Abitur dem Englischen vom Niveau her angepasst werden.

Ich habe prinzipiell das Gefühl, dass es mit Dänisch besser laufen könnte, habe dann aber Angst, dass ich mich überschätze. (mündlicher Teil vom Dänisch-Abi). Aus meinem Kurs machen von ca. 18 Leuten nur 3 inklusive mir Dänisch Abi (manche können aber auch kein Dänisch nehmen weil sie Englisch als LK haben).
Hat jemand von euch Erfahrungen gemacht im Dänischen sowie Englischen Abi oder kennt eine Person mit Erfahrungen? Würde mich total freuen <3

Englisch, weil… 75%
Dänisch, weil… 25%
Englisch, Abitur, Dänisch, berufliches Gymnasium
Letztes Abiturjahr an einer anderen Schule wiederholen (NRW)?

Hallo, folgendes Problem: Ich bin im letzten Schuljahr eines Gymnasiums (12., G8) und bezweifle, dass ich zum Abitur überhaupt zugelassen werde und hatte daher die Idee, falls ich es wirklich nicht schaffen sollte, an einer Gesamtschule die 13. Klasse zu wiederholen.

Ich habe Hoffnung, dass es mir dort evtl. leichter fällt, weil da die Konkurrenz (leistungs-/willensstarker Schüler) geringer und die Lehrer humaner sein könnten (zumindest eher als an meiner Schule, das sollte keinen Gesamtschüler angreifen)

Zur dieser Idee hat mich übrigens meine viel zu anspruchvolle Deutschlehrerin verleitet, bei der ich den LK letztes Schuljahr unter 4 Punkten hatte... und somit nicht mal mein Fachabi habe, da ich mich zu sehr darauf fokussiert habe als auf meinen Geschichts LK, der eigentlich hätte halbwegs besser laufen können).

Ich frage mich nur... ist der Gedanke sinnvoll? Geht das überhaupt (in NRW)? Ich möchte das Abitur wirklich gerne beenden und nicht um nach 3 verschwendeten, kostbaren(!) Jahren mit nichts dazustehen, das könnte ich mir nie im Leben verzeihen..

PS: Es ist nicht so, dass ich mich nicht anstrengen würde (ich habe wirklich wie 'ne verrückte Nächte durchgemacht, um Hausaufgaben und für Klausuren zu lernen), es ist halt zum größten Teil die Konkurrenz und damit auch die hohen Erwartungen der Lehrer, die mir Steine in den Weg stellen.

Abitur, Abitur nachholen, Schulwechsel, Wiederholung
Fächerwahl Oberstufe am bayerischen Gymnasium?

Ich komme nächstes Jahr in die Oberstufe des Gymnasiums in Bayern und habe dieses Jahr mit dem unten beigefügten Zeugnis abgeschlossen (ob ihr denkt,dass es gut oder schlecht sei, überlasse ich euch, wobei ihr es mir gerne schreiben könnt).

Bei uns in Bayern (keine Ahnung, wie die anderen Bundesländer das machen) kann man ja Fächer ablegen, rot markierte Fächrt lege ich ab, die in grünen Fächer behalte ich, wobei Deutsch, Mathematik, Sport, Geschichte, Sozi Pflicht sind und eine NaWi und eine Fremdsprache. Nun hab ich in der Schule, vor allem von anderen Schülern (und natürlich von unserer Englischlehrerin ;)) verwunderte Blicke und Kommentare gehört, wieso meine Fächerwahl so speziell sei. Mich würde interessieren, was ihr von dieser Fächerauswahl, die es an unserer Schule tatsächlich von 80 Schülern nur einmal gibt, haltet. Schreibt mir auch gerne, was ihr weiternehmt.

Ich versuche eigentlich nicht, damit aufzufallen, aber im Gegensatz zu anderen habe ich es nicht so mit Realitätsbezug, das habe ich v.a an Englisch dieses Jahr wirklich gehasst. Ich mag nunmal dieses Experten/Spezialwissen und spiele auch leidenschaftlich gerne Quiz

Ps: Berufswunsch: Gymnasiallehrer auf Latein und Katholische Religion mit Fächererweiterung Geschichte. In diesen Fächern halten meine Lehrer*innen mein Wissen für exorbitant, Zitat aus einem Eltersprechtag meines Lateinlehrers zu meinen Eltern:,, Wenn ich etwas nicht weiß, dann frage ich ihn", in diesem Fach hatte ich schon Tests mit ,,Negativ"Fehlern durch gute Übersetzung.

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Schule, Abitur, Gymnasium, Oberstufe, Fächerwahl
Fachgebundene Hochschulreife in Berlin?

Hallo :)

Ich habe vor kurzem mein Fachabitur im Bereich 'Gesundheit und Soziales' abgeschlossen. Als ich diese Ausbildung begonnen hatte war ich noch der Meinung, ich würde danach eine Ausbildung machen wollen. Dies hatte sich aber im Laufe der Zeit geändert. Dadurch, dass ich Psychologie Unterricht hatte, habe ich gemerkt, wie sehr mir dieser Bereich gefällt. Ich hab auch sogut wie immer Einsen geschrieben und auch in der Abschlussprüfung im Fach Psychologie 14 Punkte erzielt. Leider ist mir dann aufgefallen, dass Berlin mich nicht mit einem Fachabitur an einer Uni studieren lässt. Ich habe mich nach Fachhochschulen umgesehen, jedoch bietet keine Psychologie an. Nur die privaten, welche dann 800€ im Monat haben wollen. Das kann ich leider nicht bezahlen. Ich habe mich dann in Potsdam an der Uni beworben, da diese nicht soo weit weg ist, jedoch bin ich dort nun erstmal im Ordner 'Zulassungsangebot zum jetzigen Zeitpunkt nicht möglich' gelangt.

Meine Frage ist nun, ob ich irgendwie an eine Fachgebundene Hochschulreife im Fach Psychologie rankommen kann, sodass ich mich dann damit auch an Unis in Berlin bewerben kann.

Ich weiss, dass es in anderen Bundesländern für mich möglich wäre, aber ich würde nur sehr sehr ungerne aus Berlin raus und von meiner Familie weg.

Oder kennt ihr vielleicht noch einen ganz anderen Weg, wie ich irgendwie in ein Psychologie Studium reinrutschen könnte? Durch andere Studiengänge?

Vielen Dank im Voraus! :)

Studium, Schule, Psychologie, Abitur, Fachabitur, Fachhochschulreife, Universität, Fachgebundene Hochschulreife
Ich bin dumm, wie werde ich schlau?

Achtung langer Text!

Ich bin W/18, habe einen Realschulabschluss von 2,5 über die 10. Klasse des Gymnasiums, habe mein Abitur abgebrochen und mache ab 15. August eine Ausbildung als Kauffrau für Büromanagement.
Das Problem ist, dass mir das Gehalt nach der Ausbildung zu wenig ist und man damit bei den heutigen Preisen nicht weit kommt. Meine Eltern haben beide studiert und verdienen gut. Wer sagt, dass Geld nicht glücklich macht, lügt. Geld macht glücklich. Meine Eltern konnten mir viel bieten und gerade wenn man sich ab und zu ein paar neue Sachen gönnen kann, schüttet der Körper Glückshormone aus.

Ich will noch mein Abitur und studieren. Ich habe einen Freund, den ich über alles liebe, aber selbst wenn er mal viel verdienen sollte, will ich nicht von ihm abhängig sein. Als ich mein Abitur versucht habe, habe ich jeden Tag nach der Schule geheult und ich habe fast in keinem Fach mehr etwas verstanden. Außerdem habe ich massive Probleme mit Mathe, Sport und den Naturwissenschaften. Ich bin in Mathe jahrelang zur Nachhilfe gegangen-gebracht hat es nichts. Ich habe im Unterricht nur Bahnhof verstanden und als mein Vater es mir versucht hat zu erklären, bin ich in Tränen ausgebrochen. Egal wie oft man mir versucht Mathe zu erklären-ich verstehe es einfach nicht.

In meinem Bundesland und auch in dem Bundesland, wo ich hinziehen möchte, ist Mathe im Abi Pflicht. In Sport bin ich einfach nicht gut, weil ich mich nicht so viel traue und nicht so stark bin. Das ist leider auch Pflicht und Chemie kann man ja zum Glück abwählen, aber in Bio verstehe ich auch große Themengebiete einfach nicht, egal wie oft man mir es versucht zu erklären. Das will einfach nicht in meinen Kopf rein und ich war total überfordert. Das, was ich nach der Schule alles machen musste, war viel zu viel und dann habe ich immer geweint. Wie komme ich trotzdem noch an mein Abi und kann mehr verdienen? Ich fürchte, ich bin einfach dumm. Ich will aber nicht immer nur das Nötigste kaufen müssen, sondern mir auch mal was gönnen können.

Schule, Menschen, Psychologie, Intelligenz, Abitur, studieren
Abi umsonst gemacht?

Servus zusammen. Ich möchte hier gerne mal um Rat bitten. Ich hab 2017 mein Abitur absolviert und letztes Jahr meinen Bachelor in Wirtschaftsingenieruwesen gemacht. So weit so gut. Erwähnen muss ich aber, dass ich vor dem Gymnasium auf der Realschule war, und dort meine Mittlere Reife absolviert habe. (2014) Und jetzt kommt das eigentliche Thema: Mein bester Freund hatte sich nach der Realschule für eine Ausbildung zum Industriekaufmann entschieden, ich, wie gesagt, fürs Abi. Mir war seine Entscheidung vollkommen fremd, da er definitiv intelligent genug gewesen wäre, das Abi zu schaffen. Ich pflege regelmäßig Kontakt zu ihm und habe diesbezüglich den Vergleich zu meiner Situation ziehen können. Noch vor meinem Abitur hatte er bereits die Ausbildung in der Tasche, da er sie um ein halbes Jahr verkürzen konnte. Danach hatte er nebenberuflich (Vom Betrieb finanziert!) eine Weiterbildung zum Staatl. gep. Betriebswirt gemacht, die er letztes Jahr abgeschlossen hat. Er verdient MEHR als ich und meine ehemaligen Kommilitonen und jetzt hab ich schon das Glück (leicht) Überdurchschnittlich zu verdienen. Das ist doch komplett lächerlich! Und nicht weil ich es ihm nicht gönne! Ganz im Gegenteil: Es nervt mich nur wenn ich bedenke dass ich all diese Jahre damit verbracht hab, in der Uni zu hocken, nur gerade so über die Runden zu kommen, während er Führerschein, Auto und regelmäßig Wochenendurlaubs finanzierte. Ich hab das damals immer mit "ja wenn ich abschluss habe zieh ich nach" gerechtfertigt. Und das beste kommt noch: Durch seinen Betriebswirt-Abschluss darf er jetzt allgemein studieren. Er hat sich letztes Semester in WiWi an der FernUni Hagen eingeschrieben (nebenberuflich) und bekommt aufgrund seiner Vorbildung auch noch haufenweise ECTS angerechnet. Mir wurde dauerhaft während der Schulzeit eingehämmert, dass Abi der "schnellste" Weg zum Erfolg sei bla bla. Das ist doch Schwachsinn! Hätte ich gewusst, dass man auch so studieren kann, hätte ich mir diesen Schwachsinn Namens gymnasiale Oberstufe nie angetan! Natürlich, er hat länger gebraucht um zu studieren, aber wenigstens hat er sich nen finanziellen Polster angelegt. Wenn er jetzt schon ordentlich verdient und dann noch einen akademischen Abschluss erreicht, dann hat es sich für ihn komplett gelohnt. Was sagt ihr dazu? Kennt ihr ähnliche Fälle? Mir wurde immer eingeredet Abi hier Abi dar und jetzt seh ich regelmäßig Leute Karriere machen, die noch nie nen' Gymnasium von innen gesehen haben. Mittlerweile hinterfrage ich meine Entscheidungen des öfteren, auch wenn eigentlich alles "passt". Wie gesagt ich verdiene nicht schlecht, hab nen coolen Job usw. aber dass macht mich schon ein bisschen traurig, wenn ich daran denke, dass so lange finanziell zurückstecken hab müssen. Hätte ich das gewusst, hätte ich wahrscheinlich nie die Oberstufe betreten. Was haltet ihr davon? Ein Ausnahmefall kann es ja nicht sein, wenn ich mit die ehemaligen Realschulkollegen so anschau. Die haben alle was erreicht! LG

Schule, Abitur, Ausbildung und Studium
Mit sehr guten Abitur Ausbildung zur Notfallsanitäterin?

Hallo,

ich bin 17 Jahre alt und stehe nun kurz vor meinem letzten Schuljahr. Ich werde voraussichtlich ein Abitur von 1,0-1,2 machen, theoretisch steht mir also die Möglichkeit Medizin zu studieren offen. Ich interessiere mich auch für Medizin, will aber "nur" eine Ausbildung zur Notfallsanitäterin machen, einfach weil ich viel zu großem Respekt vom Medizinstudium habe.

Diesen Notendurchschnitt zu erreichen ist unglaublich anstrengend für mich gewesen und ich habe nicht das Gefühl wirklich geeignet zu sein, unabhängig davon habe ich das Gefühl, dass das Studium nicht zu meiner Lebenssituation passt. Ich finde es nicht wirklich toll 6 Jahre zu studieren, weiß auch gar nicht wie ich das finanzieren soll.

Eigentlich steht für mich seit Jahren fest, dass ich die Ausbildung zur Notfallsanitäterin machen will und nicht Medizin studieren will.

Jetzt werde ich aber von meinen Eltern und meinen Umfeld dafür kritisiert, denn sie meinen wenn mich Medizin interessiert, dann soll ich es doch studieren und sie meinen ich würde mein "Potenzial" verschenken. Aber ich will eigentlich kein Arzt sein, sondern Notfallsanitäter! Zwar kann man als Arzt als Notarzt tätig sein, aber die meisten Ärzte machen das nur so 2 mal monatlich außerdem brauche ich dazu auch nochmal mindestens 13 Jahre (6 Jahre Studium in Regelzeit + 5 Jahre Assistenzarztzeit + 2 Jahre Erwerb der Notarztqualifikation)

Denkt ihr es macht trotzdem mehr Sinn Medizin zu studieren? Gibt es eigentlich irgendein Studiengang, mit den man auch die Notsanitäterqualifikation erhält? Dann wären meine Eltern wenigstens nicht angepisst dass ich "nur" eine Ausbildung mache (obwohl niemand in meiner Familie je studiert hat) und ich hätte mein Abitur irgendwie genutzt.

LG.

Medizin, Schule, Ausbildung, Abitur, Rettungsdienst, Ausbildung und Studium

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