2 mal Date abgesagt und ein 3 Mal verschoben, sollte ich den Kontakt abbrechen?

ich habe seit einigen Wochen Kontakt zu einer Dame und wir haben uns vor 3 Wochen das erste mal getroffen, das Date aber lief gut und wir einigten uns auf ein weiteres Date. Meinen ersten Vorschlag lehnte Sie ab, weil sie beruflich verhindert war. Beim letzten Mal sagten wir beide wegen des schlechten Wetters ab, wollten uns aber heute und am kommenden Samstag treffen.

Heute Mittag sagte sie dann erneut ab, weil sie es nicht schafft und bat mich darum ihr eine Uhrzeit für Samstag zu nennen. Bevor ich antworten konnte, sagte sie schon, dass ihr ein Geschäftsessen dazwischen kommt, dass es ihr sehr leid tut und ob wir uns nicht um 13 Uhr kurz treffen können, dann kann Sie danach weiterfahren.

desinteressiert wirkt sie nicht und sie arbeitet im Management, hat also beruflich durchaus viel zu tun.

Ich habe ihr jetzt gesagt, dass sie sich keinen Stress machen soll und wir Samstag einfach absagen sollten, damit kein Stress entsteht, weil sie Samstag zeitlich eingeschränkt ist (Geschäftsessen). Sie antwortete daraufhin „Hätten es auch Mittags einrichten können, aber ok. Dann wünsche ich dir trotzdem ein schönes Wochenende“

Sie scheint zeitlich und beruflich stark eingespannt zu sein und deswegen spiele ich mit dem Gedanken den Kontakt abzubrechen. 1 Treffen in über 3 Wochen ist schon Mager. Man muss sich wirklich nicht oft sehen und ich genieße den Freiraum als Mensch aber einmal die Woche, möchte ich meine potentielle Partnerin dann schon sehen, oder bin ich hier eventuell zu penibel und kritisch? Bin für jede aufrichtige Kritik und jeden Rat dankbar

Freundschaft, Date, Liebe und Beziehung, Kontakt abbrechen
Zweites Namensschild an der Klingel, Jobcenter stellt Leistungen ein, wieso?

Vor einigen Wochen waren morgens zwei Beamte der Stadt hier und haben meine Mutter und meinen Bruder hier angetroffen und gefragt, was die hier suchen und weshalb ein zweites Namensschild an meiner Klingel hängt. Daraufhin sagte mein Bruder nur, dass die beiden zu Besuch sind, was auch wirklich der Wahrheit entspricht, da ich eine MS habe und meine Mutter oft morgens vorbei kommt und meine Wohnung putzt, während ich in der Schule bin (mache eine Umschulung). Die beiden wollten meinem Bruder nicht sagen wer sie geschickt hat, sie zeigten Nürnberg Beamtenausweise der Stadt vor. Die stellen teilweise sehr unverschämte fragen. Die Klingel habe ich angebracht, weil ich öfter über den Namen meiner Mutter Waren im Internet auf Rechnung bestelle, da bei mir als Umschüler kein Kauf auf Rechnung möglich ist. Mein Vermieter hatte mich bereits im Sommer per Post angeschrieben und um Stellungnahme zum zweiten Namensschild gebeten, darauf antwortete ich damals, dass dies lediglich der Name meiner Mutter ist, da ich über ihren Namen oft waren im Internet bestelle.

Meine eltern leben gemeinsam in einem Eigentumshaus 80 km von hier, sind Rentner und beziehen keinerlei Leistungen vom Amt oder dergleichen. Meine Mutter und mein Bruder wurden von den Beamten gebeten die Pässe vorzuzeigen. Die Beamten fotografierten diese und als ich vorhin zufällig mit dem Jobcenter telefonierte (Ging um Nebenkosten) sagte mir die Dame am Telefon, dass sie sieht, dass die Leistungen seit Montag eingestellt wurden und ich am 21.02 vorgeladen werde. Details konnte sie nicht einsehen.

wie kann ich mich gegen diese Unterstellung falscher Tatsachen wehren, denn meine Mutter wohnt hier nicht, wir Wirtschaften auch nicht zusammen und ich kann belegen, dass ich den Namen für Bestellungen im Internet nutze und das meine Mutter mit meinem Vater in einem eigenen Haus wohnt und gemeldet ist, dies wird ja auch aus den von den Beamten fotografierten Pässen ersichtlich.

Mich wundert auch, dass die beiden nicht abgewartet haben bis ich komme und stattdessen mit meinen Besuchern, sprich Mutter und Bruder sprachen.

Weiss jemand zufällig, wie ich mich gegen diesen falschen Vorwurf und das Einstellen der Leistungen wehren kann? Ich habe momentan genug Stress und bin in der Vorbereitung auf meine IHK Prüfung im Mai

Recht, Stadt, Jobcenter
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