Älteres Schaf hat Probleme beim Fressen?

Guten Abend,

Eines unserer Schafe bereitet mir seit einigen Tagen sorgen. Sie ist bereits 11 Jahre alt und hat seit etwa einem Jahr keine Zähne mehr. Sie hat nie Probleme mit gehabt, brauchte zwar etwas länger zum fressen, aber hat sonst kein anderes verhalten gezeigt. Dann hat sie etwas Fell im Nacken verloren. Vor einigen Tagen habe ich zufällig dort gefühlt und man spürt sehr stark ihre Wirbel. Die Maus war schon immer schlanker, aber ich möchte nicht wissen, wie sie ohne Fell aussieht! Seitdem nehme ich sie nun jeden Tag in den Stall und gebe ihr eine extra Portion Futter (Kraftfutter ist das glaube ich, so braune längere Proppen) und ein kleingeschnittenes getrocknetes Brötchen damit sie ein bisschen dicker wird. Dazu bekommen sie und die anderen fünf jeden Tag Heu und eine Portion von diesem Kraftfutter. Außerdem können sie Tag und Nacht Gras fressen. Da sie damit Probleme hat ohne Zähne, kam ich heute auf die Idee, dass ich ihr Gras abreiße und es in einem Topf lege, damit sie es fressen kann und da nicht selbst reißen muss. Das hat die auch gleich gefressen. Ich weiß nicht was ich ihr sonst noch geben kann damit sie Wieder ein bisschen Speck auf den Rippen bekommt. Was könnte ich ihr da noch zu fressen geben?
Und noch eine frage. Vor einigen Tagen und heute habe ich gesehen, dass sie als ich gekommen bin und wiedergekäut hat, so einen gelb-Grün-braunen Brocken aus ihrem Mund verloren hat. Ich gehe davon aus, dass es sich dabei um das wiedergekäute handelt. Dann ist natürlich klar, dass sie nicht zunehmen kann, wenn sie das fressen wieder verliert beim Wiederkäuen.. Kann man da irgendwas gegen machen? Ich weiß nicht, ob ihr das nur die Male passiert ist oder schon öfter, kann ja auch sein, dass sie sich einfach erschrocken hat und es dann verloren hat oder ob sie das regelmäßig verliert. Als ich mich nach solchen Häufchen umgesehen habe, habe ich noch ein-zwei Stücke entdeckt, die sowas sein könnten....

Einschläfern würden wir sie äußert ungern, da sie sonst echt Top fit ist..

Liebe Grüße

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WIe ist die Ausbildung als Landwirt/in?

Hallo Liebe Community,

Seitdem ich nach meinem Abitur unzählige flüchtige Gedanken und Empfindungen gehabt habe und alles zusammen zu einer fundierten Meinung führen konnte, bin ich jetzt sehr entschlossen, auf der Suche nach meiner persönlichen Berufslaufbahn in Richtung Landwirtschaft zu gehen. Da ich ursprünglich das Studium für Agrarwissenschaften angepeilt hatte und ein großer Teil meines Interesses im "wissenschaftlichen" liegt, würde es mich freuen wenn ihr mir ein wenig Auskunft darüber geben könntent wie vertieft man bspw. über die Biologie der Pflanzen/Tiere lernt, oder was mich noch mehr interessiert ist in was für einem Umfang bspw. die Phytomedizin, Pflanzenernährung und Bodenkunde, Verfahrenstechniken und generell technischen Grundlagen, abgedeckt sind. (?) Ich bin mir bewusst, dass man in einer Ausbildung nicht so verstärkt wissenschaftlich arbeitet wie auf einer Uni und das ist mir auch ganz Recht so. Trotzdem interessiert es mich, wie sehr man diese Themengebiete behandelt :) Ich möchte definitiv nicht studieren und mich lieber mit Inhalten beschäftigen, die ich nach der 'Schule' im Job anwenden kann und da ich mit meinem Abi gleich ins das 2. Lehrjahr einsteigen würde und 4 Tage in einem Betrieb und nur 1 Tag Theorie in der Schule haben würde, habe ich Angst, dass mir die generelle Wissensvertiefung/theoretisches Wissen, welches den aktuellen Erkenntnis-/Forschungsstand widerspiegelt, fehlen würde. Ich möchte aus diesem Beruf alles ausschöpfen was da nur geht und freue mich von euch zu hören, inwieweit ihr denkt, dass ich das mit der Ausbildung schaffen würde.
Ich erwarte mit großem Interesse eure Antworten und danke allen schon mal im Voraus! <3 :)

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Landwirtschaftliche Berufsgenossenschaft bei Pachtung eines Gartengrundstücks oder Befreiung?

Sehr geehrte Leser,

ich bin seit einigen Tagen Pächterin eines Gartengrundstücks:

private Freizeitangelegenheit, 730 qm, Lage außerhalb (keine Kleingartensiedlung), Obstbaumbestand vorhanden, Wiese vorhanden

Ich habe von einem Bekannten den Hinweis bekommen ich müsse Mitglied in der Landwirtschaftlichen Berufsgenossenschaft werden (Unfallversicherung), ca. 90 € im Jahr.

Ist das richtig?

Mir ist der Sachverhalt nicht klar da ich weder Unternehmer im landwirtschaftlichen Bereich bin, noch etwas Kommerzielles dort betreiben möchte.

Ich möchte dort meine Freizeit verbringen und mich um das Grundstück kümmern.

Ich besitze selbst eine private Unfallversicherung (diese habe ich noch nicht auf die Sache Gartengrundstück angesprochen).

Beim Stöbern auf der Homepage der Landwirtschaftlichen BG bin ich darauf gestoßen, dass man sich auf Antrag von der BG befreien lassen kann, sollte die "bewirtschaftete" Fläche kleiner als 2.500 qm sein - was sie bei mir ist (730 qm).

Ich hoffe es findet sich Jemand im Forum der mir weiterhelfen kann.

Ich stelle mir folgende Fragen:

1) Muss ich Mitglied in der landwirtsch. BG werden?

2) Was würde eine Befreiung mit sich bringen, sprich zahlt dann die normale gesetzliche Krankenkasse im Falle eines Unfalls auf dem Grundstück (z.B. Ast auf den Kopf, Motorsägenunfall usw.)?

Vielen Dank & Alles Gute!

Landwirtschaft, Versicherung, Recht, BG, Landwirt, Sozialversicherung, Unfallversicherung, Gartengrundstück, Pacht