Kann man behaupten, dass die ersten Semester im Studium die anspruchsvollsten sind?

Hallo,

ich habe mir nach meiner ersten Prüfungsphase die Frage gestellt, ob die ersten ~3 Semester die anspruchsvollsten sind.

Unser Fachbereich (ich studiere Wirtschaftsinformatik an der Uni) hat uns gesagt, dass die ersten 2/3 Semester anspruchsvoller sind als die Semester, die danach kommen.

Natürlich kann man das so nicht ganz pauschal sagen, aber uns wurde gesagt, dass das Grundlagenstudium "schwieriger" und abstrakter sei als die Inhalte der Semester danach.

Zugegeben habe ich mich dieses Semester auch ziemlich verschätzt. BWL und das erste fachbezogene Modul habe ich mit 1,0 und 2,0 abgeschlossen - was für meinen Lernaufwand(5 Tage pro Prüfung) sicherlich in Ordnung ist.

Allerdings habe ich in Mathe für Elektrotechnik und Informatik(auch in der Klausur nur Beweise) und Programmierung ziemlich auf den Sack bekommen (3,5/3,7). Ich bin zwar wirklich froh, dass ich die beiden bestanden habe - aber da ist noch viel Potential nach oben. Auch für die Klausuren habe ich viel zu spät angefangen zu lernen(Klausuren lagen alle recht nah beieinander)...
Mathe war allerdings noch nie meine Stärke... zum Glück muss ich nur 12 LP in Mathe ablegen (9 habe ich jetzt schon).

Kann man nun also sagen, dass die ersten Semester schwieriger sind oder fallen in den ersten Semestern immer nur mehr Leute durch, weil sie sich überschätzen oder nicht richtig vorbereitet sind?

Danke im Voraus!

Lernen, Studium, Schule, Betriebswirtschaftslehre, Informatik, Klausur, Universität, Wirtschaftsinformatik, Ausbildung und Studium, Beruf und Büro
In welchen Fächer haben Schüler die meisten Schwierigkeiten?

Das variiert natürlich auch auf die Schüler/innen persönlich weil jede/r anders ist.Unterschiedliche Persönlichkeit,Interessen,Ansichten,und Verstehen.

Aber so in welchen Schulfächern kann man sagen haben die meisten Schüler und Studenten Schwierigkeiten ?

Von meiner persönlichen Ansicht kann ich schonmal Mathematik bestätigen,dann Betriebswirtschaftslehre,Spanisch und Physik.

Wobei es bei mir ab und zu auch variiert dass ich unter Umständen auch in Deutsch mal Nachhilfe brauchte.Obwohl ich in diesen Fach nie wirklich Probleme hatte.Englisch bin ich voll gut,da bin ich echt super.

Bei der Umfrage könnt ihr antippen in welchen Schulfach ihr Probleme habt.

würde mich sehr interessieren,wo andere Schüler Lernschwierigkeiten haben.

Liebe Grüße !

Mathematik 55%
Deutsch 18%
Andere Fremdsprachen: Spanisch,Französisch,Latein usw... 13%
Englisch 8%
Physik 3%
Chemie 3%
Betriebswirtschaftslehre/Buchhaltung/Rechnungswesen 0%
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Schlechte Noten an Top Uni oder gute Noten an schlechter Uni?

Hallo,

ich fange in einem Monat an BWL zu studieren. Seit Juli bin ich an der Universität Duisburg-Essen eingeschrieben, nun habe ich aber im Nachrückverfahren eine Zulassung für die Uni Münster bekommen.

Das gute an Essen ist, dass ich hier einerseits schon eine wirklich tolle Wohnung in unmittelbarer Uni-nähe gefunden habe und andererseits zu den 20 "besten" Prozent der Erstis gehören würde, da ich aufgrund meiner Abinote schon eine Vorabzulassung erhalten hatte (und das mit einem Abi von 2,1 ..)

Nun hat die Uni aber alles andere als einen guten Ruf, wohingegen die Uni Münster wirklich renommiert ist. Dort würde ich aber zu den schlechtesten zählen, da ich erst im Nachrückverfahren reingekommen bin und der Großteil sowieso ein 1,x Abi hat. Außerdem heißt es die Klausuren seien schwerer als bswp an der Uni Essen und teilweise unfair gestellt, da habe ich Angst mit meinem schlechteren Abi nicht mithalten zu können.

Daher stelle ich mir nun die Frage: ist es besser an eine Uni mit einem "schlechten" Ruf zu gehen, mit der Möglichkeit dort bessere Noten zu erzielen, oder ist empfehlenswerter an einer Top Uni anzufangen und dafür schlechtere Noten in Kauf zu nehmen?

P.S.: Ich weiß, dass es keine "schlechten" Unis in Deutschland gibt, aber bei Fächern wie BWL ist der Name der Universität schon wichtig, oder sehe ich das falsch?

Danke (:

Studium, Betriebswirtschaftslehre, BWL, Hochschule, studieren, Universität
Studiumswechsel von Wirtschaft zu sozialen (bitte liebgemeint bleiben)?

Hi

ich weiß hier sind nur anonyme Leute die kommentieren aber vielleicht hat jemand die gleiche Erfahrung gemacht.

ich habe bisher 3 Jahre BWL an einer Universität studiert um komme einfach damit nicht klar mit dem Fach Statistik ich hab das immer geschoben, ich glaube das war bisher der Fehler und ich denke nicht dass ich eine analytische Seminararbeit oder Bachelorarbeit schreiben kann, denn auch in Fächern wie Marketing oder Personal muss man Statistik anwenden können.Außerdem fehlen mir noch die Module aus dem Schwerpunkt.( schwierige Fächer wie Makro,Mikroökonomik, Mathe habe ich bereits bestanden)

Mein Traum war es eigentlich im Marketingbereich in der Modebranche oder bei Firmen für Deko/Innneneinrichtung zu landen, aber mit einem schlechten Abschluss und (Bwler wie Sand am Meer) sehe ich da keine Chance.

Mir fällt es schwer mich davon zu verabschieden.( in Gedanken schwanke ich sehr zu einer Fachhochschule zu wechseln aber wird es dort besser?)

Bisher hatte ich auch keine Praktika da ich in den Semesterferien immer arbeiten musste um mein Studium zu finanzieren.

Jetzt wäre die Idee soziale Arbeit zu studieren mit Schwerpunkt Personalmanagment.

ich bin mir nur unsicher da ich zwar daran Interesse habe und mir auch vorstellen kann in diesem Bereich administrativ zu arbeiten vor allem weil ich auch vor dem Wirtschaftsstudium die Idee hatte Soziologie zu studieren oder Psychologie.

Meine Leidenschaft ist aber wirklich die Mode, Inneneinrichtung

Bitte seid nicht gleich vernichtend:)

Schule, Wirtschaft, Betriebswirtschaft, Betriebswirtschaftslehre, Soziale Arbeit, Student, Studiumwechsel, Ausbildung und Studium, Beruf und Büro