Bandscheibenvorfall mit Cannabis behandeln?

Guten Mittag,

Ich bin 18 Jahre jung und mache eine Ausbildung zum Forstwirt. Weil ich die letzte Zeit permanente und starke Schmerzen im Lendenwirbelbereich habe, bin ich zum Arzt gegangen. Es sieht nicht rosig aus: ich war bei 3 Ärzten und alle haben das gleiche bestätigt. Ich muss sofort die Ausbildung abbrechen, denn wenn ich weiter so mache, besteht eine gute Chance, das die Bandscheibe wahrscheinlich die Nervenbahn komplett abdrückt und ich somit querschnittgelähmt seien würde. Egal, meine Frage bezieht sich hauptsächlich auf die Schmerzen. Da ich jeden Tag starke Schmerzen habe, habe ich meinen Hausarzt gefragt, was ich da machen kann. Er will mir aber nur Schmerzmittel verschreiben (aber mit 18 fange ich noch nicht, an irgendwelche Schmerzmittel zu nehmen!). Nun zu meiner Frage: ich habe in meinen 18 Jahren ganze 2 mal Cannabis konsumiert, einmal mit 16 und letztens auf einer Party. Da habe ich gemerkt, dass ich kaum noch bzw. gar keine Schmerzen mehr habe. Besteht also nun die Möglichkeit, das mir ein Arzt Cannabis als Schmerzmittel verschreibt? Nicht falsch verstehen: abends mit seinen Freunden zu kiffen ist überhaupt nichts für mich. Ich würde es auch wirklich nur nehmen; wenn es wieder unerträglich mit den Schmerzen wird.

Vielleicht habe ihr ja auch schon einmal ein paar Erfahrungen gemacht mit diesem Thema oder meint ihr, dass das klappt, bevor ich stundenlang mich mit Ärzten rumschlage? Noch eine andere Frage wäre, ob jemand weiß, welche Berufe ich mit diesem Krankheitsbild ausüben kann? Meine Interessen sind Bio und Chemie bzw. Physik.

Vielen Dank schon einmal im voraus für die Antworten.

Liebe Grüße Jonas

Berufswahl, Arzt, Bandscheibenvorfall, Cannabis, Gesundheit und Medizin
Hund mit Bandscheibenvorfall! Einschläfern?

Hallo alle zusammen, meine Hündin wird diesen Mai 8 Jahre alt. Seit ein paar Monaten hat sie schlimme Rückenprobleme .... uns viel anfangs nur auf, dass sie immer wieder rein machte und konnten uns das nicht erklären ... wir haben eine 1,5 Jahre alte Tochter und dachten erst, dass es nur Eifersucht ist. Doch der Hund veränderte sich immer mehr ... sie wurde ruhiger tollte nicht mehr so viel rum ... rannte beim Klingeln nicht mehr zur Tür und fraß schlecht. Alle meine Alarmglocken klingelten und ich beschloss mit ihr unsere TÄ aufzusuchen. Mein Mann hatte an dem Tag frei und noch bevor wir los gingen merkte ich, dass sie sich nicht bewegen wollte. Draussen versuchte ich dann, mit ihr zu laufen wollte aber nur getragen werden. Die TÄ untersuchte sie und stellte nach Röntgen etc. fest, dass sie einen Bandscheiben vorfall hatte. Sie erhielt an diesem Tag eine Spritze mit Entzündungshemmern und Schmerzmittel und gab mir noch Tabletten mit nach Hause und den Rat, sie nicht mehr iwo rauf hüpfen zu lassen. Am Montag hatten wir dann einen Kontrolltermin und sie merkte, dass ihr Rücken immernoch sehr verkrampft war und wir wiederholten die Therapie .... das hat dann 2 Wochen gehalten ... es fing wieder an mit dem rein machen .... Ich denke, dass sie nicht raus wollte weil es ihr nicht gut ging .... ich versuchte sie zu schonen .... wenig Bewegung, nicht aufs Sofa .... aber ich habe ein kleines Kind und kann nicht immer überall sein.... mein Mann ist immer wieder weg auf Fortbildung. Heute war es dann wieder so schlimm, dass sie gar nicht mehr laufen konnte. Sie sitzt nur rum zittert, wimmert und frisst und trinkt nicht ... Die ersten 2 Behandlungen haben schon 200 Euro gekostet und wir haben nicht mal einen neuen Monat .... Die TÄ meinte beim letzten mal schon, dass es nicht heilbar ist und nur die Schmerzen Therapierbar seien. Nun frage ich mich ob es nicht humaner wäre meine Hündin einschläfern zu lassen, denn sowas wurde von meiner TÄ schon angesprochen falls es keine Besserung gibt für den Hund. Ich liebe meinen Hund und frage mich ob es nicht wirklich für sie das Beste wäre, denn die Sachen die sie vorher gerne tat sind nun Tabu und ich fühle mich schlecht dabei einen Hund der immer fit und agil war nun am Bewegen zu hindern und nur noch mit Schmerzmitteln zu füttern. Außerdem, ich weis alle hassen mich nun dafür, ist die Schmerzmittelbehandlung auf Dauer für uns nicht bezahlbar, ich bin noch knapp 1 Jahr in Elternzeit und mein Mann ist der Alleinverdiener. Ich bin hin und her gerissen und frage mich ob jemand ähnliche Erfahrungen gemacht hat und mit einen Rat geben kann ... auf Hasstexte und Vorwürfe würde ich hier gerne verzichten da ich mir diese Gedanken nicht aus Bequemlichkeit mache sondern weil ich meinem besten Freund leid ersparen will ...

Tiere, Hund, Haustiere, Bandscheibenvorfall, einschläfern
Bandscheibenvorfall - Nicht krankgeschrieben

Hallo zusammen,

letzte Woche Donnerstag wurde bei mir ein großer Bandscheibenvorfall diagnostiziert. Im Prinzip geht es mir gut, ein bisschen Zwicken im Rücken, aber tragbar. War ja auch die letzten Wochen zur Arbeit (im April wars sehr sehr schlimm mit den Schmerzen, aber ich war trotzdem arbeiten - wusste ja nicht, dass ich einen BV habe) und empfinde es als zur Zeit weniger schlimm. Stehe auch zwischendurch mal kurz auf (Bürojob). Der Orthopäde hat mir nun KG verschrieben und ich hab ein Attest dafür bekommen, dass ich bei der Arbeit einen höhenverstellbaren Schreibtisch und einen bandscheibengerechten Stuhl benötige. Die Lieferung dauert aber im Schnitt 8 Wochen. Generell würde ich gern wissen, weshalb mich der gute Mann nicht krankgeschrieben hat. Nicht, dass ich unbedingt heiß drauf bin, auf gar keinen Fall! Stehe nämlich kurz davor, einen unbefristeten Arbeitsvertrag zu bekommen. Aber ich fahren täglich 1 Stunde zur Arbeit und auch wieder 1 Stunde nach Hause, gelegentlich auch Ortswechsel, dann fahre ich zwischendurch während der Arbeitszeit auch 1 Stunde Auto. Im Büro sitze ich logischerweise sehr viel (PC). Jetzt habe ich gelesen, dass Sitzen bei einem BV Gift sein soll - warum wurde ich dann nicht krankgeschrieben? Sorry, Text ist doch ein bisschen arg lang geworden, vielleicht hat ja trotzdem jemand Lust zu antworten. PS: Ich bin 23 Jahre alt.

Ferse, Bandscheibenvorfall, Fersensporn, Fußschmerzen, Orthopäde, Sportverletzung, Sprunggelenk, krankschreiben
Doppelter Bandscheibenvorfall - Verbeamtung?

Moin, ich habe mit 19 Jahren leider einen doppelten Bandscheibenvorfall erleiden müssen und ich musste zwei Mal operiert werden, September 2021/ Januar 2022 (Die Ärzte waren sehr zögerlich zwei Vorfälle auf einmal zu richten).

Ich bin wieder fit und sehr sensibilisiert worden im Bereich "Rücken". Ich trainiere auch täglich meinen Bauch und den Rücken + Dehnübungen für den Hüftbeuger etc. Ich weiß, worauf ich zu achten habe und so weiter..

Mein Abitur bestehe ich jetzt auch ohne weitere Probleme und bin allgemein nicht schlecht in der Schule.

Ich habe mich im vergangenen Jahr auf ein Duales Studium in der Steuerverwaltung beworben und soll im September 2022 zum Beamten auf Probe ernannt werden. Es hat auch alles geklappt und das Finanzamt hat erahnen lassen, dass die mich sehr sehr gerne im "Team" haben wollen. Allerdings soll ich im April zum Amtsarzt... und ich weiß nicht, wo die Reise hingeht.

Mir ist klar, dass hier Niemand die Zukunft vorher sehen kann. Aber wie stehen die Chancen, im wissen, dass ich wieder auskuriert bin, Sport machen kann und auch keine sonstigen Probleme bereite (Nicht übergewichtig etc.), dass ich da durch komme?

Der Amtsarzt macht mir persönlich mehr zu schaffen als das Abitur. Aber ich würde mich gerne über realistische Einschätzungen (ohne Rücksicht) freuen, damit ich vielleicht schon frühzeitig weitere Alternativen schaffen kann.

Viele Grüße

Zukunft, Krankheit, duales Studium, Bandscheibenvorfall, Finanzamt, Gesundheit und Medizin, Sorgen, Sport und Fitness, Amtsarzt, Ausbildung und Studium
Bandscheibenvorfall, Kündigung Fitnessstudio?

Hallo!

Ich habe seit Februar 2015 Diagnostizierten Bandscheibenvorfall. Damals, wurde ich vom Fitnesssutido einen Monat frei gestellt, so weit so gut. Die Zeit wird jedoch hinten angehängt und ein Beitrag von 09.90 im Monat ist trotzdem fällig...

Dazwischen war dann Krankenhaus (Infiltration etc.)

Im August, habe ich dann meinen Fitnessvertrag unter Nennung einiger BGH - Urteile zum Fall Bandscheibenvorall + Fitness gekündigt.

Meine Kündigung wurde zum August 2016 vorgemerkt, der rest nicht akzeptiert. Ich habe dann ein Attest meines Orthopäden und Hausarztes (also 2 ) abgegeben.

1 Monat später, kam ein Brief vom Anwalt des Studios, dass der Attest nicht geeignet sei, weil er nicht die Dauer der Erkrankung enthalte. Ebenso nicht, wann diese angefangen hat (könnte ja sein, dass ich den vertrag abgeschlossen habe und damals schon von der bandscheibe wusste.) So weit so gut. Weiteren Attest abgegeben im Studio. An Anwalt weitergeleitet.

Seitdem, kommt nichts mehr, auch nicht vom Anwalt. Ich habe mehrmals angefragt im Studio, die sagen es ist beim Anwalt. Meine Mails wurden auch weitergeleitet.

Inzwischen haben wir Februar 2016. Ich bezahle seit August nicht mehr. Wenn der Anwalt nun meint nö, dann kann ich erst mal Nachzahlen und das Studio kostet 50 Euro im Monat + 29 Euro Vierteljährlich + 29 Euro Mitarbeiterpauschale.....Der Beitrag erhöht sich auch monatlich um ein paar cent ( pro Woche so und soviel). Dann kann ich erst mal nachzahlen. Ich habe soviel Geld nicht auf einmal.

Ich will nicht klein bei geben, denn ich darf nicht mehr ins Fitnesstudio. Habe Reha Sport und das unter Professioneller Aufsicht. Das Fitnessstudio kann mir das nicht bieten, wird von der Krankenkasse nicht anerkannt und hat keine Physiotherapeuten.

Ich habe bereits kurz mal mit einem Anwalt der Info halber gesprochen..der Meinte ich habe da keine Chance =(. Ich haber aber keine Kohle um da jetzt zu streiten obleich ich es gerne tun würde!!

Was soll ich nur tun?

Kündigung, Fitnessstudio, Bandscheibenvorfall
Jobcenter Problem gleich Termin?

Guten morgen Wir sind neu hier und es geht um folgendes

Mein mann hat heute nach 3 Monaten wieder ein Termin beim jobcenter diesmal gehe ich mit da ich der Meinung bin das es so nicht weiter gehen kann. Mein mann hatte in seiner Jugend fliesenleger gelernt leider aufgrund von knie Erkrankung die Prüfung nicht machen können. Er hat dann als Helfer in verschiedenen Bereichen gearbeitet.

2009 bekam er einen bösen bandscheibenvorfall welcher nach langer konservativer Behandlung 2010 aufgrund gefühlsstörungen usw operiert werden musste. Das ganze ging ca 3 Jahre gut er wieder als Helfer gearbeitet. Seit 2014 wieder starke Schmerzen hatte 2014 eine schmerztherapie leider ohne Erfolg zwischen durch immerwieder versucht arbeiten zu gehen was aufgrund anhaltender schmerzen nicht ging. 2016 im Juni wieder op da er urin nicht mehr richtig halten konnte seither mehr schmerzen denn jee. 11/2016 wieder 3 wöchige schmerztherapie mit Besserung der schmerzen aufgrund starker Medikamente. Diese wurden im Juni abgesetzt seither geht es wieder Berg ab Ärzte sagen sie können nur noch versteifen dochdas möchte mein mann nicht er ist erst 39.

Nun sind wir solange er arbeiten War aufstocker gewesen da wir 4 Kinder haben und seit Januar 2016 voll im bezug. Arbeitsberaterin hat ihn gesagt sie schickt die unterlagen zum medizinischen Dienst dieser urteilte ohne mein mann gesehen zu haben 2 mal hinter einander das er für 6 Monate nicht Arbeit vermittlungsfähig sei.

Im Mai diesen Jahres wieder Termin mein mann sagte schmerzen fangen wieder an .Sie ok schickt wieder an medizinische Dienst 3 Wochen später Termin da sagt sie der medizinische Dienst ist der Meinung obwohl sie mein mann nie gesehen haben er könnte wieder arbeiten und er soll sich 9 mal im Monat auf eine sozial versicherungspflichtig Tätigkeit bewerbendie er sich zutraut ansonsten krankmeldungen bringen.

  1. Arzt sagt wenn er keine Tätigkeit hat dann brauch er auch keine krankmeldungen ( jobcenter meint dann suchen Sie einen neuen Arzt )
  2. Mein mann ist mit dem Haushalt und Familienleben körperlich schon an seiner Grenze und weiß daher gar nicht was er sich zutrauen kann.

Nun haben wir um 09.30 Uhr wieder ein Termin und denken das sie ihn in eine Maßnahme oder sonstige Angebote steckt. Kann man drauf bestehen das der medizinische Dienst ihn mal persönlich anschaut und nicht immer anhand Akten entscheidet?

Was passiert wenn er sich weigert die EGV zu unterschreiben. An wen können wir uns wenden wenn sie einem gar nicht zuhört und sie der Gesundheit zustand meines Mannes nicht interessiert?

Wir fühlenuns einfach nicht verstanden und auch allein gelassen. Uns wäre es auch lieber wenn es anders wäre. Sorry für den langen Text. Einen schönen Tag allerseits Daniela und Helge

Bandscheibenvorfall, Hartz IV, Jobcenter