Gibt es uns öfter im Universum (Umfrage)?

Unser Universum ist riesig, tauchen wir jedes mal nach z.B. 1000 Jahren auf einer anderen Welt wieder auf, wenn wir gestorben sind? Also immer eine Welt, wo auch eine menschliche Zivilisation existiert.

Ist es vielleicht auch vorbestimmt, dass sich die Menschheit jedes mal selber auslöscht (z.B. dritter Weltkrieg)? Könnte das vielleicht der Grund sein, wieso wir keine Signale von anderen Zivilisationen empfangen können und auch niemand antwortet? Vielleicht wird auch nie eine Zivilisation weiter kommen, als wir jetzt sind.

Was könnte es für einen Grund geben, wieso sich die Menschheit jedes mal auslöscht und keine Zivilisation es jemals zu dem Sternen schaffen wird?

Kennt das Universum auch die Zukunft?

Beispielszenario:

  • Wir sterben
  • Träumen etwas, unser komplettes Leben wird zu etwas neuen verarbeitet.
  • Es läuft im Zeitraffer ab, sehen auch viele vereinzelte Szenen.
  • Wir wachen als Kleinkind auf einer erdähnlichen Welt irgendwo im Universum auf.
  • Im Laufe des Lebens treffen auch die Szenen ein, die wir beim letzten sterben geträumt haben und haben dadurch Deja vu Erlebnisse.

Wir haben in aktuellen Leben schon Träume, wo geträumtes irgendwann danach tatsächlich 1:1 eintrifft. Vielleicht kennt das Universum auch die Zukunft.

Was meint Ihr?

Nein 63%
Weiß ich nicht 21%
Ja 17%
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Können Ultra-Veganer Katzen halten?

Die Frage klingt jetzt erstmal seltsam. Ich gehe gerade mal von einer für Veganer idealen Welt aus, in der es keinerlei Nutztierhaltung, Ausbeutung von Tieren und dadurch keine tierischen Produkte gibt (wie es z.B. PETA anstrebt).

Da frage ich mich wie denn die carnivoren Haustiere, allen voran die Milliarden von Katzen ernährt werden sollten. Bei Hunden kann man ja anscheinend eine vegane Ernährung anstreben, solange sie vollwertig ist und genügend Eiweiß enthalten ist. Bei Katzen geht das aber nicht. Ich kann mir auch nicht vorstellen, dass diese nur von selbst gefangenen Tieren leben könnten. Sollen deshalb laut Veganern alle Menschen aufhören Katzen zu halten? Die Rettung von seltenen Fleischfresserarten durch Zuchtprogramme wäre ebenso nicht mehr möglch.

Aus diesen und anderen Gründen finde ich, dass eine vegane Ernährung für einen größeren Teil der Bevölkerung möglich wäre, um Tierleid zu verringern, aber nicht für die ganze Bevölkerung sinnvoll wäre. Ich fände es schön, wenn von Veganer Seite aus auch mal kommuniziert werden würde, dass man in unserer Gesellschaft nicht so leicht komplett auf Nutztierhaltung verzichten könnte und das Fleisch die Lebensgrundlage einiger Haustiere ist. Die vorwurfsvolle Art kommt häufig von beiden Seiten, das finde ich schade, da Veganer mit Leuten, die eine artgerechte Nutztierhaltung unterstützen mehr gemeinsam haben als sie denken. Was denkt ihr dazu? Ich freue mich auf eine anregende Diskussion ohne Vorwürfe.

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Aussehen hässlich, Umgang damit?

Hallo, und zwar hab ich ein massives Problem, was mich leider schon mein gesamtes Leben, und damit auch meine Lebensqualität extrem einschränkt, belastet.

Ich habe eine sehr auffallende, außergewöhnliche Kopfform, ein schmales Kinn mit einer sehr breiten, und hohen Stirn, eine Stirn, die wirklich so groß ist, wie vielleicht bei jedem 100sten Menschen, wenn überhaupt (In meinem Studiengang gibt es noch 300 andere, durch eine Bildersammlung kann ich beispielsweise sagen, dass ich von allen die Größte habe.

Ich wurde in der Grundschule von einigen sehr stark gemobbt, auch in den letzten Jahren, jetzt 22 Jahre alt, höre ich manchmal auch noch ein paar dumme Kommentare.

Ich entspreche nicht nur nicht dem Durchschnitt, sondern bin deutlich darunter. Man kann natürlich jetzt wieder das ganze philosophische Gerede rausholen "Aussehen ist subjektiv" man kann aber auch ganz ehrlich sagen, dass es eben einige Schönheitsmerkmale gibt, und nicht nur das ich denen nicht entspreche, sondern das ich das gesamte Gegenteil davon in meinem Gesicht habe. Ich bin wirklich hässlich.

Ich hatte noch nie Sex, noch nie eine Freundin.

Nicht nur, dass es mein gesamtes Datingleben beeinflusst, sondern auch teilweise meine Fähigkeit / Attraktivität für Freundschaften. Ihr könnt gerne bestreiten, dass es nicht so ist, aber es gibt zahlreiche Studien die besagen, dass in jedem Lebensbereich schöne Menschen, zumindest dem Durchschnitt entsprechend, als attraktiver und interessanter wahrgenommen werden.

Mein einziger Wunsch im Leben wäre es, kein auffallendes Merkmal in meinem Gesicht zu haben, welches mich leider extrem beeinflusst. Welches mich jeden Tag schlecht fühlen lässt. Welches noch kein einziges hübsches Mädchen anziehen könnte, da es einfach wirklich hässlich ist - keine Übertreibung.

Einfach nur ein extrem durchschnittliches Gesicht, mit einer normalen Gesichtsform.

Wie kann ich nun damit leben?

Das ich niemals mit meinem Gesicht zufrieden sein werde. Und nein, ich meine nicht mal das es in diesem Leben sein müsste. Aber als Atheist glaube ich ziemlich stark, dass es mein erstes und letztes sein wird.

Wie kann ich nun jemals glücklich sein? Zu wissen, dass mich 95% der Menschen wenn sie über mein Aussehen nachdenken, als hässlich wahrnehmen werden. Ich komm damit nicht klar.

Und nein, es ist keine psychische Krankheit, es gibt Krankheiten bei denen man es sich einbildet. Es ist aber wirklich ein Fakt. Ich würde alles dafür tun, nur kann man sehr vieles kosmetisch durch OP's verändern, zumindest bis jetzt aber nicht, seine Kopfform mit all ihren Knochen...

Wie kann ich jemals glücklich leben, wenn mein einziger Wunsch doch nur ist, ganz durchschnittlich, nicht hässlich auffallend, auszusehen?

Bitte um so viele Antworten / Tipps wie nur möglich....

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Angst vor der Zukunft?

Ich brauch ganz dringend hilfe.

Also:

Seit monaten habe ich das Gefühl dass etwas nicht stimmt. Und mittlerweile fange ich fast jeden Tag zu jeder Gelegenheit an zu heulen und das -wie ich dachte- ohne richtigen Grund. Wenn ich Musik höre, das ein oder andere traurige tiktok sehe, oder einfach alleine bin. Und vor ca. 2 Tagen habe ich angefangen, darüber nach zu denken, ob die Gründe Angst vor der Zukunft sein könnten. Und je mehr ich da drauf geachtet habe, desto mehr hat sich mein Verdacht bestätigt. Beispielsweise möchte ich Lehrerin werden. Ich bin auch voll drin und habe wirklich Lust da drauf. Nur was ist wenn ich mich nicht durch setzen kann? Oder ich bestehe die ganzen Prüfungen garnicht erst? Oder was ist, wenn die Schule an die ich will mich garnicht an nimmt? Welcher Job ist dann Plan b? Das sind nur einige Beispiele. Ich bin in der 9ten Klasse. In ca 1 1/2 Jahren verlasse ich meine aktuelle Schule. Was wenn ich meine lieblibgslehrer nie wieder seh? Oder sie garnicht wissen wie viel sie mir bedeuten? Werde ich kontakt zu meinen Freunden behalten? Wie finde ich neue Freunde? Was ist wenn die lehrer an der neuen Schule blöd sind? Und wie um Himmels Willen soll ich das alles was kommt schaffen, ohne die Unterstützung von meinen aktuellen Lieblings Menschen bei denen ich weiß dass sie dann nicht mehr da sein werden um mir zu helfen? Ich freue mich über antworten jeder Artund Weise nur bitte sagt mir wie ich wieder da raus komme.

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Leistungsdruck?

Hallo,

ich bin gerade in der q1 und es hat relativ gut in den lks gestartet und in diesen konnte ich sehr gute Noten erzielen. Ich möchte unbedingt Medizin studieren und bin daher sehr ehrgeizig, weil ich ein Einser Abi brauche. Jetzt geht aber alles irgendwie den Bach runter Nach den ersten „Niederlagen“ also in den Hauptfächern habe ich im Durchschnitt nur Noten im befriedigenden Bereich erzielen können. Das hat mich echt fertig gemacht. Zudem fehlt mir jetzt einfach die Motivation für alles. Ich habe gerade keinen Ehrgeiz mehr und es fühlt sich so komisch an. Icv vergleiche mich auch ständig mit anderen und komme mir sehr dumm vor. Meine Lehrerin meinte, dass sie denkt, dass ich eine ehrgeizige Person bin und mein Ehrgeiz mir im Weg stehen könnte. Ich kann mich irgendwie gar nicht mehr aufraffen. Ich weiß, dass das fatal ist, zumal ich meinen Träumen nachgehen will. Ich habe aber einfach so Angst, dass es nicht klappt. Also kann ich selber feststellen, dass auch Angst eine große Rolle spielt. Ich kann es mittlerweile auch niemanden „gönnen“ der irgendwie eine Zusage fürs Studium bekommt. Ich fühle mich dahingehend schlecht und möchte das natürlich ändern. Habt ihr Tipps für mich? Bitte Spart euch unnötige Kommentare.

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Fahrer werden oder doch studieren? Was hättet ihr gemacht?

Hallo Leute,

Ich bin 18 Jahre alt und habe dieses Jahr mein Abitur gemacht. 1,1 war am Ende der Durchschnitt. Ich würde mich nicht als Intelligenzbestie bezeichnen, ich war einfach sehr diszipliniert und habe fast jede Minute außerhalb der Schule am Schreibtisch verbracht. Ihr könnt euch vorstellen dass das nicht sehr viel Spaß gemacht hat und ich recht froh war als ich meinen Abschluss in der Tasche hatte. Bei so einer Durchschnittsnote geht man anschließend normalerweise studieren (Gesellschaftsdruck, Eltern...). Ich auch, bin seit einem Monat in einem ingenieurwissenschaftlichen Fach eingeschrieben.

Mein Kindheitstraum war eigentlich LKW-Fahrer. Eigentlich seltsam wenn man sich diesen Beruf näher anschaut: Kosten für den Führerschein, mieser Lohn, jeder ist der Chef nur du nicht, Zeitdruck, ständig weg von zuhause, schlafen im Führerhaus, häufig alleine, schlechtes Ansehen in der Gesellschaft...

Jedenfalls dachte ich mir, probier dich mal aus und such dir einen Job als Fahrer in der Zwischenzeit von Schule und Studium. Habe dann von einer Zeitarbeiterfirma nen 9 Sitzer bekommen und Mitarbeitertransport gemacht, Vollzeit, Frühschicht, Spätschicht, Nachtschicht, an manchen Tagen bis zu 11 Stunden und 400km. Anstrengend, keine Frage, aber mir hat es Spaß gemacht.

Jetzt studiere ich und habe den Eindruck, ich sitze wieder nur am Schreibtisch und es ist fast wieder genauso wie zu Schulzeiten. Es klingt vielleicht bescheuert, aber der Wunsch, Fahrer zu werden, ist immer noch da. Am liebsten würde ich das Studium schmeißen und eine Berufskraftfahrerausbildung machen. Werde ich natürlich nicht machen, nach nur einem Monat Studium so eine Entscheidung zu treffen ist zu früh.

Gleichzeitig stelle ich fest, dass mir das Fahren deutlich mehr Spaß gemacht hat als stundenlang am Schreibtisch zu sitzen. Und die Frage ist doch: Das autonome Fahren ist noch lange nicht so weit, dass ein LKW komplett ohne Fahrer fahren könnte, es fehlen mehr als 80.000 Fahrer, die Supermarktregale werden irgendwann leer stehen. Das heißt, der Job als LKW Fahrer ist auf jeden Fall relevant für die Zukunft und das Gehalt muss zwangsläufig steigen, um wieder mehr Nachwuchs für den Job begeistern zu können. Glaubt ihr der Job wird in Zukunft wieder attraktiver? Unter den derzeitigen Bedingungen (gerade was den Lohn betrifft) würde ich diesen Beruf nicht ausüben wollen, obwohl der Wunsch schon da wäre.

Grüße aus Dortmund

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