Hallo, heute stellt ich im Biologie Unterricht fest, dass unsere Lehrerin eine m. M. n. merkwürdige Denkweise als Biologin hat. Im Bereich der Genetik geht es folglich auch um Geschlechter Bestimmung. Sie gab uns an zu notieren das der sicherste und effektivste Weg, sein Geschlecht zu bestimmen im Gefühl besteht.
Nach einer derart unwissenschaftlichen Aussage musst ich mich erstmal vergewissern ob dies eben tatsächlich gesagt wurde und ich überlegte mich dazu zu äußern, es aber nicht tat.
Ihre Begründung bestand darin, dass Menschen mit X X Y Chromosomen nunmal nach Gefühl gehen müssen, wie am Beispiel einer Sportlerin deren Name mir entfallen ist.
Ist das nicht ziemlich lächerlich? Seit wann kommen Hormon Spiegel, Chromsomuntersuchungen sowie Geschlechtsmerkmale nach dem persönlichem Empfinden im Fach der Biologie, einer Naturwissenschaft? Versteht mich richtig, jeder kann sich fühlen wie er will, das juckt mich echt reichlich wenig. Aber in Biologie geht's mir doch schon um Fakten.
Wie seht ihr das? Gerne eure Meinungen dazu.