Was soll uns noch aufhalten?
Bis 2100 werden wir mit Sicherheit so um die 10 weitere Raumstationen haben und viel voluminösere Raumstationen haben als bisher. Gibt ja schon einige Pläne bis 2030. Dann werden wir uns wie Kakerlaken im Sonnensystem verbreiten. In 1000 Jahren werden wir viele Systeme in der Galaxis beheimatet haben. Es gibt eigentlich realistisch gesehen doch keine Möglichkeit wie das nicht eintreffen wird mit genügend Zeit. Oder
Das Ergebnis basiert auf 13 Abstimmungen
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Kannst Du mir mal Deine Kristallkugel leihen? ;--)
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was soll uns denn aufhalten mit genügend Zeit? Denkst du der Klimawandel? Und falls du nicht glaubst dass Raumfahrt zwangsweise eintreffen wird, solltest du dich mit Spieltheorie b
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Spieltheorie... Aua. Ich schließe ja nichts aus, solche Vorhersagen sind doch unmöglich, reine Spekulation.
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Zuerst einmal: alles was passieren kann, wird passieren. Zum zweiten mal: was soll uns aufhalten? Ist ja hier nicht so als dürftest du keine Argumente nennen die mich überzeugen
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Das Universum hat dermaßen viele Daten, dass kein System der Welt alle(s) erfassen kann, um etwas hinreichend exakt vorher zu sagen. Stichwort Wetterbericht.
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Wenn du jetzt versuchst die Chaostheorie als unterstützende Hilfe zu verwenden, dann lass es Es gibt zwei Möglichkeiten:wir sterben oder wir überleben In letzterem trifft meins ein
9 Antworten
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Also sorry, ich bin ja auch einer der öfter scherzhaft sagt, wenn wir nicht soviel in die Rüstungsindustrie stecken würden, könnten wir schon zu anderen Galaxien reisen. Aber das was du dir hier vorstellst halte ich für völlig unrealistisch. Ich sag dir auch welchen Teil ich davon für unrealistisch halte, nämlich den "uns" Teil. Bevor das möglich ist müssen wir erst mal ein Bewusstsein für "uns" in dieser Gesellschaft schaffen. Wir entwickeln uns nämlich immer mehr zu einer Gesellschaft in es heißt, die gegen uns oder wir gegen die. Die Schwere geht immer weiter auseinander und das sollten wir so schnell wie möglich stoppen. Tun wir das nicht, werden wir es bald nicht mal mehr schaffen unsere Städte am laufen zu halten, geschweige denn irgendwelche Weltraumprogramme.
Tut mir leid aber so sehe ich das ;-)
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Eine Dyson-Sphäre? Ich bin ja auch ein Trekkie aber man muss realistisch bleiben. Ich verrate dir aber was, ich glaube das man in der Area51 in der es meiner Meinung nach übrigens keine Außerirdischen gibt, an einem Generationenraumschiff arbeitet. Ich denke das da so wie du sagst, nur ausgewählte Leute mitfliegen werden. Ich glaube aber das Normalsterbliche nicht an diesem Auswahlprozess teilnhemen werden. Was ich allerdings nicht weiß ist, wie ein solches Raumschiff die Erdanziehungskraft überwältigen könnte. Allein der Versuch diese Frage zu beantworten könnte schon für sich als Geisteskrankheit angesehn werden ha ha ha xD
(Vieleicht ging man anfangs einfach davon aus das man einen solchen Antrieb einfach irgendwann haben würde ha ha ha xD)
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meine schlusssätze waren für weit entfernte szenarien gemeint. Aber das könnte gut sein mit der area 51. ich denke mal das schlauste was ab 2100 passiere wird ist bergbau im all. Und von dort aus könnte man sobald die Infrastruktur da ist etliche generationenschiffe bauen
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Wenn wir nicht aussterben wollen müssen wir das machen
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Was? Wo hast du den Schwachsinn denn her?
Bevor wir überhaupt daran denken können irgendwelche raumstationen zu bauen, müssen wir wrstmal eine Möglichkeit finden um den ganzen weltraumschrott zu beseitigen.
Ansonsten ist für die nächsten 500 Jahre nichts mit Raumfahrt, geschweige denn Internet etc.
![- (Gesundheit und Medizin, Technologie, Politik)](https://images.gutefrage.net/media/fragen-antworten/bilder/469047570/0_big.jpg?v=1662142108000)
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ach mumpitz da ist noch luft nach oben, bis wir in 120 Jahren auch dafür eine Lösung haben werden
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Was?
Rechen wir das einfach mal hoch, dann sind wir dahingehend jetzt schon an unseren Kapazitäten.
Es reicht ein ungünstiges Teil welches eine Kettenreaktion auslöst und den ganzen Schrott in kleine Geschosse verwandelt welche sich mit rasender Geschwindigkeit bewegen.
Da kommt dann auch kein Satellit mehr hoch.
Und mit allem steigt diese Wahrscheinlichkeit noch.
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Ich habe meiner Antwort mal ein Bild beigefügt. Es handelt sich dabei nur um die großen Stücke. Keine Ahnung wo du da noch Luft nach oben siehst.
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Diese bewegen sich bereits mit rasender Geschwindigkeit. Nur soviele sind sie noch nicht, bei der schieren größe der Atmosphäre. Würden wir 50 Jahre so weiter machen wie in den 60ern wäre das was anderes, aber wir machen es besser
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Machen wir nicht.
Gerade momentan sind wieder unglaublich viele Missionen geplant. Nicht nur für Menschen, auch für Satelliten etc.
Super viele Wissenschaftler warnen davor jetzt noch mehr nach oben zu schießen, da es mittlerweile schon kritisch ist. Trotzdem schießen wir immer mehr hoch obwohl dies schon seit Jahren bekannt ist.
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Das Bild sieht ja verheerend aus. Soll es auch um deine Meinung zu bekräftigen. Würde man jetzt die tatsächliche Größe einfügen, würde man nichts sehen. Die Abstände sind nicht allzu klein. Meinst du sonst würden Tausende Unternehmen in Kooperation mit ganzen Staaten Geld fürs Leere investieren 😃
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mir ging es jz übringens um Raumstationen außerhalb des Magnetfelds
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Das Bild sieht ja verheerend aus. Soll es auch um deine Meinung zu bekräftigen. Würde man jetzt die tatsächliche Größe einfügen, würde man nichts sehen. Die Abstände sind nicht allzu klein. Meinst du sonst würden Tausende Unternehmen in Kooperation mit ganzen Staaten Geld fürs Leere investieren 😃
Was richtig ist. Nur wird jedes kleine Teil zu einer potenziellen Kettenreaktion, welche sich exponentiell auf alles auswirken wird, was du da siehst.
Dann wird aus einem großen Teil mal eben 200 Hochgeschwindigkeitsgeschosse... welche dann wieder beim Aufprall zu noch mehreren werden und das immer so weiter.
Außerdem schießen wir jetzt schon pro Jahr immer mehr Satelliten hoch, da immer mehr kaputtgehen. Diese verwandeln sich natürlich auch wieder in Schrott... was bedeutet, dass wir in paar Jahren dann schon verkackt haben. Vorrausgetzt wir wollen unser Internet etc. Behalten. Und mit paar Jahren rede ich nicht von 100 oder so.... sondern von was?... 20-30?
Lass dir das mal auf der Zunge zergehen.
Da kommt dann nichts mehr rein und auch nichts raus.
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Zergangen, nun frage ich dich: denkst du so starrsinnig wie du zu denken ist nachhaltig im Sinne des Überlebens unserer Population?
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Du meinst Fehlerorientiert? Nun, bezüglich Evolution war es immer ein Vorteil und wird es wohl auch erstmal bleiben.
Lieber schiebe ich ein Ziel nach hinten und beseitige erstmal die gröbsten Störfaktoren um anschließend das bestmöglichste Ergebnis zu erzielen.
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Ja von Vorteil als wir uns noch von dem ernährten was die Natur uns brachte. Als das zu Ende war betrieben wir Ackerbau. Beuteten die Erde aus. Entwickelten Technologien um dieses ausbeuten zu beschleunigen. Langsam und ganz bald hat es sich aus beschleunigt, das ist doch jedem klar und dir bestimmt auch. Das einzig sinnvolle ist es unseren Raum zu erweitern.
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Was auch keiner abstreitet.
Aber 1-1=0
Ergo:
Klar kann man den Raum erweitern... man setzt aber hier unnötig den vorhandenen Lebensraum aufs Spiel.
Umdenken statt dumm denken.
Andere Möglichkeiten finden, bis dahin durchhalten um die Wahrscheinlichkeit eines Fehlers zu minimieren.
Nur weil die Mondlandung uns geglückt ist, heißt es nicht, dass es nicht auch hätte anders laufen können.
Man kann auf Glück setzen oder man ist Smart und schafft sich das nötige Glück, unzwar nachhaltig und das wird nicht gelingen indem man blind expandiert.
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Nochmal: wir können nicht für immer auf diesem Planeten bleiben.
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Bist du dumm? Sorry aber wer sagt das denn? Niemand hat das je erwartet.
Du verstehst wohl den Argumentationspunkt nicht.
Das Risiko für die nächsten 500 Jahre nicht mehr aus der Erde zu können ist extrem hoch wenn wir so weitermachen wie bisher.
Was bringt es dir dieses Risiko einzugehen wenn es immer weiter steigt, je länger du es aufschiebst?
Ergo, behandeln wir jetzt das Problem und minimieren das Risiko.
Anstatt nichts zu tun nur weil wir blind expandieren wollen.
Du kannst auch nicht direkt alle Menschen umsiedeln, sowas wird Jahrzehnte... wenn nicht sogar mehrere hundert Jahre dauern... außerdem brauchen wir einen Fixpunkt und dieser wird nunmal zwangsläufig noch sehr lange unsere Erde sein.
Zumal nicht gesagt ist ob wie die nächsten 500 Jahre hier noch überleben können... jedenfalls nicht ohne alles.
Somit könnte/wird die Entscheidung jetzt blind zu expandieren der Menschheit viel mehr schaden als noch kurz zu warten.
Deswegen verstehe ich auch nicht warum du von Logik sprichst. Logik ist ist Teil der Evolution. Eine Falle bauen um ein großes Tier zu erlegen... planen was man tun will... anstatt seinen Speer einfach in ein Mammut zu rammen.
Klar kannst du dieses damit vielleicht töten aber die Wahrscheinlichkeit ist sehr gering und du stirbst dabei höchstwahrscheinlich.
Also stellst du lieber eine Falle auf, drängst es in eine Schlucht und lässt dann die Brocken drauffallen. Keiner ist verletzt und du hast easy essen. Dafür ein paar Tage dann zu hungern ist völlig okay, denn dein Erfolg garantiert sich durch deinen Verstand.
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Möglich ist vieles...
Wahrscheinlich viel weniger...
Bisher sind das alles Einzelprojekte...
Und zwischen ein wenig Schrott mehr oder weniger im Erdorbit und "wie Kakerlaken im Sonnensystem verbreiten" liegen noch Welten!
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Warum hat das niemand vor uns gemacht? Solange wie es das Universum schon gibt müsste es überall Anzeichen von intelligenten Leben geben. Die finden wir aber nicht.
Wahrscheinlich vernichten sich höher entwickelte Zivilisation irgendwann selbst, so dass sie es nie so weit schaffen.
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Das weiß niemand. Das beobachtbare Universum hat einen Durchmesser von etwa 40 Milliarden Lichtjahren.
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Oder wir sind einfach die ersten in unserem Sonnensystem. Und richtig nach Leben haben wir ja noch gar nicht gesucht.
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Ich meine nicht der Sonnensystem sondern das ganze Universum. Und wenn es so hoch entwickelte Lebensformen gäbe, dann würden wir überall Anzeichen davon sehen, da müssten wir nicht suchen (was wir übrigens seit Jahrzehnten tun)
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Das Universum ist riesig. Es ist extrem unwahrscheinlich, dass in unserer Nähe hochentwickelte Lebensformen sind, wenn man bedenkt wie selten es Exoplaneten gibt. Wir finden nichts, weil wir überhaupt nicht wissen wo wir suchen sollen. Das ist wie wenn du einen Stein im gesamten Meer finden sollst. Wir versuch zwar zu suchen, aber richtig suchen ist das auch nicht. Wir waren noch nichtmal auf einem anderen Planeten und haben den untersucht. Wir wissen noch gar nicht was uns erwartet
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Wie selten es Exoplaneten gibt? Die gibt es etwa so häufig wie unser Stern Planeten hat
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Exoplaneten auf denen theoretisch Leben möglich ist? Die gibt es viel weniger als normale Planeten
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wenn man bedenkt wie selten es Exoplaneten gibt.
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Du verstehst immer noch nicht.
Ich will jetzt mal garnicht auf die Sache mit den Exoplaneten eingehen, denn die gibt es zu genüge.
Es geht doch um die ZEIT. Wenn es Leben im Universum gibt, das intelligent ist, und beginnt sich auszubreiten, dann wäre innerhalb einiger Millionen Jahre ein großer Teil des Universums bevölkert. Das Universum ist 14 Milliarden Jahre alt, genug Zeit, um sich auszubreiten.
Und wenn es solche Wesen gäbe, würden wir die Anzeichen hier von der Erde aus mit Teleskopen sehen können. Zum Beispiel würden unregelmäßige Veränderungen der Leuchtstärke von Sternen auf eine Dyson Sphäre hindeuten, die solche Zivilisation wahrscheinlich in irgendeiner Form bauen würden um den riesigen Energiebedarf zu decken den sie bräuchten.
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Genug Zeit unter der Bedingung man kann auf irgendeine Art die Lichtgeschwindigkeit austricksen. Aber wir werden soviel manipulieren können, wenn wir erkennen werden, dass auch die Naturgesetze ausschließlich aus Logik entstanden und nicht existenziell sind. Das kann aber auch bei exponentiellem Fortschritt noch paar hunder tausend Jahre dauern realistisch betrachtet.wenn man bedenkt wie selten es Exoplaneten gibt. Sonst könnten wir als Beispiel in millionen Jahren nicht mal annähernd zu andromeda fliegen. Und das wäre seh traurig, denn noch viel viel mehr nämlich die lokale gruppe macht 0,00000001% des beobachtbaren universums aus. Also nur um die Dimensionen zu verdeutlichen wenn du typ 3 zivilisationen beeindruckend fandest.
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woher nimmst du das Wort wahrscheinlich? Solange wir keine anderen finden ist es wahrscheinlicher, dass der Filter hinter uns liegt
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Wer weiß. Am Ende bleibt es für uns eine philosophische Frage. Wir erleben vielleicht noch die erste Mars Landung und das wars.
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Oh ich hoffe ja auf eine Raumstation bis 2030 und bis 2040 kommerzialisiert.
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Schau ma mal.
Aber ob kommerzielle Raumfahrt wirklich wünschenswert ist ist fraglich. Einfach wegen dem Müllproblem.
Wäre schon scheisse wenn in 100 Jahren soviel Müll in der Umlaufbahn der Erde ist, dass wir garnicht mehr weg können.
Wir müssen ja nicht als Gesellschaft gehen. Es reicht wenn einige tausend ausgewählte Gründer eine neue Population starten. Die die hier bleiben wollen können es ja tun. Es wird Stationen geben die entfernen sich von unserem System. Es wird welche geben die bleiben hier, damit Menschen dort Urlaub mache können. Es wird welche geben die bauen eine Dysonsphäre.