Im welchem Staat, welchem Land, welcher Region würdet ihr heutzutage am liebsten geboren sein bzw. leben?

Deutschland ist zwar ein geschichtlich und kulturell sowie landschaftlich interessantes Land, jedoch einige dunkle Flecken aus der Vergangenheit (geschichtliche Belastung), Menschen sind meist kühl, egoistisch und arrogant.

Kulinarisch ist Deutschland nicht die Wucht, zumindest nicht im Alltag, mittlerweile nur noch Fußball-Nahrung, minderwertiger Schnellimbiss-Fraß, Döner- und Chinabuden.

Kommt an mediterraner Küche nicht ansatzweise heran.

Historisch stark angekratzt durch schwere Kriegsschäden (wenig Original und historisch erhalten), viele Städte großteils ausgebombt.

Dicht bevölkert, überbevölkert, zwischenmenschlicher Umgang nicht sehr gut (Jeder ist sich selbst der nächste).

Kulturhistorischer Verfall; viele kulturelle Güter verkommen leider (Rittergüter, Kleinschlösser, Denkmäler jeder Art; Mühlen, Bergwerke etc. pp.).

Natürliche Gewässer sind teilweise stark belastet, bedingt durch die dichte Besiedlung und Wasserpolitik (Direkteinleiter, mangelhafte Abscheider, veraltete Klärwerke etc.).

Keine Urwälder, unberührte und natürliche Umgebung. Fast alles erschlossen und ökonomisch, touristisch ausgenutzt und reguliert.

Viel Bürokratie bei unwichtigen Dingen (Kleinbürger ist überreguliert; überbürokratisiert).

Stark gespaltene Gesellschaft (Links-Rechts, Alt-Jung, Ossis-Wessis, Rentner-Arbeiter, Arbeiter-Arbeitsloser, AG-AN, etc.)

Sehr hohe Abgaben; Steuer- Belastung, wenig Netto vom Brutto, wenig selbst verfügbares Einkommen.

Soll keine Schwarzmalerei sein, aber wie seht ihr es ?

-Was fehlt noch ?

Leben, Europa, Arbeit, Finanzen, Erde, Religion, Schule, Geld, Geschichte, Wirtschaft, Menschen, Deutschland, Politik, Alltag, Kultur, Psychologie, Gesellschaft, Lebensstil, Lebensweise, Philosophie, Staat
Wie viel Freiheit brauchen wir?

Die Frage bezieht sich auf die augenblickliche Situation.

Zwischen den sog. "freien Gesellschaften" und den immer wieder beanstandeten illiberalen Gesellschaften bestehen ja (wieder) zunehmend stärkere Unterschiede.

Die Liberaldemokratischen Gesellschaften halten sich die Förderung von Selbstverantwortung und geringerer Eingriffe in die Zivilgesellschaft zugute. Totz dem bedürfe sie der Harte Hand des Rechts, um Staat und Gesellschaft vor sich selbst zu schützen.

Die Sozialliberalen Gesellschaften pflegen ein anderes Eingriffsniveau und versuchen Staat und Zivilgesellschaft über sozialstaatliche Eingriffe zu befrieden, greifen dabei aber auch tief in die Privatsphäre ein und erwünschte Umverteilungen steigern die Staatsquote und schwächen damit die private Investivkraft.

Die illiberalen Gesellschaften agieren inzwischen (mit Ausnahmen) ähnlich, sie überlassen die Sphäre der privaten Reproduktion in unterschiedlichen Maße sich selbst, schwächen und gängeln dabei die Zivilgesellschaft aus disziplinarischen Gründen und ermöglichen um der Stabilität von Staat und Gesellschaft willen oligarchischen Gruppen die Organisation der Wirtschaft und das Abschöpfen hoher Margen - steuern aber auch gern Investitionen.

Von unten her betrachtet, kann das, solange man sich funktional integriert hat (also einer Erwerbsarbeit nachgeht), dem einzelnen bei politischem Absentismus augenscheinlich gleich sein, unter welchem System man lebt. Nur wenn man sich aus einer traditionellen Bindung an Scholle, Arbeit, Tradition löst, werden Unterschiede (Chancenungleichheit etc.) Augenfällig.

Wie viel Freiheit brauchen wir - wem reicht die Integration in einen funktionierenden Oligarchenstaat, wer meint die Entfaltungsmöglichkeiten eines Sozialstaates zu benötigen und wer glaubt, das er in einer weitgehend liberalen Gesellschaft besser klar kommen würde?

Sozialstaat 53%
Liberale Demokratie 32%
Oligarchenstaat 16%
Wirtschaft, Politik, Staat
Ideen zur Veränderung des Textes Gentrifizierung?

Die zunehmenden Mietpreise stellen eine ernsthafte Herausforderung dar, indem sie den Zugang zu bezahlbarem Wohnraum erschweren und somit potenziell die Lebensqualität zahlreicher Menschen beeinträchtigen. Dieser Aspekt der Wohnungsmarktproblematik wirft die Frage nach der sozialen Gerechtigkeit auf und erfordert eine eingehende Analyse der wirtschaftlichen Auswirkungen auf die Bevölkerung.

Ein weiterer bedeutsamer Nachteil ist die Verdrängung von Menschengruppen, die häufig mit steigenden Mieten einhergeht. Diese Entwicklung führt zu sozialen Spannungen und kann ganze Gemeinschaften destabilisieren, da Menschen gezwungen sind, ihre vertrauten Umgebungen zu verlassen. Die sozialen Auswirkungen dieses Phänomens verdeutlichen die dringende Notwendigkeit einer ausgewogenen städtischen Entwicklungspolitik.

Ein dritter Nachteil, der nicht zu unterschätzen ist, besteht im kulturellen Verlust, der durch die Verdrängung von Bewohnern aufgrund steigender Mieten entstehen kann. Traditionen, soziale Bindungen und einzigartige kulturelle Elemente stehen auf dem Spiel, wenn Gemeinschaften auseinandergerissen werden. Die Bewahrung kultureller Vielfalt sollte daher als zentrales Anliegen in städtebaulichen Überlegungen und politischen Entscheidungen verankert werden.

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Die verbesserte Infrastruktur stellt einen klaren Vorteil dar, der mit der Entwicklung und Modernisierung von städtischen Gebieten einhergeht. Investitionen in Straßen, öffentliche Verkehrsmittel und andere Einrichtungen können nicht nur die Mobilität der Bevölkerung verbessern, sondern auch das allgemeine Wirtschaftswachstum fördern.

Ein weiterer Vorteil zeigt sich in den höheren Immobilienpreisen, die jedoch primär für Eigentümer von Immobilien von Bedeutung sind. Steigende Immobilienwerte können zu finanziellen Gewinnen führen und den Wohlstand der Eigentümer steigern. Dies kann wiederum positive Auswirkungen auf lokale Wirtschaften haben, indem es Anreize für Investitionen und Geschäftstätigkeiten schafft.

Es ist wichtig zu betonen, dass während die höheren Immobilienpreise für Eigentümer als positiv gelten, sie gleichzeitig eine Herausforderung für potenzielle Käufer und Mieter darstellen, da der Zugang zu erschwinglichem Wohnraum beeinträchtigt werden kann. Daher sollte eine ausgewogene Betrachtung dieser Vorteile in Bezug auf ihre Auswirkungen auf die Gesellschaft insgesamt erfolgen.

Wirtschaft, Vorteile, Nachteile
Ist es verwerflich, dass ich mich nicht mit Politik beschäftige?

Mir wurde gesagt, wenn man das Recht hat, sollte man es definitiv tun.

Ich hatte in meiner Kindheit auch nichts mit menschlicher Politik zu tun.

In meiner damaligen Religion glaubt man nur an das Königreich von Gott. Die Menschen könnten niemals alle Frieden miteinander schließen. Man will auch keinen Hass, der eben durch verschiedene politische Ansichten entsteht.

Ich bin kein Teil dieser Religion seit ein paar Jahren.

Nach meinem Austritt aber hab ich auch kein Interesse dafür entwickelt. Ich sehe nur, dass alle wütend, unzufrieden sind und sich streiten. Also wie zb Familie, Freunde.

Ich persönlich hatte genug Negativität im Leben und Versuche deswegen nur auf meine geistige, körperliche Gesundheit zu achten. Ich sehe den Wert nicht, mich unnötig mit schlechten Dingen zu beschäftigen. Jetzt werden manche sagen es ist nicht unnötig weil jede Stimme zählt. Meine kleine Stimme ist es mir wie gesagt nicht wert, meine Nerven zu opfern.

Ich will einfach nur glücklich sein und ich glaube nicht dass mir Politik dabei hilft.

Außerdem würdet ihr bestimmt nicht mehr wollen, dass ich wähle, wenn es das Gegenteil von dem ist was ihr denkt, oder?

Kann jemand nachvollziehen was ich meine?

Leben, Religion, Islam, Wirtschaft, Deutschland, Politik, Regierung, Persönlichkeit, Gedanken, Christentum, Psychologie, Atheismus, Die Grünen, Glaube, Gott, Linksextremismus, negativ, Partei, Persönlichkeitsentwicklung, Politiker, Politikwissenschaft, Positiv, Rechtsextremismus, Wahlen, Wirtschaftsinformatik, Wahlrecht, AfD, AfD-Wähler
Kennt ihr Hartmut Rosa (Soziologe)?

Von diesem Mann hier rede ich ...

https://de.wikipedia.org/wiki/Hartmut_Rosa

Ich habe grade das folgendes Jung&Naiv Interview gesehn ...

https://www.youtube.com/watch?v=XIdvK-qyjfs

Ich muss sagen ich bin überrascht, denn dieser Mann sagt im Prinzp was ich jeden Tag versuche zu predigen. Nur mit dem Unterschied das er es auch wirklich gut erklären kann xD

Während des Interviews lief ein Chat mit und einer der Teilnehmer dort wollte Folgendes von Rosa wissen und zwar ...

"​@hans j. Thema Wut. Frag doch mal ob es sein kann das die Menschen unterbewusst wissen dass das Ende des Kapitalismus gekommen ist und sie jetzt die Trauerphasen (Phase 2 Wut) durchlaufen?"

Wie seht ihr das, denkt ihr das es so ist? Ist das Ende des Kapitalismus gekommen und spüren die Menschen das und entladen deswegen immer mehr ihren Frust darüber in Form von Wutausbrüchen, vieleicht auch unterbewusst?

Darüber Hinaus, was sagt ihr zum Thema Resonanz (Soziologie) oder zur Resonanztheorie, ein Worte das ich in diesem Sinne eben erst kennegelehrnt habe. Aber über die ich im Prinzip jedem Tag spreche xD

https://de.wikipedia.org/wiki/Resonanz_(Soziologie)

Aus meiner Sicht nimmt uns der Kapitalismus die Fähigkeit und auch die Zeit dafür. Nimmt uns die Fähigkreiten und auch die Zeit mit einenander zu schwingen, wenn man so will und ich meine "schwingen" nicht "swingen" :-/

Was sagt ihr dazu, zu all dem?

Danke für eure Zeit ;-)

Gesundheit, Geschichte, Wirtschaft, Politik, Psychologie, Kapitalismus, Meinung, Resonanz, Soziologie Gesellschaft
Würden Sie mich zum Bundeskanzler wählen, Teil 2?

Würdet Ihr mich zum Bundeskanzler wählen, wenn ich folgendes Programm hätte:

Einschränkung der Aufnahme der Flüchtlinge, nur noch die, die wirklich in Not sind werden aufgenommen, im Übrigen haben Frauen mit kleinen Kindern Vorrang, danach kommen Familien dran und erst danach andere. Die Flüchtlinge, die da sind und sich benehmen können, dürfen aber auch bleiben und z.B. sich was aufbauen. Wer sich jedoch nicht benehmen kann und kriminell und/oder aggressiv stark negativ auffällt, sollte ausgewiesen werden. Förderungen und Subventionen der Agrardiesel für Landwirte und Bauern bleiben bestehen, die Mehrwertsteuer in der Gastronomie beträgt dauerhaft nur noch 7%, für Energien, Lebensmittel und einige Getränke wie Mineralwasser und Säfte ebenfalls nur noch 7%. Sichere Atomkraftwerke für Strom sollten vorübergehend wieder gefördert werden, solange bis die erneuerbaren Energien so ausgebaut sind, dass diese auch wirklich deutschlandweit ein stabiles und kostengünstiges Stromnetz bringen. Die Stromsteuer wird abgeschafft. Steuerliche Einnahmen sollten zudem viel mehr in die Infrastruktur und auch die Gesundheit investiert werden. Auslandszahlungen und Finanzierungen von Projekten im Ausland hingegen sollten eingeschränkt werden. Rüstungsprojekte werden gar nicht mehr gefördert. Statt Waffenlieferungen u.a. sollen diplomatische Lösungen und Vermittlungen gefördert werden und stattfinden.
Der Rundfunkbeitrag wird abgeschafft, stattdessen Finanzierung der ÖR im Modell wie Sky.
Verbot der Gendersprache in öffentlichen Einrichtungen wie Verwaltung, Behörden und Schulen.

Nein, weil… 81%
Weiß nicht. Zustimmung in einigen Bereichen, aber… 13%
Ja, weil… 6%
Wirtschaft, Energie, Politik, Regierung, Bundeskanzler, Bundestag, Bundestagswahl, Partei, Wahlen
Wie kann diese lange Schwächelung der deutschen Wirtschaft verhindert werden?

Laut eines Entwurfs des neuen Jahreswirtschaftsberichts „besteht das Risiko einer anhaltenden wirtschaftlichen Schwächephase“ in Deutschland. Die Herausforderungen sprächen „für ein Szenario mit auf absehbare Zeit ---

Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) rechnet für die deutsche Wirtschaft in den kommenden Jahren nur noch mit mageren Wachstumsraten. Das geht aus dem Entwurf des neuen Jahreswirtschaftsberichts hervor, aus dem der „Spiegel“ zitiert. Vor dem Hintergrund des beschleunigten demografischen Wandels, vernachlässigter Standortfaktoren sowie einer durch geopolitische Gefahren geprägten Weltwirtschaft „besteht das Risiko einer anhaltenden wirtschaftlichen Schwächephase“, heißt es in dem Entwurf. Die Herausforderungen sprächen „für ein Szenario mit auf absehbare Zeit niedrigem Wirtschaftswachstum“.

https://www.welt.de/wirtschaft/article249626488/Robert-Habeck-Ministerium-erwartet-lang-anhaltende-Schwaechephase-fuer-Deutschland.html

Für die Jahre bis 2028 rechnet die Regierung laut Entwurf nur noch mit einem jährlichen Potenzialwachstum von 0,6 bis 0,8 Prozent. Allein der verstärkte Übergang der Babyboomer in die Rente koste Deutschland in der nächsten Dekade jedes Jahr 0,5 Prozentpunkte beim Wachstum. Für 2024 geht die Bundesregierung „trotz der restriktiven geldpolitischen und weltwirtschaftlichen Rahmenbedingungen von einem leichten gesamtwirtschaftlichen Wachstum aus“, heißt es in dem Bericht.

Wirtschaft, Robert Habeck
Meinung des Tages: Sollte es einen Rechtsanspruch auf flexibles Arbeiten geben?

Spätestens seit der Pandemie hat sich die Arbeit aus dem Home-Office für viele Arbeitnehmer zum attraktiven Arbeitsmodell entwickelt. Nach Plänen des Bundeswirtschaftsministeriums sollte es in Zukunft auch einen Rechtsanspruch auf mögliches Arbeiten von Zuhause aus geben...

Flexibles Arbeiten zur Eindämmung des Fachkräftemangels

Erklärtes Ziel des Bundeswirtschaftsministeriums ist es, nach effizienten Maßnahmen zur sukzessiven Bekämpfung des Fachkräftemangels zu suchen. Für Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck würde sich hierfür beispielsweise der rechtliche Anspruch auf das Arbeiten von Zuhause aus als durchaus geeignetes Mittel anbieten. Vor allem für Ältere, zugewanderte Arbeitskräfte und geringfügig Beschäftigte, müssten neue Arbeitsanreize geschaffen werden. Insbesondere ältere Menschen, die oftmals zahlreiche Qualifikationen mitbringen, könnten vielen Betrieben hierdurch länger zur Verfügung stehen.

Wichtig sei es Habeck zufolge, negative Erwerbsanreize abzubauen und Änderungen bei der Arbeitslosen- und Rentenversicherung vorzunehmen, so dass Geringverdienende und Ältere zu mehr oder längerer Arbeit motiviert werden. Darüber hinaus sieht der aktuelle Entwurf vor, den weniger verdienenden Partnern eines Haushalts die Erwerbstätigkeit zu erleichtern; so käme der mögliche Rechtsanspruch auf Home-Office auch Eltern zugute, die ihre Kinder zeitweise betreuen müssen.

Kritische Haltung seitens der Arbeitgeberverbände

Die Bundesvereinigung der Deutschen Arbeitgeberverbände lehnt ein Gesetz zum Rechtsanspruch auf Home-Office kategorisch ab. Für BDA-Hauptgeschäftsführer Steffen Kampeter würde ein etwaiger Rechtsanspruch "die Wirklichkeit in den Betrieben schlicht ignorieren". Mobile Arbeit sei in der Praxis selten ein Problem. Ein Rechtsanspruch allerdings würde "die Vielfalt der Gestaltungsmöglichkeiten gefährden und mehr Bürokratie verursachen".

Während einige Arbeitgeber auch nach offizieller Beendigung der staatlichen Maßnahmen zum Infektionsschutz weiterhin sehr großzügige und flexible Home-Office-Regelungen beibehalten haben, gehen andere Arbeitgeber zunehmend dazu über, ihre Beschäftigten inzwischen wieder häufiger oder gar dauerhaft an den stationären Arbeitsplatz zu bestellen.

Unsere Fragen an Euch: Würdet Ihr einen Rechtsanspruch auf Home-Office begrüßen? Wie empfindet Ihr es, von Zuhause aus zu arbeiten? Welche Vor- und Nachteile hält flexibles Arbeiten für Arbeitgeber und Arbeitnehmer bereit? Und wie bewertet Ihr die Bedenken der Arbeitgeberverbände?

Wir freuen uns auf Eure Antworten.

Viele Grüße

Euer gutefrage Team

Quelle:

https://www.zeit.de/politik/deutschland/2024-01/homeoffice-anspruch-robert-habeck

Ich sehe einen rechtlichen Anspruch kritisch, weil... 53%
Ich fände einen möglichen Rechtsanspruch gut, da... 39%
Ich habe eine andere Meinung und zwar... 9%
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