Untermietvertrag nicht gestattet, ich darf mir aber einen Mitbewohner suchen, wo steckt der Sinn?

Hallo!

Es geht mal wieder um Mietrecht. Folgendes:

Ich wohne in einer 2,5 Zimmer Wohnung und habe vor 2 Wochen meinem Vermieter einen Brief geschickt, indem ich darum bitte, eines meiner Zimmer untervermieten zu dürfen.

Im Internet habe ich mich schon kundgetan und erfahren, dass Vermieter in den wenigsten Fällen dagegen stimmen können, sofern man ein berechtigtes Interesse angibt (welches ich habe)

Die Antwort kam gestern:

Er gestattet mir keine Untervermietung, jedoch betont er, dass ich mir einen Mitbewohner suchen darf. Die Miete muss weiterhin von mir gezahlt werden, ich bekomme die Miete dann von dem Mitbewohner. Wie wir uns diese aufteilen ist für den Vermieter nicht "relevant". Weitere Vorgabe ist, dass der Mitbewohner sich "polizeilich anmelden" muss, sprich sich bei der Stadt als Anwohner anmelden. Ok soweit...

Mein Problem ist, dass ich jetzt theoretisch keinen "Vertrag" (Untervermieten darf ich es ja offiziell nicht) mit dem Mitbewohner machen darf. Ich bestehe aber auf etwas Schriftliches, schriftliche Vereinbarungen über die Dauer des "Untermietverhältnisses", die Höhe der Kosten, Sonstiges.

Kann ich nun also einfach einen "Vertrag" schreiben, quasi einen Untermietvertrag, ihn aber einfach nur anders betiteln? Ist dies zulässig? Kann mir jemand vielleicht auch sagen, was es für einen Sinn macht, mir die Untervermietung zu verbieten, mir aber im Gegenzug zu erlauben, einen Mitbewohner zu suchen?

Wenn ich garkeinen Vertrag machen darf: wie kann ich mich da dann absichern? Garnicht?

Ganz herzlichen Dank schonmal für die Hilfe

Miete, wohnen, Mietrecht, Vertrag, Wohngemeinschaft, untervermieten
Einfach so Kündigen, geht das?

Ich war auf der Suche nach einem Ferienjob, da ich lange Ferien habe und mir ein wenig Geld dazu verdien wollte (kann ja nicht schaden). Über das Job Portal AutoVision habe ich mich beworben und habe einen befristeten Arbeitsvertrag für c.a. 5 Wochen unterschrieben. Es ist gerade mal 1 Woche rum und ich merkte schon am 1. Tag das diese Arbeit nichts für mich ist und mir das einfach 0 liegt. Ich habe Frühschicht muss nachts um 2 Uhr aufstehen 1 Stunde mit dem Auto fahren um dann anzufangen.. 8h am Fließband stehen und materialen bis zu 60kg schwer tragen.. (Ich wiege grade mal 60kg) Nach einem Tag tut mir alles weh.. Ich kann auf dem nachhause weg noch nicht mal richtig das Lenkrad halten.. Ganz zu schweigen von den Kollegen.. Das sind erwachsene Menschen aber rufen komische Beleidigungen ins Mikrofon zur anderen Maschine was läuft da schief?!? 😳 Ich sollte am ersten Tag eine Maschine bedienen habe ich natürlich noch nie im Leben gemacht, weil der Kollege Pause machen wollte. Ich glaube wenn man da ein paar Jahre gearbeitet hat ist man weich in der Birne. Ich weiß nochnichtmal wie mein Chef heißt, weil er sich nicht vorgestellt hat. Ich könnte noch so viel mehr erzählen.

Fazit: ICH WILL HIER RAUS!

Im Arbeitsvertrag steht irgendwas von Kündigungsfristen im geltenden Tarifvertrag aber wo soll ich sowas herbekommen?
Was ist wenn ich demnächst einfach kündige und nicht mehr zur Arbeit erschiene?

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