Nachbar tanzt auf Nase rum.... ganze Fuhrpark belegt die Straße?

Hallo liebe Leute.

Darf mein Nachbar seinen Anhänger zu uns an die Hecke stellen.

Das hört sich vll. Doof an, aber wir haben folgenden Sachverhalt. Wir wohnen neben einer fragwürdigen dachdecker Firma. Der Herr denkt allerdings die Strasse gehört ihm. Seine Mitarbeiter, seine Autos, seine Hänger nehmen gefühlt die ganze straße in Beschlag. Egal ob da eine Kurve ist, oder eine Einfahrt, beim anhängen der Anhänger beispielsweise steht eines der Zugfahrzeuge ständig in unserer Hofeinfahrt, teilweise mit lautem Radio, dazu kommt noch rücksichtsloses Verhalten in Form von reden bzw. Anschreien der anhängenden Personen. Es wird be- und entladen zu unchristlichen Uhrzeiten und das über 40 min..... Wenn wir Besuch bekommen müssen diese gefühlte km laufen.... beim ausparken muss ich aufpassen nicht in die deixel des anhängers zu fahren. ..... die Sicht ist so behindert das ich nichts vom Strassenverkehr sehe und beim langsamen ausparken Autos die um die Kurve fahre zu spät sehen..... ich sehe nichts !!!! Weder rechts noch links.......Auf der gegenüberliegenden Straßenseite sieht es nicht besser aus, da parkt teilweise ein Hänger aus einer ganz anderen Strasse der nur selten bewegt wird. Es wird bei uns in der Einfahrt gewendet. Ich muss rückwürtsfahre um den Gegenverkehr durchzulassen, wenn ich in meine Einfahrt einparken will..... kann ich ausser das ständige gut zureden noch etwas Unternehmen. Es handelt sich um eine 30er Zone. Das Müllauto kommt mit ach und Krach durch..... wir sind am verzweifeln..... was tun?

Mich ärgert das rücksichtslose Verhalten von ihm....

Verkehr, Recht, Anhänger, hänger, Nachbarn, Nötigung, Ordnungsamt, parken, Auto und Motorrad
Meine Eltern fahren kein Auto mehr mit mir?

Ich bin 17 und habe BF17. Vor 3 Monaten hatte mein älterer Bruder einen schweren Arbeitsunfall auf Montage. Meine Eltern waren zu dem Zeitpunkt im Ausland. Ich war zufällig zuhause, eigentlich hätte ich in die Schule gemusst. Dann klingelte das Haustelefon und dort erklärte mir eine Ärztin das mein Bruder nicht ansprechbar und schwer verletzt ins Krankenhaus gebracht wurde.

Zu dem Zeitpunkt war ich schon im Besitz meines BF17. Mir war aber klar dass ich um 11:00 Uhr keine eingetragene Begleitung organisieren konnte. Ich setzte mich also emotional geladen ins Auto und fuhr die 270km. Ich habe niemanden genötigt und wurde trotz meiner rasanten Fahrweise nicht ein einziges Mal geblitzt.

Ich habe für die Strecke nicht einmal 90 Minuten gebraucht. Ich hatte einfach Angst ihn nie wieder lebend zu Gesicht zu bekommen.

Normalerweise fahre ich extrem ruhig, ich bin mit meinen Eltern noch nie schneller als 180 gefahren. Seit dem Vorfall weigern sich meine Eltern mich zu begleiten. Mein Bruder selber sagt dass die nicht übertreiben sollen und dass jeder als 17 Jähriger in so einem Schock und Angstzustand so gehandelt hätte.

Trotzdem lassen die mich einfahh nicht mehr fahren. Ich finde das einfach extrem unfair. Wie bringe ich meine Eltern dazu wieder mit mir zu fahren?

Ihr Argument ist einfach nur dass ich ja "wieder" so durchdrehen könnte. Und ja ich bin mir zu 100% sicher das ich in so einer Situation wieder genau so handeln würde. Das ist doch nicht der Alltag, ich bin noch nie so gefahren und würde es unter normalen Bedingungen auch nicht tun. Wie bringe ich meine Eltern dazu wieder ganz normal mit mir zu fahren?

Auto, Verkehr, Führerschein

Meistgelesene Beiträge zum Thema Verkehr