Auf meinen Urlaubsreisen durch USA hatte ich den Eindruck gewonnen, dass die Elektrik in den Häusern im Vergleich zu Deutschland wenig vertrauenserweckend wirkt: Dünne Kabel, windige Stecker und Steckdosen, kippelige Lichtschalter, unsolide Schaltkästen. Täuscht dieser Eindruck? Wenn man Mittelklasse-Einfamilienhäuser auf Neubaustandard miteinander vergleicht, sind in USA die elektrischen Anlagen hinsichtlich Belastbarkeit, Brandgefahr und Stromschlagrisiko auf gleich hohem Niveau wie hierzulande?
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