Steht mein Lehrer auf mich?

Hallo liebe Community,

mal wieder melde ich mich mit einem Problemchen bzw. mit etwas, wozu mich ein anderer Blickwinkel interessieren würde.

Hierzu muss gesagt werden, dass die Fragestellung nicht ganz passend ist.

Kurz zu mir, ich bin 24 und habe vor kurzem eine schulische Ausbildung angefangen.

In einem meiner Fächer, das ich sechsstündig habe, habe ich einen Lehrer, der sich irgendwie anders verhält. Schwer zu sagen.

Mir ist schon am Anfang aufgefallen, dass wenn er redet, etwas erklärt oder Fragen stellt meistens nur mich ansieht. Die ersten Wochen dachte ich, es liegt nur an mir, aber vor kurzem meinten mehrere Mitschüler, dass er immer zu mir schaut.

Das heißt ich habe mir das nicht eingebildet und es ist sogar noch so auffällig, dass es andere ebenfalls bemerken.

Allgemein ist er ein eher lockerer,junger Lehrer der blöd gesagt auch nahe an den Schülern unterrichtet. Dies trifft nicht nur auf mich zu, aber eben auch.

Seit meine Mitschüler diese Bemerkung gemacht haben und auch in Verbindung mit seiner Art, bin ich extrem irritiert, ob das normal ist.

Ich bin keinesfalls aus auf irgendwelche anderen Dinge außer den Unterricht, aber da es eben kein Einzelfall bzw. Zufall ist hätte ich schon gerne die ein oder andere Meinung/mögliche Erklärung.

Bin ich eine Art Fokuspunkt für ihn wenn er spricht oder ist da tatsächlich vielleicht etwas anderes im Busch?

Arbeite übrigens auch nicht überdurchschnittlich mehr mit als andere oder sage besonders schlaue Dinge.

Mich setzt sein häufiger Blickkontakt manchmal echt unter Druck, weil ich dem nicht standhalten kann.

Vielen Dank für eure Hilfe!

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Wegen Französischunterricht überfordert?

Hi! Ich gehe in die 8. Klasse eines Gymnasiums und habe folgendes Problem:
Ich bin wegen Französisch komplett überfordert. Es ist das einzige Fach, indem ich wirklich extrem schlecht bin. Wir schreiben am Donnerstag (21.) einen Test, obwohl wir letzten Donnerstag schon einen geschrieben haben und wir bekommen da auch echt sehr viele Hausaufgaben. (Und unsere Lehrerin ist auch... nicht so toll) Ich bin da langsam echt wirklich überfordert und ich schreibe da auch immer schlechte Noten. Ein Schulwechsel ist keine Option, da ich in anderen Fächern eigentlich ganz gut/durchschnittlich bin. (Ich hatte eine Eins für mein Diktat, habe fast nur Einsen in Kunst, hab in Geschichte, Geo, Bio & Sport oft ne 2-3 gehabt und in Mathe & Englisch eher Dreien, manchmal ne 4. Hab mich aber sehr verbessert)
In Französisch habe ich aber eher Vieren, manchmal sogar Fünfen.
Ich kann es nicht abwählen und für Latein ist es zu spät, aber ich wäre wahrscheinlich nicht viel besser.

Ernsthaft, ich habe keine Ahnung was ich tun soll, oder was ich als Antwort erwarte... Lernen funktioniert bei diesem Fach auch nicht wirklich und ich habe dieses Fach seit 2 Jahren und kann es einfach nicht. Und wie bereits erwähnt, habe ich mich in den anderen Fächern verbessert, aber in Französisch mache ich eher Rückschritte... Ich weiß langsam echt nicht mehr weiter und verzweifle voll...
Keine Ahnung warum ich diese Frage gestellt habe, aber es belastet mich gerade so sehr, ich heule gerade auch echt... (Ich weine nicht oft)
Was soll ich tun?? 😭

LG~EmY

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Wie viel nehmt ihr für Nachhilfe als Schüler?

Abend,

ich (Gymnasiast, 12. Klasse) würde gerne demnächst anfangen, in meiner Umgebung Nachhilfe zu geben.

Habe das vor einigen Monaten schon einmal gemacht, für 12€ / 60 Minuten. Lief auch alles gut, nur hatte ich nach einiger Zeit das Gefühl, dass ich für das Geld relativ viel Arbeit hineingesteckt habe.

Es waren ja nicht nur die 60 Minuten Unterricht, sondern auch die Vor- und Nachbereitung (z.B. vorher anschauen, was genau gefordert ist / Heraussuchen von Übungsaufgaben und Vorbereiten von Lösungsansätzen / nach Ende ggf. noch Merkblätter bzw. aufgestellte Definitionen aufbereiten und dem Schüler dann zukommen lassen, ...). Würde also schon sagen, dass bei dem Schüler neben den 60 Minuten "live" auch nochmal gut 60 Minuten oder mehr im Hintergrund dazu kamen.

Da es mein erster Schüler war, er zudem auch teilweise sehr große Wissenslücken durch Corona hatte und die Klausur in absehbarer Zeit war, hatte ich natürlich auch den Druck, ihm möglichst viel und das noch möglichst gut zu erklären. Dazu kam mit Sicherheit auch noch, dass ich unerfahren war - nachdem ichs jetzt einmal gemacht habe, würde ich mit Sicherheit lockerer an die Sache ran gehen.

Also mal meine Frage an andere Schüler, welche selbst Nachhilfe geben / mal gegeben haben: Was verlangt ihr (evtl. auch noch eure Fächer, in denen ihr Nachhilfe gebt) und wie groß ist euer Arbeitsaufwand, den ihr für eure Schüler leistet?

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