Hohlraum Decke abhängen?

Hallo! Ich habe bereits im Internet recherchiert und bin auch teilweise fündig geworden, so richtig schlau bin ich allerdings aus meiner Recherche nicht geworden

Folgendes zu meinem Problem: Ich möchte eine Decke abhängen, die scheinbar aus Betonträgern besteht, in die Betonziegel eingehängt worden sind (Hohlraumdecke oder Elementdecke? Hourdis oder ähnlich? Ich weiß nicht was genau, aber jedenfalls in diese Richtung), wie man am Foto sehen kann.

Auf diese Decke sollen Direktabhgänger befestigt werden und anschließend eine Unterkonstruktion mit Metallprofilen erstellt werden. Mein Problem ist nun: Wie kann ich die Metallprofile am besten befestigen? Bin sehr begeistert von den Deckennägeln, nur werden die in den Hohlraumziegeln wenig halt finden. Meine Idee war daraufhin, die Abhängung direkt an den Trägern zu montieren, da die Deckennägel dort gut halten würden, ich aber insofern Bedenken hab, als es sich ja um tragende Bauteile handelt, die ich nicht mit Bohrlöchern schwächen möchte… Ansonsten würden sich noch Kunststoffdübel anbieten, die allerdings soweit ich weiß nicht verwendet werden sollten bzw. dürfen, da sich die Decke sonst im Brandfall verabschiedet.

Was würdet ihr meinen, habt ihr Erfahrungen mit dem Abhängen solcher Decken?

Kann man doch die Träger als Ankerpunkte verwenden, oder gibt es spezielle feuerfeste Kunststoffdübel, oder ein anderes System, eventuell aus Metall, …? Ich bin für jeden konstruktiven Ratschlag sehr dankbar.

Liebe Grüße

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heimwerken, bauen, Trockenbau
Holz-Kellertür durch verzinkte Stahltür ersetzen?

Hallo zusammen, ich würde gerne die instabile Holz-Kellertür meines Kellers durch eine verzinkte Stahltür ersetzen lassen (Thema Einbruchsschutz).

Das Problem hierbei: Die jetzige Tür sitzt sehr ungünstig in einer Art kurzem "Gang", welcher zudem auch nur 97,5 cm breit ist. So eine verzinkte Stahltür aus dem Baumarkt hat ja schon eine Standard-Breite von 87,5 cm. An den Seiten wird es also sehr eng, während über der Zarge noch fast 20 cm Luft bis zur Decke verbleiben.

Ich hatte heute einen Handwerker bei mir, der mir davon abgeraten hat, hier irgendetwas zu mauern, da der Aufwand in keinem Verhältnis stehen würde. Die neue Mauer wäre a) zu schmal und müsste b) ja auch irgendwo in die bestehende Wand greifen, weswegen man stemmen müsste. Zudem müsste ein Türsturz eingesetzt werden, etc ... Er würde stattdessen links und rechts 50er Kanthölzer von Boden bis Decke setzen, die Zarge befestigen, das ganze inkl. Lücke über der Zarge mit Rigipsplatten verkleiden und anschließend alles verspachteln.

Ich frage mich nur ganzpauschal, ob irgendwas gegen diese Lösung spricht und würde mich hier über fachkundige Meinungen freuen. Ein Bild sowie den Grundriss der Situation füge ich bei.

Hier sieht man auch, dass mein Nachbar schon vor Jahren die selbe Idee hatte. Allerdings hat er die Änderung direkt in der Bauphase durchgeführt und konnte daher noch alles ordentlich mauern lassen. Ich bin leider erst später ins Haus gekommen und der Voreigentümer meiner Wohnung war für diese Maßnahme scheinbar damals zu sparsam und hat sich für das Modell "Bretterverschlag" entschieden. ;)

Danke!

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Tür, Hausbau, Handwerk, Mietrecht, renovieren, Handwerker, Innenausbau, Trockenbau
Definition Q2 bei Spachtelarbeiten im Trockenbau?

Wir sanieren ein großes Hof-Ensemble und haben einen Trockenbauer beauftragt, in ehemaligen Stallgebäude die auch von ihm ausgeführten Trockenbauwände und Decken zu spachteln und die Innenecken mit Acrylfugen zu versehen.

Vereinbart ist eine Ausführung in Q2.

Uns ist klar, dass das noch keine Qualitätsstufe ist, die abschließend für das Überstreichen ausreichend ist, aber das, was uns als fertig vorgelegt wird, ist in etwa 20% der Fläche nach unserer Wahrnehmung ziemlich schlampig gemacht.

An den meisten Stellen ist das sehr ordentlich, an manchen aber eben nicht. Erkennbar sind einige Bereiche nicht abschließend geschliffen. Der Trockenbauer trägt vor, dass der letzte Schliff bei Q2 von Hand vorgenommen würde und das Lunken und Riefen dabei kein Mangel wären.

Dann fragen wir uns aber, warum ist es in den meisten Stellen ordentlich, an anderen nicht.

Das Gleiche gilt im Wesentlichen für die Acryfugen. Deren Breite schwankt zwischen 5mm und 5cm. Es gibt Lunken und schon am Tag der Anfertigung Abrisse bzw. zu wenig Deckung.

Der Trockenbauer trägt vor, dass das beim streichen mit einer langflorigen Lammfellrolle alles verschwinden wird.

Da wir nicht vom Fach sind und die Beschreibungen über die Ausführungsqualität von Q2, die man im Internet findet, duchaus nicht einheitlich sind, hoffe ich, dass hier jemand vielleicht Licht in das Thema bringen kann.

Zur Verdeutlichung ein paar Bilder.

Hier ist wohl nicht abschließend geschliffen worden. Sind solche Übergänge in Q2 fachgerecht?

Hier sieht man die Löcher der Eckschiene nicht nur, man fühlt sie auch.

Hier ist eine Acrylfuge, die unvermittelt aufs doppelte anschwillt.

Hier sieht man, dass die Acrylfuger über die Strecke sehr ungleichmäßig ausgeführt ist.

Hier das Gleiche nochmal. Da sind richtig fette Lunken drin.

An dieser Stelle ich wohl die Fuge mit dem Finger abgezogen worden und es hat sich an der eckenabgewandten Seite eine Wulst gebildet. Das wird mit keiner Farbrolle kaschiert werden können.

Es gibt viele Schraublöcher, die entweder nicht flächenbündig gespachtelt sind bzw. die Schrauben nicht tief genug versenkt wurden. Hier ist eines davon.

Hier ist die Acrylfuge am Übergang von Ripigs oben zu Putz unten. Das Acryl ist hier bis ca. 5 cm auf den Putz verschmiert worden. Ist das fachgerecht?

Hier die gleiche Stelle noch mal in der Totalen.

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Computer, Technik, Bauarbeiten, Malerarbeiten, Technologie, Trockenbau, Q2

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