Hallo! Ich bin neu in diesem Forum, da ich zu diesem Thema nicht wirklich etwas im Internet finden kann bzw mir auch sonst niemand weiterhelfen konnte. Ich saniere gerade mein Haus. Dabei gibt es einige Wände, die mit Rigips erweitert werden sollen. D.h. ich habe z.B. eine 12cm Zwischenwand, daran anschließend wird eine Rigipsvorsatzschale gestellt. Die Rigipsplatte und der Putz bilden somit eine neue große Wand. Das Problem ist nun, dass man lt Rigipsempfehlung aufgrund der 2 unterschiedlichen Materialien eine Dehnungsfuge (Abrissfuge, Acryl usw) setzen sollte. Ich möchte dies unbedingt vermeiden. Meine Idee wäre gewesen, mit Fassadennetz und Klebespachtel über beide Bauteile "zu gehen". Der Techniker der Firma Rigips kann nicht nicht sagen, ob durch das Netz ein späterer Riss kommen kann. Ein Bautechniker hat gemeint, dass er bei einem Schwager so gearbeitet hat und keine Risse aufgetreten sind (nach 3 Jahren). Habt ihr Erfahrung mit dieser Situation bzw dies ähnlich gelöst? Oder eine andere Idee? Mir geht es darum, unbedingt diese Dehnungsfugen zu vermeiden. Vielen, vielen Dank für euren Input und eure Hilfe! Lg, Franz