Was sollte im Selbstbestimmungsrecht (dem neuen Trans*Personen-Gesetz) stehen?

Die Ampel wird das TSG abschaffen und durch ein Selbstbestimmungsgesetz ändern.

Denn Plänen nach darf jede:r einmal im Jahr Namen sowie Geschlecht anpassen.

Kritik kam aber prompt von LGBTQIA+-Verbänden, Trans*Verbänden etc.

Die Pläne würden in die Richtige Richtung gehen, jedoch würden die Regelung nur Verwaltungsrechtliche Sachen beinhalten, aber jedoch nicht z.B Sozialgesetzliche.

Das ist jedoch sehr wichtig. Im SGB müssen die Rechte auch genannt werden. Die Verbände müssen mehr Druck ausüben.

Ich würde mir jedoch u.a folgende Änderungen/ Verschärfungen wünschen:

  • Misgendern wird eine Straftat die mit bis zu 3 Jahren Haft geahndet wird
  • Das die Krankenkasse alle kosten der FFS und anderen Operationen, Eingriffe, Medikamenten anstandlos übernimmt
  • Das Gegengeschlechtliche Hormone frei erhältlich sein werden
  • Das Jeder ab 12 das Geschlecht ohne Sorgeberechtigten anpassen kann
  • Deathnaming auch eine Straftat wird die mit bis zu 3 Jahren Haft geahndet wird
  • Mehr Gelder für Trans*Verbände
  • Mehr Aufklärung über LGBTQIA+ in Schulen, Kindergärten &Kitas
  • Ansprechpartner:innen bei der Polizei, Staatsanwaltschaft nur für LGBTQIA-Angehörige. (Ist ja sowieso geplant)
  • Änderung des Namens und Geschlechtsantrages unbeschränkt im Jahr. Das würde Genderfluiden Personen helfen und Menschen die z.B wöchentlich, täglich, monatlich etc das Geschlecht anpassen, weil sie z.B manchmal Männlich sind und manchmal Weiblich
  • Artikel 3 GG wird durch die Geschlechtliche Identität erweitert

Das sind gerade die wichtigsten Sachen die mir eingefallen sind.

Meine Frage:

Was sollte das neue Selbstbestimmungsrecht beinhalten?

Deutschland, Politik, Gesetz, Transgender, Transsexualität, LGBT+
Eingebildete Transfrauen?

Hallo,

Ein Freund von mir (m) hat grosses interesse an Transfrauen! Und tatsächlich sahen wir wirklich 2 seeehr feminine Transfrauen am Fluss sitzen die haben dort einen Joint geraucht.... mein kumpel meinte ob es ok ist wenn er die 2 anspricht ich meinte ja ist ok... ich bin (w) aufjedenfall haben wir erkannt das die 2 Transsexuell sind weil die eine ein witz gemacht hat und die andere lachend meinte "du scheiss T***se" worauf hin beide lachten.... als er da hin ist meinte er so "hallo mädels" und die eine meinte Mädels??? Und fing an zu lachen... die andere meinte dann beinhart "wir sind jungs bist du doof"??? Und die lachten so richtig aroggant und eingebildet und er meinte sorry ich ging davon aus das ihr frauen seid bzw so wahrgenommen werden wollt.! Selbdt ich als Frau hätte 0 gemerkt das es transmädchen aren dachte bio mädchen.... selbst die stimmen waren krass feminin daraufhin.meinte eine davon "hör mir mal zu kumpel! Wir leben nicht in eurer Traumwelt... und wissen was wir sind und womit wir geboren sind und mit welchen chromosomen wir sind keine transsexuellen die heulen wenn man die Männer nennt weil wor unsere biologie nicht ändern können ok??? Also bitte mein lieber bisexueller Kumpel verschon ubs mit deinen träumerein und geh zu deiner Perle zurück (ich).... er kam dann und meinte sowas habe ich nie erlebt das eine TS so spricht.... waren das Transsexuelle? Die wRen auch operiert brüste kleine Nase etc also 100% wie ne Frau ne blonde und ne schwarzhaarige waren das.... was haltet ihr davon? Sind es eingebildete oder realistische selbstbewusste ts?

Transgender, Transsexualität
Hilfe zum Thema Transgender / Transsexuell?

Hallo gutefrage.net 

Ich habe eine Frage, und zwar zu dem Thema "transgender /transsexuell"

Und zwar das Thema geht bei mir schon seit 2017.

Es ist so,

2017 war ich bei einer Psychologin im Saarland in St. Ingbert, die waren diesen Thema spezialisiert.

Ich ging dort einige Monate hin, irgendwann hieß es dass diese Psychologin sich nicht mehr auf dieses Thema spezialisiert, ich fragte nach, da hieß es, es gab andere Patienten wo die Psychologin damit negative Erfahrung gemacht hatte deswegen spezialisiert sie sich nicht mehr auf dieses Thema. Jedenfalls wurde ich eiskalt sitzen gelassen, mir hat man nicht weitergeholfen, ich hat man nicht weiter praktiziert, auch wurde ich nicht an andere Ärzte weitergeleitet.

Und öfters fragte ich bei einem Bekannten Psychotherapeuten in Saarbrücken nach, aber immer wieder hieß es er hat keine freie Warteplätze, er hat sich nicht einmal meinen Namen oder sonst was notiert dass ich trotzdem irgendwann mal an die Reihe komme, nichts.

Das ging auch schon seit 2017 an bis heute.

Jedenfalls hatte dieser Psychotherapeut wiederum mir eine Telefonnummer gegeben wo ich mich wenden könnte an eine andere Psychologin, aber sie hat dort auch keine freie Warteplätze.

Und dann ist es so dass ich seit letztes Jahr 2021 bei einer Psychologin bin bei mir im Ort,

Dieser bekannte Psychotherapeuten in Saarbrücken und meine Psychologin die beide kennen sich sehr gut, dieser Arzt in Saarbrücken sagte meine Psychologin solle sich mit ihm in Verbindung setzen, weil dieser Psychotherapeut sagte dass meine Psychologin dieses spezielle Thema auch praktizieren dürfte und zwar unter diesem Psychotherapeuten seine Anweisung/Anleitung, dann dürfte diese Psychologen auch theoretisch ein Gutachten bzw ein indikationsschreiben ausstellen.

Aber meine Psychologin sagte, nein das macht sie nicht.

Dann hatte ich mich an meine Krankenkasse gewendet, wo ich denen genau mein Fall geschildert hatte, die hatten mich natürlich vertröstet und abgespeist weil ich gefragt hatte ob es auch möglich ist ohne psychologisches Gutachten vom hormonarzt behandelt zu werden. Die AOK hatte mir die Telefonnummer von der KV also von der kassenärztliche Vereinigung gegeben.

Jedenfalls die Kassenärztliche Vereinigung die vermitteln die Leute, so dass die Leute immer Termine bekommen bei einem Psychologen oder andere Ärzte, selbst da hat die KV gesehen dass nirgendwo freie warteplätze sind das alles überfüllt ist dass die mir auch nicht weiterhelfen können. Außerdem fragte ich die KV wie gesagt ob es auch möglich ist ohne psychologisches Gutachten, die KV meinte das wissen sie nicht ich soll mich an meine Krankenkasse wenden.

Also hatte ich mich wieder an die Krankenkasse gewendet, und hatte zu denen gesagt dass nicht die KV dafür verantwortlich ist für die Kosten sondern die Krankenkasse, aber die Krankenkasse meinte wiederum die KV seine Schuld wegen den Kosten.

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Sexualität, Geschlecht, Transgender, Transsexualität, frau-zu-mann, mann-zu-frau
Warum gilt man bei der kleinsten Kritik an der Transsexualität gleich als transphob?

Medien berichten:

Zum Auftakt des Pride Month im Juni hatte „Die Welt“ einen umstrittenen Beitrag von fünf Gastautoren veröffentlicht, die dem öffentlich-rechtlichen Rundfunk Indoktrination und Sexualisierung von Kindern vorwerfen. Demnach würden „Transaktivisten“ die Macht über Medien und Politik übernehmen. Wir sind sicherlich keine Experten für Genderfragen, aber die Feindseligkeit hat uns nicht kaltgelassen. [...] Den dazugehörigen Aufruf „Schluss mit der Falschberichterstattung des öffentlich-rechtlichen Rundfunks!“ unterzeichneten rund 120 Wissenschaftler. [...] Das war freilich nicht die erste Diskussion über Transmenschen, die die Gemüter bewegt. Auch die Autorin J. K. Rowling wurde wegen ihrer Äußerungen angefeindet. Im Sommer 2020 hatte sie auf Twitter einen Artikel verlinkt, in dem es um „menstruierende Menschen“ ging, mit dem abfälligen Kommentar: „Ich bin sicher, dass es früher ein Wort für diese Menschen gab. Kann jemand helfen?“ Damit machte sie sich über inklusive Formulierungen lächerlich, der Shitstorm zeigte aber auch, mit welcher Aggressivität die Gegenseite reagiert: In den sozialen Medien kursierten Morddrohungen, Aktivisten verbrannten Harry-Potter-Bücher.

Auf Kritik folgen Anfeindungen, die bis zu Morddrohungen reichen. In einer Demokratie sollte Meinungsaustausch eigentlich ohne Todesdrohungen und Bücherverbrennungen möglich sein.

Woran liegt es, dass die als im Artikel bezeichneten Transaktivisten auf Kritik mit Anfeindungen reagieren? Ist man wirklich gleich transphob, wenn man Kritik übt?

Politik, Psychologie, Meinungsfreiheit, Transgender, Transsexualität, Ethik und Moral, LGBT+
Ist es wirklich verwerflich/transphob/schlimm, wenn man keine Beziehung mit einem Transmenschen würde haben wollen?

Ein Freund von mir meinte neulich, er würde keine Beziehung mit einer Frau haben wollen, wenn die früher mal ein Mann war, der sich hat umoperieren lassen. Ein anderer Freund hat ihm dann vorgeworfen, das sei verwerflich und auch transphob. Aber ich frage mich: Ist es das wirklich?

Mein Freund hat ja nichts gegen die Menschen und akzeptiert sie. Er würde nur selbst keine Beziehung mit einem wollen, weil das eben eine Sache wäre, die ihn persönlich abturnt.

Meiner Meinung nach hat er recht damit, dass das nicht schlimm ist, wenn sich das nur auf seine persönlichen Beziehungen bezieht und er die Menschen in der Gesellschaft akzeptiert. Was andere machen, ist ja deren Sache, meinte er. Er würde es auch akzeptieren, wenn sein Kind trans wäre - nur eben selber keine Beziehung mit einem ehemaligen Mann haben wollen.

Ich selber würde zum Beispiel auch keine Beziehung mit jemandem haben wollen, der raucht, weil mich eben diese Eigenschaft abturnt. Trotzdem akzeptiere ich Raucher in der Gesellschaft und habe nichts gegen sie. Sowas wird doch auch nicht als schlimm angesehen.

Nein, ist nicht verwerflich 90%
Ja, ist verwerflich 10%
Liebe, Männer, Date, Frauen, Beziehung, Sex, Sexualität, Psychologie, Ethik, Geschlecht, Geschlechtsumwandlung, Liebe und Beziehung, Männer und Frauen, Moral, Transsexualität, LGBT+
Simulierte Schwangerschaft für Transfrauen?

Hallo,

Transfrauen haben heutzutage das Problem, dass sie nicht schwanger werden können. Dieses Problem kann momentan nicht gelöst werden, aber umgangen. Transfrauen können ja einfach nur so tun als ob. Und ich meine nicht nur einfach so, sondern richtig.

Also so in der Art stelle ich mir das vor:

Diee Transfrau Julia hatte vor paar Wochen unverhüteten Sex mit ihren Freund(innen) gehabt, weswegen sie jetzt einen Schwangerschaftstest macht. Dieser Schwangerschaftstest ist aber kein normaler, aber einer der immer Positiv zeigt. Sehr erfreut geht sie zu ihren Lebenspartner(innen) und zeigt stolz ihren positiven Schwangerschaftstest. Die Partner(innen) zeigen sich auch sehr erfreut. Am nächsten morgen geht ihr zum Frauenarzt. Er weiß, dass sie nicht wirklich Schwanger ist, weswegen er auch nur so tut als ob. Er gibt ihr dieses Teil, ein Babybauchsimulator:

Siehe Bild.

Dieses Teil Simuliert nicht nur das Volumen, sondern auch das Gewicht und das Stadium des Fötus. Durch Strom simuliert das Teil auch noch die Baby Tritte, auch wenn nicht gewollt.
Der Bauch ist aber nicht nur das einzige Feature. Der Arzt macht auch noch nämlich fake Ultraschallbilder vom Fötus. Um es noch akkurater zu machen

  1. Julia geht sehr erfreut nach Hause. Bewusst das sie und ihre große(n) Liebe(n) bals Eltern werdert. Ihr bereitet euch sehr gründlich vor. Sie kauften Kleidung, Möbel etc. Da ihr mit Sand gefüllter Bauch immer schwerer wird, wird sie sich nicht mehr groß anstrengen müssen. Mit einem kleinen "Entschuldigung, ich bin schwanger" bekommt sie jeden Platz im Zug oder im Bus. Nach 8,5 Monaten fühlt sie etwas. Die zuvor platzierte Fake-Fruchtblase ist geplatzt. Sie wird sofort in einem Krankenhaus behandelt. Die Hebamme steckt heimlich einen Schlauch in ihren Fake-Bauch, damit natürlich der Bauch während der Geburt kleiner werden kann. Die Hebamme holt dann ein Baby, das zuvor von den werdenden Eltern ausgewählt worden ist, damit sso tun kann, als ob es von ihr rausgekommen wäre.

Julia wäre jetzt eine glückliche Mutter.

2. Julia will kein Kind haben. Ein Kind würde ihr junges Leben zerstören. Sie hasst Kinder und außerdem ist sie eine junge, unabhängige Frau mit einer Zukunft. Julia entscheidet sich beim Frauenarzt für eine Operative Abtreibung. Der Frauen Arzt respektiert ihre Entscheidung. Am Op Tisch hat Julia ihre Beine breit gemacht, damit der Arzt das tut, was er tun muss. Er zieht seine Latexhandschuhe an, nimmt sein Werkzeug und fängt an. Julia fragt sich "Ist das richtig wa ich tu?", "Gibt es keine Alternative?", aber sie bleibt entschlosse, ihr nicht existierendes Kind abzutreiben. Nach Minuten der Stille ist es vollbracht. Das nicht existierendes Kind existiert nicht. Julia ist froh und nachdenkend zugleich. Sie überwies 600€ an den Arzt und bedankte sich noch für seine gute Arbeit. Julia lebte weiter, ohne Baby.

Jetzt wieder zur Frage: Sollten Transfrauen so etwas machen dürfen? Sollten Frauenärzte Fake Schwangerschaften und Abtreibungen anbieten? Deine Meinung?

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Kopftuch vor Transfrau abnehmen?

Hallo meine Lieben!

Ich hatte letzte Woche eine Übernachtungsfeier bei mir zuhause, zu der ich explizit nur Frauen eingeladen habe, weil ich zwei muslimische Freundinnen habe und die dann ihr Kopftuch abnehmen können. Eine Freundin einer Freundin von hat eine weitere Freundin, ich nenne sie M. mitgebracht, die ich vorher noch nicht kannte. Während eines Gespäches beim Essen stellte sich dann heraus, das sie eine Transfrau ist, die noch kurz vor der Geschlechtsumwandlung steht, was auch meine muslimischen Freundinnen mitbekommen haben. Für sie war das kein Problem, sie entschlossen sich aber beide, das Kopftuch nicht abzunehmen, weil sie sich unwohl dabei fühlten.

Etwas später fragte eine der Mädls dann, wieso die beiden Ihr Kopftuch nicht abnehmen wollen, weil ja nur Mädels dabei wären. Sie sagten einfach, dass sie es nicht wollen, aber M. merkte sehr schnell, das sie der Grund war und fühlte sich sehr angegriffen. Sie begann eine Diskussion darüber zu führen, wie diskriminierend die beiden seien und dass sie sie nicht als richtige Frau anerkennen und transphob sind. Meine Freundinnen erklärten, dass sie nichts gegen ihre Transidenrität haben, aber sich einfach nicht wohl fühlen und das sie selber entsvhwiden wollen, wann sie es ablegen. M. ist daraufhin aufgestanden und ist gegangen, ihre Freundin mit ihr. In der Gruppe emtbrannte dann eine Diskussion, wer transfeindlich und wer religionsfeindlich ist, bis auch meine zwei Freundinnen heim gegangen sind.

Ich bin immernoch zwiegespalten, stehe aber mehr zu meinen zwei Freundinnen. Wie seht ihr das? Wie hättet ihr reagiert? Was hätte ich tun sollen

Religion, Islam, Diskriminierung, Kopftuch, Religionsfreiheit, Transgender, Transsexualität, LGBT+, Transphobie
Partnerin hat mir verschwiegen, dass sie transgender ist?

Ich habe vor einem Jahr eine Frau kennen gelernt und wir haben uns paar Mal getroffen und sind uns nach einem Monaten näher gekommen (küssen, fummeln usw.). Nach paar Monaten haben wir uns seltener, irgendwann kaum noch getroffen - ging von beiden Seiten aus, bis wir vor drei Monaten wieder ein Date hatten. Nach paar Dates sind wir intim geworden, was wir seitdem regelmäßig gemacht haben.

Ich entwickelte starke Gefühle für sie, weshalb ich sie gefragt habe, ob wir eine Beziehung haben wollen. Nach zwei Woche Beziehung sagte sie mir dann, dass sie transsexuell sei und ihr Geschlecht vor einem halben Jahr angleichen ließ. Seitdem (vier Tage her) habe ich nicht mehr mit ihr geredet. Ich fasse es nicht, dass sie mir dieses Detail so lange verschwiegen hat. Mir wurde dann auch klar, dass sie bei unseren Dates vor einem Jahr noch keine Umwandlung hatte, weshalb sie sich nicht ausziehen wollte. Ich habe zwar beim rum machen mal etwas "komisches" zwischen ihren Beinen berührt, habe aber damals nicht weiter drüber nach gedacht. Jetzt wird mir klar was es war.

Ich möchte die Beziehung beenden, weil sie mich so angelogen hat, und ich nie mit einer Frau in einem Männerkörper rum machen wollte (was sie damals ja war). Ich fühle mich wirklich schrecklich. Dazu kommen weitere Gründe, wieso ich die Beziehung nicht mehr will... aber ich habe mich verliebt, es fühlt sich an, als hätte sie Schluss gemacht. Was würdet ihr tun? Wie würdet ihr das sehen? Habt ihr Tipps?

Dating, Betrug, Trennung, Sexualität, Liebe und Beziehung, Transgender, Transsexualität, LGBT+
Hetero, Homo, Bi, Poly, Pan, Demi ect.. Zu welcher Sexualität zählst du dich?

In den letzten Jahren haben sich zum Klassiker "Hetero, Homo & Bi" noch viele weitere sexuelle Orientierungen dazugesellt. Setz dein "Kreuz" in der u.g Umfrage zu was du dich zählst. Du bist dir gerade unsicher? Es folgt eine Liste mit derren Bedeutung der gängisten Orientierungen.

Heterosexuell: Interesse nur am anderen Geschlecht. (M<->W)

Homosexuell: Interesse nur am eigenen Geschlecht. (M<->M/W<->W)

Bisexuell: Interesse an beide Geschlechtern. (M->M/W bzw. W->M/W)

Polysexualität: Poly=viele. d.h. Interesse an mehrere, aber nicht allen sozialen oder körperlichen Geschlecht.

Pansexualität: Pan=Alle.(grichisch), d.h. Jeden - zu Gendern meistens „blind“, müssen es aber nicht sein, was heißt dass sie alle Gender attraktiv finden, ihnen das Geschlecht ihres Partners aber egal ist und sie es „nicht sehen“.

Omnisexualität: Omni=Alle. (lateinisch), d.h. Jeden- Fühlen sich auch allen Gendern hinzugezogen, registrieren aber Gender und können daher auch Präferenzen haben.

Asexualität: Asexuelle Menschen haben kein Interesse an Sex. Asexualität schließt jedoch romantische Nähe nicht aus.

Demisexualität: Nur Interesse an einer Person (unabhängig Orientierung/Geschlecht), wenn sie eine starke emotionale Verbindung zu ihr haben. ONS sind also ausgeschlossen.

Skoliosexualität Hiermit sind Menschen gemeint, die sich zu Personen sexuell hingezogen fühlen, die sich weder als männlich noch als weiblich sehen.

Androsexualität: Die Anziehung zu Männern aber auch maskulinen Personen unabhängig vom Geschlecht.

Gynosexualität: Die Anziehung zu Frauen aber auch femininen Personen unabhängig vom Geschlecht.

Heterosexuell 32%
Bisexuell 22%
Homosexuell 17%
Pansexuell 11%
Etwas Anderes. 11%
Asexuell 6%
Polysexuell 1%
Sex, Sexualität, Mann und Frau, Orientierung, Transsexualität, LGBT+, sexuelle Orientierung, Philosophie und Gesellschaft
Termin beim Endokrinologen noch vor Erhalt der Indikation (HRT) machen?

Hallo,

Also erstmal das tldr: Mir wurde der Tipp gegeben, den Termin beim Endo, um den Hormonspiegel abzuchecken und so, noch vor Erhalt der Indikation zu machen, um schneller HRT machen zu können. Momentan kann ich allerdings noch nicht einschätzen, wann ich die Indikation bekomme, ich stehe noch auf der Warteliste beim Therapeuten. Kann ich trotzdem schon einen Termin beim Endo machen? Wenn nicht, wann wäre besser?

Jetzt die ausführlichere Version:

ich bin ein Transmann und stehe momentan bei einem Psychotherapeuten auf der Warteliste, um die Indikation für HRT zu bekommen. Mir wurde gesagt, dass ich voraussichtlich Ende des Jahres einen Termin bekomme, aber wie viele Sitzungen ich dann letztendlich bis zur Indikation brauchen werde, weiß ich nicht. Allerdings habe ich direkt gesagt, dass ich keine Therapie brauche, sondern dass es mir nur um die Indikation geht, also sollte es dann hoffentlich recht schnell gehen. (Zumindest hat mir das so ein anderer Transmann gesagt)

Trotzdem würde ich mir gerne noch vorher einen Termin beim Endo machen, um meinen Hormonspiegel und so abchecken zu lassen, damit dann, sobald ich die Indikation für HRT habe, hoffentlich alles geklärt ist und ich direkt loslegen kann, anstatt dann noch weitere Monate auf einen Termin beim Endo zu warten, zumal die Wartezeiten momentan sehr lang sein sollen.

Aber meint ihr, es ist überhaupt sinnvoll, jetzt schon einen Termin dort zu machen, obwohl ich noch nicht einmal abschätzen kann, wann ich die Indikation bekomme? Ich weiß ja auch gar nicht, wie aktuell die Blutwerte zu Beginn der HRT sein müssen, also ob das schlimm wäre, wenn ich z.B. einen Termin beim Endo im Oktober bekomme und die Indikation dann vielleicht erst Ende Dezember/Anfang Januar.

Wenn nicht, habt ihr eine Empfehlung, wann ich mich um den Termin beim Endo kümmern sollte? Also z.B. erst sobald ich einen festen Termin bei dem Psychotherapeuten habe? Oder doch sogar erst, wenn ich die Indikation habe?

Schonmal danke im Voraus

LG Kai

Gesundheit und Medizin, Hormontherapie, Transgender, Transsexualität, FtM, hrt

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