WC-Wasser/Urintropfen spritzt an die Vagina, Scheidenflora schwach, krank?

Ich war gestern auf einer öffentlichen Toilette, die nicht ganz soo sauber war, deshalb wollte ich mich nicht auf die Brille setzen und bin in die Hocke gegangen. (Da ich vermutlich gerade mit einem Pilz durch die noch immer andauernde Einnahme von (10täg.) Antibiotika gegen Angina kämpfe, bin ich extra vorsichtig, mich nicht weiter mit anderen Dinge zu infizieren und ebenso andere nicht. Ich passe auch bei Türklinken, Wasserhähnen, etc auf.) Jedenfalls urinierte ich in dieser Position und dann spritze ein Tropfen dieses Urins aus der Schüssel zurück (ich nehme an, er ist von der Keramik oder dem Toilettenwasser unterhalb abgeprallt), unglücklicherweise genau auf den Scheideneingang/Innenseite der Lippe, weil ich ja etwas gespreizt stand. Nun habe ich große Angst, mich mit Geschlechtskrankheiten infiziert zu haben, zumal meine Scheidenflora durch die Antibiotika geschwächt ist. Ich bin etwas aufgeschreckt und meine Position verändert, sodass schlechter Weise Tropfen auf der Brille gelandet sind, die ebenfalls abgeprallt und an meine Haut und Unterwäsche gelangt sind. Ich habe dann mich mit Toilettenpapier abgewischt, bin mir jetzt aber nicht sicher, ob ich es nicht "noch schlimmer" gemacht habe und mir die Keime hineingewischt habe, weil ich versucht habe, die Bakterien "hinaus/wegzuwischen". Ich hoffe sehr, dass Sie mir weiterhelfen bzw mir eine Einschätzung geben könnten. Vielen Dank für Ihre Zeit. Mit freundlichen (und besorgten) Grüßen, H.

Leben, Gesundheit, Angst, Krankheit, Toilette
Klo verstopft und Wasserschaden

Mein Klo war verstopft und ist übergelaufen. Habe den Vermieter nicht erreicht und daher schnell eine Firma beauftragt, das zu reparieren. Die Firma konnte nur teilweise helfen, meinte, dass wäre ein größeres Ding und daher eine Sache des Vermieters und dessen Hausfirma. Konnte den Vermieter dann irgendwann am gleichen Tag erreichen. Er hat mich angeschrien, warum ich ihn nicht geholt habe und warum ich eine Fremdfirma beauftragt habe. Er hat dann seine Firma beauftragt, sich das anzusehen. Die unterstellt mir ein Verschulden der Verstopfung. Die Firma, die ich beauftragt hatte, sagt aber das Gegenteil. Jetzt ist in der Wohnung unter mir ein Wasserschaden entstanden, die Bewohner haben sich gleich an mich gewandt und wollen von meiner Versicherung eine Kostenerstattung der Reperatur.

Daher sind meine Fragen jetzt: Wer hat an der Verstopfung schuld? Ich habe nichts, wirklich nichts ins Klo geworfen, dass im entferntesten eine Verstopfung hätte verursachen können. Die eine Firma sagt, ich bin nicht Schuld, die andere sagt, das wäre meine Schuld. Aber kann denn irgendein anderer Mieter an der Verstopfung schuld sein? Bei mir ist das Wasser von allen anderen Mietern rausgekommen. Das heißt doch, dass nicht mein Rohr zu war, sondern ein Hauptroher oder? Also kann es doch nicht automatisch heißen, dass es meine Schuld war, nur weil bei mir alles rausgekommen ist?

Was anderes wichtiges: Ich habe den Dreck selbst entfernt. Kann ich dadurch krank werden? Habe bemerkt, dass die Wand noch dreckig ist von den Werkzeugen und so. Wie entferne ich dass, ohne dass ich krank werde?

Reinigung, Versicherung, Krankheit, Toilette, Bakterien, Verstopfung, Wasserschaden
Aus Versehen auf die Damentoilette gegangen

Hallo! Mir ist vor ungefähr 2 Wochen ein ziemliches Malheur passiert, und mir fällt es nicht leicht darüber zu sprechen, da es sehr peinlich ist. Also wende ich mich an euch: Ich bin statt auf die Herren- aus Versehen auf die Damentoilette gegangen. Das passierte so: Ich verspürte nun mal in der Stadt das dringende Bedürfnis aufs Klo zu gehen. An diesem Tag war ich ziemlich in Gedanken versunken, da ich auch privat einige Probleme hatte. So bemerkte ich überhaupt nicht, dass ich aufs Damenklo ging. Ich frag mich heute selbst, wie ich nicht bemerken konnte, dass dort die Pissoirs fehlten... Ich verrichtete dort also mein Geschäft und als ich aus der Kabine kam, betrat gerade eine andere Frau die Toilette. Sie war um die 40 und sah mich entsetzt an. Ich war natürlich wie vom Blitz getroffen, da ich in diesem Moment bemerkte, dass ich mich auf der falschen Toilette befand. Ich setzte zu einer Entschuldigung an und wollte der Frau erklären wie mir das passieren konnte,aber diese schrie mich an: "Du perverser Spanner! Mach bloß dass du weg kommst ich rufe die Polizei!" Sie schlug mit ihrer Handtasche nach mir und ich sah keine andere Möglichkeit, als schleunigst das Klo zu verlassen. Ich rannte also weg, was ihren Eindruck vom "perversen Spanner" wohl bestätigte. Ich war den Ganzen Tag ziemlich mitgenommen und achte jetzt immer genauestens darauf, dass ich auch in der richtigen Toilette lande. Sowas wird mir hoffentlich nie wieder passieren.. Nun habe ich 2 Fragen: die erste richtet sich an die Frauen: Wie würdet ihr persönlich reagieren wenn ihr einem Mann in der Damentoilette begegnen würdet? Mir ist es nämlich schon oft passiert das mir Frauen auf dem Männerklo begegnet sind, aber ich hab damit überhaupt kein Problem und auch vollstes Verständnis, da das Damenklo ja oft sehr überlastet ist. Ich käme nie auf den Gedanken diese Frauen sofor als "Spanner" zu bezeichnen. Das führt mich zu meiner zweiten Frage an die Männer: Wie reagiert ihr wiederum wenn ihr einer dame im Männerklo begegnet? Wieso stempelt man Männer sofort als "Spanner" ab? Die Kabinen auf den Damenklos sind doch geschlossen und außerdem ist das Klo doch eine sehr, sehr "unerotische" Umgebung... Ihr merkt schon dieses Thema hat mich ganz schön mitgenommen und ich bin froh dass es jetzt raus ist... Ich würde mich über konstruktive Beiträge freuen. Lg, Paschluk

Toilette, Missgeschick, Toleranz
Angst davor Abends in das Badezimmer zu gehen!

Hi

Ich habe eine 4 Jahre jüngere Schwester und sie hat Angst davor Abends (also ab 22 Uhr ungefähr) auf die Toilette zu gehen. Und das wirklich fast jeden Abend. Ich meine sie ist 14 Jahre alt und fragt jeden Abend mich oder unsere Eltern, ob wir sie nicht begleiten können, während sie ihre Zähne putzt etc. und auf sie warten. Das nervt mich mit der Zeit. Wenn jmd. mal nicht warten will..fängt sie an herumzunörgeln..es wäre doch nicht schlimm, wenn ich auf sie warten würde etc. manchmal weint sie sogar..und wir können nichts tun. Wenn wir ihr mal sagen, sie solle versuchen alleine zu gehen, ignoriert sie das und will gar nicht zuhören. Sie sagt sie hätte Angst schwarze Gestalten oder Schatten zu sehen oder so etwas in der Art..

Am Tage ist sie ganz anders. Heute hat sie sogar darüber gelacht, dass sie letzte Nacht solche Angst vor dem Betreten des Badezimmers hatte, aber am Abend ging das ganz leider wieder aufs neue los.

Ich finde mit 14 sollte man die "Angst" vor der Toilette überwindet haben. Das ist doch nicht normal. Ich kann mich nicht erinnern in ihren Alter Angst vorm Badezimmer gehabt zu haben.

Nun Meine Fragen:

Ist das etwas normales in ihrem Alter? Was kann man machen, damit sie endlich mal auch allein auf die Toilette geht? Und wäre es ratsam einen Psychologen aufzusuchen?

Badezimmer, Angst, Mädchen, Menschen, Toilette, Pubertät, Psychologie, Nacht, Phobie, Psyche

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