Ist meine Oma rassistisch?

Ich und meine Mama haben einen Migrationshintergrund, jedoch sprechen wir Beide ganz gut Deutsch und im Alltag wurden wir auch noch nie als "Ausländer" angesehen. Meine Oma (Vater Seite) ist sehr seltsam zu meiner Mutter. Sie meint immer, dass sie sich nicht richtig um uns kümmert und wenn wir erzählen, dass wir wohinreisen dann sagt sie auch so Sachen wie "zu den Polen brauchst du nicht" oder "bleibt zuhause" Sie möchte irgendwie nicht, dass wir Reisen und äußert sich dabei auch immer sehr negativ über die Länder bzw. um die Personen, die in den Ländern wohnen. Auch wenn über Essen ist sie sehr kritisch. Sie isst seitdem sie lebt, nur die typischsten österreichischen Gerichte. Wir zuhause essen eher ausländische Gerichte. Meine Oma hat es damit begründet, dass sie alt sei und nur noch alte Hausmannskost koche, da andere Sachen ihr zu anstrengend seien. An Silvester aßen wir mexikanisch und meiner Oma hat das überhaupt nicht gepasst. Ab und an als ich sie gefragt hab, wieso sie keine georgischen Gerichte essen wolle, meinte sie, dass wir in Österreich seien. Allgemein verwendet sie auch das N-Wort und ist so negativ gegenüber Ausländern, vor allem Muslimen und Russen. Mein Freund ist Moslem und sie hat ihn mal als Assi bezeichnet und ihn indirekt arm genannt, obwohl seine Eltern sehr viel Geld haben.

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Jesus stammte aus der Linie Davids?

Neben wir zunächst das NT der Bibel, was den Stammbaum betrifft:

1 Stammbaum Jesu Christi, des Sohnes Davids, des Sohnes Abrahams2 Abraham war der Vater von Isaak,

Isaak von Jakob, / Jakob von Juda und seinen Brüdern.

3 Juda war der Vater von Perez und Serach; ihre Mutter war Tamar.

Perez war der Vater von Hezron, Hezron von Aram,

4 Aram von Amminadab,

Amminadab von Nachschon, Nachschon von Salmon.

5 Salmon war der Vater von Boas; dessen Mutter war Rahab.

Boas war der Vater von Obed; dessen Mutter war Rut. Obed war der Vater von Isai,

6 Isai der Vater des Königs David.

David war der Vater von Salomodessen Mutter die Frau des Urija war.

7 Salomo war der Vater von Rehabeam,

Rehabeam von Abija, Abija von Asa,

8 Asa von Joschafat,

Joschafat von Joram, Joram von Usija.

9 Usija war der Vater von Jotam,

Jotam von Ahas, Ahas von Hiskija,

10 Hiskija von Manasse,

Manasse von Amos, Amos von Joschija.

11 Joschija war der Vater von Jojachin und seinen Brüdern; das war zur Zeit der Babylonischen Gefangenschaft12 Nach der Babylonischen Gefangenschaft war Jojachin der Vater von Schealtiël,

Schealtiël von Serubbabel,

13 Serubbabel von Abihud,

Abihud von Eljakim, Eljakim von Azor.

14 Azor war der Vater von Zadok,

Zadok von Achim, Achim von Eliud,

15 Eliud von Eleasar,

Eleasar von Mattan, Mattan von Jakob.

16 Jakob war der Vater von Josef, dem Mann Marias;

von ihr wurde Jesus geboren, der der Christus (der Messias) genannt wird.

Erkennt jemand das Problem? Der Mythos erzählt, dass Joseph der Adoptivvater, des Jesus war - und eben NICHT sein leiblicher Vater. Die Linie kann deshalb nicht von Joseph - David gezogen werden. In Jesus gibt es kein Blut / Samen des Joseph.

Natürlich muss berücksichtigt werden, dass sich Jesus als Morgenstern bezeichnet bzw. bezeichnet haben soll (Offenbarung 22,16, Neues Testament). Dabei ist der Morgenstern ein Wandelstern, der seinen Tod als Abendstern findet und seine Wiederauferstehung als Morgenstern. Um Tod- und Wiederauferstehung geht es jedoch weltweit in jeder Mythologie und Religion -> https://www.mythologie-antike.com/t23-gott-eosphoros-phosphoros-lichttrager-lichtbringer-morgenstern

https://www.mythologie-antike.com/t452-phonix-phoenix-phoinix-mythologie-feuervogel-der-wiederauferstehung-wiedergeburt

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Traum/Vervolgung/enthauptet/Albtraum/Traumdeutung?

Ich habe Träume in denen man mich verfolgt und tötet, diese habe ich schon von klein auf. Das erste mal als ich meiner Mutter davon erzählt habe war. Als ich etwa 3 Jahre alt war. 

Ich bin nun 26 und man kann schon fast sagen dass ich mich an diese Träume gewöhnt habe. 

Kurze Info zu meinen Träumen. 

Ich bin eine Erwachsene Frau mit langen dunklen Haaren und ein Knöchel langes Gewand. Ich werde von 2 Personen über länger Zeit verfolgt und gejagt. Ich renne durch eine dunkle Gasse, überall uralte kleine Laternen an den Häusern, darin Kerzen welche die Gassen Beleuchten. Ich renne immer weiter und verstecke mich doch dieser Mann findet mich ständig und ich muss weiter laufen. Ich entkomme und bin auf einer riesigen Wiese. Plötzlich steht dort eine Frau welche mich töten will sie rennt mir hinterher doch ich komme kaum voran. Ich versuche zu flüchten und sie denken ich bin in meiner kleinen Hütte auf einem Hügel, doch ich bin in der nähe versteckt. Sie verbrennen das Haus und ich entkomme. Doch sie jagen mich weiter, bis sie mich finden. 

Ich werde auf einem großen Marktplatz auf einem schafott hingerichtet. Hinter mir 2 Menschen welche ich nicht sehen kann/darf, hinter uns eine riesige Burg und vor mir viele Menschen die mich ansehen, inmitten der lachenden Menschen steht eine Frau die mich ansieht und weint, plötzlich werde ich von den fremden Menschen hinter mir mit 2 Schwertern überkreuzt geköpft. Das Blut läuft und ich werde wach. 

Diese Träume habe ich nun seit mehr als 23 Jahren und es sind jedes Mal die selben Träume. Nur mit jedem mal mehr deteils und intensiver. 

Das ich in dem Traum eine Erwachsene Frau bin war schon immer so. Auch als ich noch ein Mädchen war, war ich in meiner Traumwelt schon eine Frau. 

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Wie soll ich damit umgehen?

Hey Leute. Ich möchte gerne mal wieder meinen Opa besuchen gehen. Das habe ich eigentlich schon sehr sehr lang geplant. Ich habe ihn jetzt fast seit einem Jahr nicht mehr gesehen, weil er in einem Heim wohnt und dort letztes Jahr Corona war und er sehr schwach war und niemand ihn besuchen durfte… danach kam immer wieder was dazwischen, weil nur 2 Leute zu ihm durften und das waren immer meine Oma und mein Onkel oder mein Vater…

Mein Opa ist sehr schwach und jeder Tag könnte sein letzter sein. Es macht mich so unglaublich traurig, ihn so leiden zu sehen, da er immer wieder sagt, dass er raus aus dem Heim will und zu meiner Oma will, aber er ist so schwach, dass sie sich nicht mehr selber um ihn kümmern kann, da sie auch sehr alt und sehr schwach ist.

Mein Vater und ich haben vor einigen Wochen über meinen Opa geredet, als er bei ihm war und es klang so, als hätte er Alzheimer und wüsste nicht mehr richtig wer ich bin… das hat mich so sehr verletzt.
Ich möchte ihn gerne wieder öfter versuchen zu besuchen, aber er wohnt so weit weg im Heim und ich schreibe bald meine Prüfungen und muss daher sehr sehr viel lernen. Außerdem weiß ich absolut nicht, wie ich mit dem Alzheimer umgehen soll… ich weiß nicht über was ich mit meinem Opa reden soll oder was ich mit ihm machen soll. Er ist so schwach, er kann kaum noch alleine stehen oder laufen…

Über was kann ich mit meinem Opa reden und was kann ich mit ihm unternehmen?

ich kann ihn nicht aus dem Heim holen, weil er dann nicht mehr zurück gehen will/wird…

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Sind wir alle zu "Undankbar"?

Guten Abend zusammen.

Gerade eben als ich auf Facebook war habe ich von MadeMayDay Official einen Beitrag gesehen der mir sehr zum Nachdenken gegeben hat.

MadeMayDay schrieb dazu folgendes:

"Wenn wir alle ein bisschen dankbarer wären, für das, was wir haben, gäbe es weniger Neid und Missgunst in der Welt."

Dem Zitat kann ich mehr als "nur" Persönlich zustimmen. Schaut euch mal die Welt an. Die Deutsche Gesellschaft. Einfach alles mögliche!

Putin began den Krieg weil er total unzufrieden ist mit dem was er an Land und Zivilisation besitzt.

Deutschland ist auch kaum besser. Unsere Jugendlichen erkennen meist leider nicht den wahren Wert im Leben. Das sie Gesund leben. Das sie ein Dach haben. Das sie Essen haben. Das sie Klamotten und alles haben wie Schule, und eine Krankenversicherung. Und vor allem Das sie überhaupt noch Familie haben. Stattdessen wird auf der anderen Seite der Erde ständig ums "Überleben" gekämpft. Tag für Tag. Ohne Pause!

Es werden auf brutale Weise Menschen erledigt. Die Eltern. Freunde. Alle. Es werden Häuser und Gebäude zerstört. Es passiert jeden Tag soviel schlimmes Zeug!

Und zu viele sind NICHT DANKBAR für das was sie überhaupt haben! Oftmals auch nicht über die kleinen Dinge im Leben. Manche Menschen haben NICHTS. GAR NICHTS MEHR. Und manche Kinder heulen 'rum weil sie keine PlayStation5, IPhone 13 Pro Max oder die neusten Sneaker von Gucci bekamen.

Wenn ich hier schon meine eigenen Worte lese die ich geschrieben habe da wird mir wirklich komplett anders. Ich finde es einfach nur traurig und fassungslos das die Menschen immer nach Gier suchen. Das Menschen heutzutage immer mehr wollen an sich selber denken und nichts zurückgeben. Und vor allem NICHTS als "Selbstverständlichkeit" sehen!

Und das Moral des Armutszeugnis uns aller Menschen ist: Es wird nicht besser.

Können wir nicht einfach zufrieden sein mit dem was wir alle haben und es schätzen? (Die gilt für alle Menschen)

| Fragen:

Hat MadeMayDay recht?

Und wird es sich jemals ändern?

| Mit freundlichen Grüßen: Robin | TechBrain.

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