Katze Urlaubsbetreuung zusammenführen?

Hey Leute also ich habe 2 Katzen (Katze 2 geworden und Kater wird bald 2) beides freigänger (dürfen nur tagsüber raus)

Habe ganz plötzlich, das erstemal eine Katze aufgenommen für 2 Wochen.

Die kleine ist 1 1/2 Jahre alt und eigentlich auch freigänger. Sie ist ein Schatz.

ich habe nur eine 2 Zimmer Wohnung die aber groß ist und sehr viele Kletter und Spielmöglichkeiten bietet und einen Riesen Balkon.

Meine frage, der Kater hat den ersten Tag viel geknurrt und gefaucht und hat sie nachts nicht in Ruhe gelassen ( sie hat bei mir geschlafen und tut das nachts immer). Sie haben weder gekämpft noch sonst was getan. Nur ab und an gefaucht oder geknurrt. Die kleine ist nun 3 Tage bei mir und es wird immer ruhiger. Sie hat sehr wenig gegessen und will nur das Essen meiner Katzen haben und rührt ihr eigenes nicht mehr an. Ab und an hat sie noch Angst wenn der Kater plötzlich meckert. Aber vom ersten Tag an hat sich keiner der drei versteckt

Auch schlafen alle immer im selben Raum und laufen aneinander vorbei ohne gekämpft. Sie beobachten sich viel, die kleine will oft mit meinem Mädchen spielen, da sie extrem ruhig ist und generell kaum Probleme mit anderen Katzen hat.

auch verfolgt sie mich auf Schritt und Tritt und spielt extrem gerne und viel mit dem Spielzeug oder mit mir

kann ich etwas tun um es noch angenehmer zu gestalten? Wie kann ich helfen das das gefauche ab und zu oder das geknurre vom Kater komplett weg fällt? Er ist eher der Hundefan und mag Katzen ( bis auf seine Schwester) kaum.

fühlen sich die Tiere im Moment wohl? Ist das Verhalten normal oder zu aggressiv?

er kämpft aber nie und tut auch nie jemandem weh. Im Gegenteil, die ersten 2 Tage hat er sein Zuhause verlassen wollen, könnte er würde er sogar Koffer packen 😂😂😂😂

Sollte diese Konstellation klappen möchte ich im Herbst/Winter eine weitere eigene Katzen oder Kater dazu holen.
was wäre bei meinem spielfreudigen aber zickigen Kater besser? Katze oder Kater?

was kann ich tun damit die kleine Maus mehr Frisst?

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Punks und zweifelhafte Tierliebe?

Hallo, das ist eine Frage, die mir schon lange auf der Zunge brennt.

Ich habe selbst Haustiere (drei Katzen) und weiß, wie unfassbar teuer und hoch teilweise die Tierarztrechnungen werden können, gerade wenn das Tier älter wird und mehr medizinische Versorgung braucht oder eine chronische Erkrankung entwickelt.

Ich sehe nun bei uns in der Stadt immer wieder auf dem Boden hocken und betteln ein Träubchen Punks, die teilweise mehrere Hunde halten.

Dieselben Punks haben mir schonmal Flyer von einer AntiArbeit Partei in die Hand gedrückt.

Wie genau gewährleisten sie die Gesundheit ihrer Tiere? Nicht viele Tierärzte akzeptieren heutzutage noch Ratenzahlung.

Desweiteren wie ernähren sie ihre Tiere? Nur mit minderwertigem Billigfutter?

Ich stelle es mir außerdem für so teilweise große Hunde, die einen immensen Bewegungsdrang haben, nicht sehr artgerecht vor, den ganzen Tag in der lauten Fußgängerzone in der Innenstadt rumliegen zu müssen.

Warum also haben so viele Punks mehrere Hunde, die sie sich offensichtlich eigentlich nicht wirklich leisten können? Mich macht das ehrlich gesagt etwas wütend, wenn ich so etwas mitbekomme. Wenn man für sich die Entscheidung triffft, man hat keinen Bock auf Arbeit, okay. Aber dann aus purem Egoistmus ein Tier mit reinziehen, das man dann im Zweifelsfall nicht artgerecht/medizinisch versorgen kann, kritisiere ich zutiefst. Man hat dem Lebewesen ja eine Verantwortung gegenüber und man kann nicht immer davon ausgehen, sich so viel zusammenbetteln zu können, dass es für eine Tierarztrechnung von mehreren Hundert bis Tausend Euro reicht.

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Sollte es eine Art Hundeführerschein geben?

Irgendwie schafft sich jeder, der gerade allein ist oder einen auf Tierlieb machen möchte nen Hund an und ist sichtlich überfordert, dabei hat so ein gezüchteter und durchgemischter Hund enorme soziale Bedürfnisse und ist weder für das Klima noch für die Artenvielfalt ein Segen (So wie vieles andere auch btw. ist aber nicht Thema), sondern ein reines "Vergnügungsobjekt" des Menschen (Blindenhunde, Polizeihunde usw. ausgenommen, aber die sind auch in der Minderzahl). Dazu leiden auch viele Hunde, weil deren Besitzer aus unterschiedlichsten Gründen eig. nicht fähig sind, mit Tieren umzugehen.

Sollte also ein Hundeführerschein gemacht werden müssen, um Folgendes zu verhindern:?

  • Halter, die bewusst versuchen die Hunde mit Gewalt zu brechen und zu "erziehen"
  • Halter, die ihre psychischen Probleme mit Gewalt am Hund auslassen
  • Halter, die aus Überforderung ihre Hunde gewalttätig züchtigen
  • Halter die ihre Hunde 365 Tage draußen lassen mitten in der Stadt und der Köter jeden anderen vorbeiziehenden Hund derart laut anbellt, dass man es 10 Reihen weiter noch hört
  • Halter, die die Scheißhaufen nicht wegmachen, wodurch die Städte vollgeschissen werden
  • Halter, welche ihre Töle als Kampfhund erziehen und auf andere Menschen und Lebewesen loslassen
  • Halter, deren Hunde jeden aggressiv anbellen, weil sie nicht sozialisiert wurden
  • Halter, die ihre Hunde auf der Straße entlassen
  • Halter, die nicht mit den Hunden gehen (können und wollen) und infolgedessen auf dem Balkon oder in der Wohnung scheißen lassen.

usw.

Also um Hygiene, weniger Tierquälerei, weniger Lärmbelästigung usw. zu erreichen,

jeden zukünftigen Hundehalter einen Test, der gerne schwer sein darf, machen lassen und im Zweifel halt keinen Hund geben. Wer trotzdem einen hält, darf finanziell dem Staat gut spendieren.

Immerhin hätten alle was davon, es dürften nur die Leute halten, die es können, der Rest hält keinen Hund und die Lärmbelästigung und Verschmutzung wird drastisch vermindert. Win Win?

Jeder pot. Hundehalter sollte zuvor einen Hundeschein machen 90%
Es sollte keinen Hundeschein geben, sie sind nur Ware ohne Rechte 10%
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