Hallo,
Ich frage mich jetzt schon länger wie es ist, wenn man sich einen Hund holen möchte bei psychischen/physischen Erkrankungen.
Beispiel:
Xy hat
Psychisch: Angststörungen und Depressionen
Physisch: Asthma
Xy möchte sich nun einen Hund holen, da Xy mit diesen Tieren den Alltag weitest gehend in den Griff bekommt. Nicht mehr all zu starke Depressionen hat und nun sich traut, durch die Angststörung wieder raus zu gehen, da Xy ja nun dazu verpflichtet ist. Xy wohnt nun aber zur Miete in einer Wohnung/in einem Haus, wo der Vermieter nicht gerne einen Hund möchte.
Wie geht Xy in dem Fall vor? Muss Xy einfach anrufen und die Situation schildern, oder muss Xy eine Art Attest vom Psychater, Hausarzt etc. vorlegen?
Darf der Vermieter die Haltung dann überhaupt noch verbieten?
Kann sich Xy einen normalen Hund zulegen oder MUSS Xy sich einen Begleithund kaufen bzw. ihn dazu ausbilden?
LG