Wie verändern sich Kätzinnen nach der Kastration körperlich?

Hallo, ich wollte euch etwas fragen und zwar ist mir deswegen seit einiger Zeit fast schlecht. Es wäre nett, wenn nicht allzu unfreundliche Antworten kommen.

Und zwar habe ich mich vor der Kastration meiner Kätzinnen versucht mit dem Thema auseinanderzusetzen und mich auch von Tierärzten beraten lassen.

Trotzdem habe ich erst jetzt von einem Tierarzt erfahren, dass angeblich die Kastration das Wachstum von Kätzinnen stoppt. Das war mir überhaupt nicht bewusst. Ich habe meine Kätzinnen kastrieren lassen als sie gerade knapp 9 Monate alt geworden waren. Und sie sind sehr klein und zierlich.

Wachstum wäre durchaus noch wünschenswert, die Katzen sind nicht so groß wie normale Katzen. Ich habe sonst noch nie so kleine ausgewachsene Katzen gesehen.

Nun wäre es ja noch ganz niedlich wenn sie jetzt so bleiben würden, aber nun habe ich auch noch erfahren, dass Katzen bis sie 2 Jahre alt sind breiter werden - ich habe es so verstanden, dass es nicht wäre, weil sie fett werden, sondern weil sie breiter werden vom Körperbau.

Jetzt mache ich mir Sorgen, wie denn die Katzen dann aussehen werden.

Wie haben sich eure Kätzinnen nach der Kastration verändert?

Könnten mir ein paar Leute ihre Erfahrungen schreiben, deren Katzen im Alter bis 8 Monate kastriert wurden?

Es wäre sehr lieb, denn ich mache mir jetzt große Vorwürfe und Sorgen.

Medizin, Tiere, Haustiere, Katze, Tierarzt, Tiermedizin, Kastration
Platy Kiemenwürmer?

Guten Tag!

Meine Freundin hat ein Aquarium mit 4 Platys drin und noch einigen anderen Fischen deren Namen sie, und ich nicht wissen, ich kenne mich sowieso nocht sonderlich gut aus mit Fischen^^

Sie hat mir gestern abends erzählt dass sie sich um 1 Platy sorgen macht, es "schwebt" nur in einer Ecke, abseits von den anderen Fischen, alle anderen waren schwimmfreudig....ich hab dann gegoogelt und sie gefragt ob der Fisch vl rote Kiemen hat, dass konnte sie bestätigen, und dann hab ich sie noch gefragt ob sich der Fisch an Pflanzen reibt... nein, aber dass machen die anderen... ich tippte dann auf Kiemenwürmer und hab sie gebeten bei allen Fischen die Kiemen anzusehen.... tatsächlich haben so ziemlich alle Fische sehr gerötete Kiemen, und schuppern sich eben an Pflanzen ab und zu.

Sie ist heute direkt in ein Zoofachhandel gefahren um ein Mittelchen dagegen zu kaufen "Nematol" die Verkäufer haben ihr dieses empfohlen, aber ich habe da nichts von wegen Kiemenwürmer drauf gelesen. Auf dem Beipackzettel habe ich dann auch noch gelesen dass lebendgebärdende sterben KÖNNTEN.

Dazu hat sich sich gleich noch einen Platy gekauft weil sie meinte dass eines vl stirbt und sie für ihr männchen 3 weiber haben möchte... dieses hatte dann beim einsetzen schon auch ziemlich rote Kiemen...von daher glaube ich dass sie sich diese mistviecher von diesem Zoofachhandel geholt hat.

Jetzt zu meinen Fragen:

Lag ich wahrscheindlich richtig mit den Kiemenwürmern?

Hilft dieses Mittelchen?

Wie groß besteht die Chance dass die Platys umkommen?

Hätte es ein besseres Mittel gegeben? (ich hätte mich zuvor genauer informiert, aber meine Freundin kauft immer Kopflos drauf los)

Hat das neue Platyweibchen gute Chancen?

jetzt 5h nachdem sie das Mittelchen reingeleert hat, kommt ihr vor dass es schon hilft, geht das so schnell, oder bildet sie sich es ein?

Danke fürs lesen :) Ist doch n bisschen viel.

Tiere, Aquarium, Fische, Aquaristik, Platy
Innerlich genervt durch einen Hund?

Mich beschäftigt zurzeit etwas dass mir sogar ein bisschen Angst macht. Mein Bruder hat sich vor ein paar Monaten einen Hund zugelegt. Einen kleinen Mops.
Und er hat mich auch schon ein paar Male besucht. Der kleine Mops ist sehr sehr aufgedreht und immens menschengebunden. Vorallem natürlich an meinen Bruder. Sobald er mal den Raum verlässt und die Türe zumacht dann fängt der Hund an zu jammern. Macht so richtige traurige Quieck Geräusche. Diese Rasse ist ja nicht so wie die meisten Hunde. Bellen klappt ja garnicht. Die geben eher so Geräusche von sich als wären sie kleine besoffene Schweinchen ^^
Naja, jedenfalls gestern war er wieder mit dem kleinen Wuffi bei mir. Da war der Hund wieder derartig aufgedreht. Lief planlos durch die Bude. Hechelte hastig und lief einem auch ständig vor die Füße. Ich muss sagen, ich bin eigentlich ein sehr sehr großer Tierfreund. Zwar eher der Katzen und Schildkröten Mensch, aber Hunde liebe ich auch. Aber gestern, da ging mir der Mops sowas von auf den Geist. Dieses unruhige. Ständig am japsen und einfach nicht in der Lage mal still zusitzen. Ich hatte zwischendurch das Bedürfnis den Hund einmal hochzuheben und ihm auf irgendeine Art einzutrichtern dass er jetzt mal ruhig sein soll. Aber auf der Stelle musste ich mich schütteln. Wie kann ich sowas nur denken?? Wie kann ich sowas nur als Option in Betracht ziehen?? Es ist ein kleiner harmloser Hund. Der tut keinem was und...ach...ich war bzw. bin völlig entsetzt von mir selbst. Und ich habe irgendwie grade große Angst, dass sich bei mir eine Art mentale Störung niedergelassen hat. Ich wollte den Mops echt packen und ihn in einem festen Griff zeigen wer hier der Boss ist. Sowas kann ich doch keinem Tier antun...:(

Kennt jemand solch ein gedankliches Verhalten?

Tiere, Hund, Verhalten, Psychologie, Kinder und Erziehung
Katzenzusammenführung mit Problemen. Was soll ich tun?

Ich brauche Ratschläge zur Vergesellschaftung meiner zwei Katzen.

Vorab zu den Katzen:

Meine erste Katze Malia (weibl., 1,5J, kastriert) habe ich vor einem halben Jahr adoptiert. Sie ist verspielt, war scheu bei der Adoption und hat eine Weile gebraucht bis sie uns vertraut hat, sodass sie sich nicht mehr verstecken musste. Sie ist ängstlicher als die zweite Katze und schon seit einigen Monaten Freigängerin. Im Tierheim war sie in einem Zimmer mit vielen weiteren scheuen Katzen.

Die zweite Katze Nora (weibl., 1,5J, kastriert) habe ich vor 3 Wochen adoptiert. Sie ist auch verspielt und ängstlich, aber nicht ganz so ängstlich wie Malia. Malia hat dieses Jahr schon Kinder geboren. Wenige Tage bevor ich sie im Tierheim abholen durfte, wurden alle Kätzchen von ihr vermittelt. Im Tierheim war sie daher noch nicht mit anderen Katzen, jedoch wurde sie auf einem Bauernhof eingefangen, wo sich Katzen stark vermehrt haben.

Situation:

Ich habe alles so gemacht, wie man mir es riet. In der ersten Woche war die Türe von Noras Zimmer komplett zu. Ich habe Decken mit deren Gerüchen ausgetauscht, benutztes Klostreu getauscht, etc., damit sich beide an ihren Geruch gewöhnen. Nach einer Woche habe ich die Türe leicht geöffnet, damit sich beide Katzen kennenlernen können. Tag für Tag habe ich die Spalte der Tür vergrößert. Beide Katzen haben sich direkt angefaucht und angeknurrt und das hat bis heute nicht aufgehört. Nora hat es dann gestern geschafft, auszubrechen als ich in einem anderen Zimmer war und ich habe es erst bemerkt als sich beide Katzen mit gekrümmtem Rücken und dickem Schwanz angeknurrt und angefaucht haben. Ich dachte, ich schaue mal, wie sie sich verhalten bevor ich zu schnell eingreife. Habe sie dann etwas abgelenkt mit Spielzeugen und Katzenminze in der Wohnung verteilt, damit sich beide entspannen. Verletzt wurde niemand, jedoch rennt Nora immer auf Malia zu mit "ausgestreckten Beinen" und schlägt nach ihr. Malia währt sich, indem sie sich mit ihren Pfoten verteidigt oder knurrt und faucht. Gestern Abend habe ich die Situation weiter beobachtet und Malia hat sich in einer Ecke versteckt. Sie schien sehr ängstlich, aber es wurde immer noch niemand verletzt, wodurch ich noch nicht eingreifen wollte.

Heute morgen habe ich Malia in einer Ecke gefunden. Sie hat sich dort zurückgezogen und kam auch nicht mehr raus. Da man mir riet, beide sofort zu trennen, wenn sich die erste Katze versteckt oder irgendwo zurückzieht, habe ich Nora heute morgen wieder in ihr Zimmer gesperrt. Nun heult Nora und versucht die zugemachte Türe aufzudrücken (unmöglich, da man sie nach innen öffnet).

Feliway habe ich seit ca. 1,5 Wochen am Stecker.

Frage:

Was soll ich tun? Beide erst mal wieder komplett voneinander trennen (ohne Sichtkontakt, etc)? Beide mit Gitter wieder trennen?

Mich macht es total fertig zu sehen, wie viel Angst meine Malia vor Nora hat, dass sie sich sogar verkriecht und nicht aus ihrem Versteck kommt oder wegrennt, wenn Nora auf sie zurennt. :(

Tiere, Katze, Katzenpsychologie, Ratschlag, Zusammenführung, Härtefall, Zusammenführung von Katzen
Kitten sieht Bett als Katzenklo?Katzenuri aus Bettdecke waschen?

Hallo, mein kitten (14 Wochen) hat sich super eingelebt. Es war am Anfang stubenrein und hat Nur ins Katzemklo gemacht!

Einmal kam ich dann ins Zimmer und auf dem Bett war eine Pfütze. Ich habe es nicht als all zu schlimm angesehen, weg gemacht und habe es als kleinen "Unfall" angesehen.

Nun hatte die kleine ein paar Tage lang Durchfall, da sie das Futter nicht auf Anhieb vertragen hat und hat es häufig nicht ganz zum Klo geschafft.

Nun ist der Durchfall weg (ja, ich war auch beim Tierarzt), sie knackt wieder ins Klo, jedoch Pinkelt sie fast immer aufs Bett.

Immer wenn ich es sehe, setze ich sie ins Klo und störe sie beim "gemütlichen Bettpinkeln".

Ich habe nun das bett mit einer Folie abgedeckt (hat meine Ta empfohlen) um das bett unattraktiver zu machen.

Das klappt auch schon besser nun Pinkelt sie "nurnoch" einmal am Tag oder so auf die Folie, die auf dem Bett liegt...

Nun habe ich ALLE beinhalten Sachen in der Waschmaschine gewaschem, mein Problem: ich habe sie Normal gewaschen ohne spezialwaschmittel, vorherigem einweichen usw...

Ich bin davon ausgegangen dass der Geruch so auch für Katzen verfliegt. Leider falsch gedacht...

PS: Es ist ein Katzenklo ohne Haube, gross, hat keinen zu hohen Eingang und ich verwende Cat's Best als Streu (Naturfasern)

Habt ihr Tipps, dass sie wieder stubenrein wird und wie ich die bereits gewaschenen decken nochmal waschen soll um den Geruch rauszubekommen?

LG und Danke für jede Antwort

Tiere, Katze, Katzenklo, stubenrein, Urin, Katzenjunges
Erster Welpenbesuch- dubioser Züchter trotz VDH?

Ich hatte gerade meinen ersten Züchter/Welpenbesuch und bin völlig entsetzt von dem,was ich vorfand. Wir hatten uns eine VDH- Züchterin ausgesucht, die seit 1974 züchtet. Die ersten Telefonkontakte verliefen positiv,die Züchterin schien erfahren und um die Hunde bemüht. Wir leisteten eine Anzahlung und unterschrieben einen Vertrag, vereinbarten einen Besuch nach 6 Wochen,suchten einen Namen aus. Je näher der Besuch rückte,desto dubioser wurde es. Der erste Besuch vor 1 Woche wurde abgesagt mit Verweis auf angeblich neue Corona-Regeln in Sachsen. Wir besprachen dann,am nächsten WE zu kommen. Am Ankunftstag war die Züchterin telefonisch nicht erreichbar. Wir fanden dann selbst hin: Ein altes winziges Haus in einer Gasse mitten im.Ort,ohne Garten,nur mit Hinterhof. Dort ein für 2 Würfe viel zu kleiner abgetrennter Bereich mit Kunstrasen und schmutzigen Stofftieren. Das Haus alt,dreckig, komplett zugestellt, Spinnweben. Alles,auch die Dame selbst, machte einen vernachlässigten Eindruck. Die Mutterhündin wirkte ungepflegt, roch stark und erhielt,als die den Welpen spielerisch reglementierte, einen groben Klapps, und sprang ängstlich zur Seite. Auf die Frage nach Papieren sagte die Züüchterin, wir bekämen sie zugeschickt. Wir hatten besprochen, dass der Kleine bis zur 12. Woche bei der Mutter bleiben darf,das war nun plötzlich ein Problem, weil sie dann dann noch die Impfung hätte durchführen müssen (??? Das muss doch der Züchter machen??). Auf die Frage zur Sozialisation meinte sie ungehalten, sie könne dieses Wort nicht mehr hören,das würden die Leute aus dem Westen immer wissen wollen,die Welpen würden miteinander spielen, und das würde reichen. Gegen Kinder habe sie eine Allergie.Zum Welpenfutter meinte sie, die Welpen bekämen schon jetzt unterschiedliches Futter,das sei am besten,weil sie an alles gewöhnt seien. Als wir baten, einen Blick ins Welpenzimmer werfen zu dürfen, wurde uns dies verweigert. Sie warf das Wort Privatsphäre in den Raum und sagte, nachdem wir mehrfach nach einer Begründung gefragt hatten, dass wir nicht die richtigen Käufer seien. Wie ist so etwas bei einer VDH-Zucht möglich??

Tiere, Hund, VDH, Züchter

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