Hund hat vor bekannten Angst und ihn gezwickt?

Hallo unser Hund hat vor einem Bekannten der Familie Angst, dieser Bekannte ignoriert entweder unseren Hund weil er keinen Bezug zu Tieren hat oder ärgert ihn. Wie das er die Füße am Boden, wenn er sitzt schnell zu ihm bewegt und ihn beleidigt als Köter oder sonst was wenn er ihn anbellt, sobald er in unserem Garten kommt. Auch versteht er nicht warum unser Hund bellt wenn er ihn ärgert/Angst macht und meint dabei nur " Halts Maul". Nun war es heute soweit, der bekannte hat sich gebuckt (glaub zum Schuhe binden) und unser hund hat nach ihm geschnappt. Es war nichts schlimmes und man sieht auch nichts trotzdem für uns sehr unangenehm. Da mein Bruder mit dem Hund und dem bekannten alleine war hat er unseren Hund auch nicht auf seinen Fehler aufmerksam gemacht, mein Bruder kann das nicht. Den Bekannten mögen wir auch alle nicht sonderlich. Nach dem schnappen meinte der bekannte auch: "lass das besser sein oder beim nächsten mal steck ich dir den Stock in den ar*sch" zu unserem Hund. Er sagt das alles mit einer Mischung aus Hass und Abscheu. Natürlich wissen wir das es nicht gut war das unser hund gebissen hat aber würdet ihr es als hund nachvollziehen können ? Wir glauben nicht das er dies melden wird aber sicher dürfen wir uns nun immer wieder was von ihm anhören und er macht sich über ihn lustig. Unser hund ist so ein "Macho schisser". Er spielt sich auf und sobald er merkt er hat keine Chance hat er Angst. Er wurde selbst schonmal von einem anderen Hund gebissen und bellt oft vom Garten raus wenn jemand vorbei läuft, besonders mit Hunden. Ich bin der einzige der unseren Hund relativ im Griff hat. Tatsächlich kommt es vor das er durch aus auch mal meine Eltern zwickt. Bei mir traut er sich das schon garnicht mehr weil ich ihn deshalb mal richtig zam gestaucht hab. Meine Eltern jedoch nehmen ihn in Schutz wie "Ja wir haben ihn vermutlich blöd angefasst" oder "ja die Klette rausmachen tat halt weh". Ich würde das gern unterbinden mit dem beißen und sag meinen Eltern auch das sie unseren Hund damit nicht so davon kommen lassen können. Habt ihr Tips?

Tiere, Hund, Kinder und Erziehung
Nachbarn drohen und belästigen uns, was können wir tun?

Hallo,

wir haben einen Schäferhund, er ist mittlerweile 1,5 Jahre alt. Es ist nicht immer leicht mit ihm, er kann ein ganz schöner Sturrkopf sein und er zieht teilweise immer noch sehr an der Leine. Wir sind seit einem Jahr bei der Hundeschule mit ihm, waren letztens sogar zu einer weiteren Hundeschule gefahren 2Stunden weg, die einen sehr guten ruf für die etwas schwerer erziehbaren Hunde ist :). Mittlerweile ist er bis auf das Ziehen an der Leine wirklich ein ganz feiner Hund und wir sind seht stolz auf ihn und uns, wie weit wir mit ihm gekommen sind.
Das Ziehen bei einem so großen Hund ist sehr nervig nach einiger Zeit da der einem ständig am Arm rumzieht. Der wird man natürlich auch mal etwas lauter. Bei der Hundeschule haben wir selbst gelernt ihm dann einen kleinen Ruck zu geben und in die andere Richtung zu laufen.

nun folgendes Szenario: nachdem wir bereits von einer älteren Frau angeschrien wurden, wir müssten mit unserem Hund zur Hundeschule, da er eine Gefahr für die Menschen und Hunde sei ^^ (damals hat er andere Hunde noch angebellt, was natürlich seeehr gefährlich ist), und wir uns von einem anderen Herren anhören mussten, der Hund gehöre eingeschläfert, sagte uns heute einer er würde bald mal das Ordnungsamt anrufen. Danach ist der mit seinem Auto noch einmal paar mal in der Gegend rumgefahren in der wir unterwegs waren.
Diese 3 Personen kennen sich und stehen öfters draußen rum und reden. Viele unserer Nachbarn sagen, da sei nichts dran und unser Hund sei zwar laut und stur und wild aber niemals ein böser Hund.

meine Frage ist nun: können wir irgendwie gegen diese Leute vorgehen? Eine große Straftat wird keins von all dem sein, trotzdem belästigen sie und und drohen uns. Wo wir jetzt auch dachten, ruft doch das Ordnungsamt, anstatt uns zu beobachten? Wir sind uns sehr sicher, dass wenn das Ordnungsamt kommen würde, unser Hund uns nicht weg genommen werde würden, oder ähnliches. Er ist nunmal ein sehr wilder und manchmal sturer Hund, ja. Und wir hätten es uns auch etwas leichter mit ihm vorgestellt, aber alles in allem ist er definitiv ein glücklicher Hund. Bei einem Hund mit solch einer Masse wird man dann auch mal lauter, da er sich zu benehmen lernen muss. Schlagen oder was weiss ich, würden wir ihn allerdings niemals.
Können wir irgnedwas tun? Es ist auch für uns nicht immer leicht geduldig zu bleiben mit ihm aber wir geben unser bestes. Aber sich dann noch diese Dinge anhören zu müssen, ist wirklich nicht schön.

liebe Grüße und viele Dank!

Tiere, Hund, Recht, Kinder und Erziehung, Nachbarn
Wer ist Schuld am Tod des Kaninchens?

Angenommen der Sohn ist depressiv, hat einen Schwerbehindertenausweis mit 70 Prozent, bezieht schon jahrelange Erwerbsminderungsrente und ist deswegen immer zu Hause. Er wohnt bei den Eltern, die ein Einfamilienhaus haben in der Einliegerwohnung. Zu Hause gibt es nur Streit, Auseinandersetzungen sowie Differenzen. Der Sohn geht daher fast nicht aus der Wohnung, damit er seine Eltern nicht sehen muss. Jahre zuvor hat man zu ihm gemeint, dass er Kaninchen halten soll und es ihm dadurch besser gehen würde. Es sind also die Kaninchen des Sohnes.

Die Fütterung übernimmt der Vater, da er dem Sohn ständig vorwirft, dass er zu viel Heu sowie Stroh nehmen würde und es vergeuden würde. Der Sohn geht meist zu den Wiesen am Waldesrand und pflückt abends für die Kaninchen Löwenzahn. Anfang Juni wird es schwierig Löwenzahn zu pflücken, da ständig heftiger Starkregen über die Region niedergeht. Der Sohn denkt sich, dass die Kaninchen im Winter auch keinen Löwenzahn bekommen, einen Tag mal auch Heu essen können und er es morgen macht. Mitte/Ende Juni wird der Sohn schwer depressiv und kommt fast nicht aus dem Bett sowie aus der Wohnung. Er fällt ihm sichtlich schwer auch einfache Dinge wie Zähneputzen zu erledigen und meist lässt er es und denkt sich, dass man es auch am nächsten Tag machen kann. Die Kaninchen vergisst er völlig beziehungsweise meint, dass der Vater die Fütterung übernimmt.

Der Vater übernimmt zwar die Fütterung (Heu und Pellets), füllt aber kein Wasser nach, obwohl das Wassertrögchen direkt neben dem Pellettrögchen steht. Der Vater sollte also klar sehen, dass das Trögchen leer ist. Zudem hat er selber eigene Kaninchen und weiß, dass diese Wasser benötigen. Ein Kaninchen schwächt merklich ab und stirbt unter großen Schmerzen deswegen.

Der Sohn möchte es verstehen und versucht den Vater zu kontaktieren. Er meint nur, dass es seine Kaninchen sind beziehungsweise er nur für die Fütterung zuständig ist. Auf weitere Fragen geht er nicht ein, da so große Spannungen herrschen. Der Sohn kam aber fast kaum aus dem Bett und war damals schwer depressiv. Der Vater hätte eindeutig sehen müssen, dass das Wassertrögchen leer ist, da dieses direkt neben dem Pelletströgchen stand und er selber Kaninchen hat.

Wer ist für den Tod des Kaninchen verantwortlich:

  • der Sohn, da es seine Kaninchen sind und er den ganzen Tag zu Hause ist. Er hätte einfach seine Depressionen überwinden sollen und nach den Kaninchen schauen sollen.
  • der Vater, da er spätestens nach dem zweiten oder dritten Tag eindeutig sehen hätte müssen, dass das Wassertrögchen leer ist, da dieses direkt neben dem Pelletströgchen stand, welches er täglich auffüllt. Zudem hat er selber eigene Kaninchen und weiß, dass diese Wasser benötigen.

Wer früher das Wasser aufgefüllt hat, kann der Sohn trotz intensiven Nachdenkens gar nicht sagen. Er meint, dass er es manchmal gemacht hat, aber auch nicht immer. Er ist also der Meinung, dass auch die Monate zuvor das Trögchen immer unterschiedlich aufgefüllt wurde.

Der Vater ist am Tod des Kaninchens Schuld 71%
Der Sohn ist am Tod des Kaninchens Schuld 29%
Kaninchen, Tiere, Haustiere, Tod, Schuld
Katze attackiert mich im Schlaf?

Hallo ihr Lieben,

habe dieses Problem jetzt schon sehr lange mit meiner Katze und bis jetzt hat nichts geholfen, hoffe ihr könnt mir helfen! Also zum Problem: meine Katze hat mich schon mehrmals während ich geschlafen habe attackiert, immer dann wenn ich zB meinen Arm nicht unter der Decke habe ABER die letzten Male ist sie mir sogar an den Kiefer gesprungen und hat fest reingebissen.

Sie macht es auch teilweise wenn ich wach bin wie gerade eben: ich liege noch entspannt im Bett, sie kommt zu mir und schnurrt laut, das wollte ich filmen und holte das Handy raus, plötzlich springt sie an meine Hand und heißt fest hinein!!! Ich weiß, dass sie wahrscheinlich einfach meine Aufmerksamkeit möchte, auch bei den anderen Attacken wollte sie denke ich, dass ich aufstehe um sie zu füttern und mit ihr zu spielen.

Die Frage ist WIE gewöhne ich ihr das endlich ab? Ich musste sogar schon ins Krankenhaus und eine Woche Antibiotika nehmen?! So geht es wirklich nicht weiter. Es wurde sogar schon überlegt sie wegzugehen, das möchte ich auf keinen Fall!!!

So zu den bisherigen Methoden: "Auuuu" rufen und zeigen, dass sie mich verletzt hat, wildes spielen vor dem Schlafen gehen, an spritzen, ignorieren, aus dem Zimmer sperren nach der Attacke, Kratzbaum im Zimmer ... NICHTS hat geholfen, es hat noch NIE eine positive Reaktion auf dieses Verhalten gefolgt, deshalb verstehe ich nicht, warum sie es immer wieder macht.

Komplett aus dem Zimmer sperren ist leider nicht möglich, da es durch dieses Zimmer zu den "Katze Sanitäranlagen" ;) geht....

Zur Katze: 10 Jahre alt, sehr verspielt, nicht sonderlich kuschelig, Hauskatze, fit und gesund und meistens eigentlich sehr charmant :)

Freue mich über Tipps!!!

Tiere, Katze

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