Ehemaligen Katzen Besitzer verklagen?

Guten Morgen,

Wir haben uns im oktober eine main coon gekauft von einem privaten anbieter. Sie hat uns fie katze verkauft als wäre sie 3 jahre alt, mit einem verengten tränen drüsen kanal und dadurch tränt das auge sehr. Zudem war sie 2 mal vn 2018 bis 2020 gegen katzenschnupfen geimpft. Und sie ist gechipt. Ansonsten sollte sie kern gesund sein.

Die familie hat uns die katze am selben abend noch mitgegeben nach 30 min besichtigung. Die katze machte einen schüchternen aber guten eindruck. Wit haben 450 euro bar bezahlt.

Nach 10 tagen waren wir das erste mal beim tierarzt aufgrund einer starken entzündung im rachen bereich. Die ehemalige besitzerin meinte sie war noch beim tierarzt und hat alles abchecken lassen (sie sei gesund!). Wir sind mit ihr bis heute regelmäsig beim tierarzt. Wir haben bereits mehrere hunder euro beim tierarzt gelassen ( uns geht es nicht ums geld, wir machen das gerne). Heute haben wir uns eine 2 meinung eingeholt. Der tierarzt war geschockt als ich ihm gesagt habe das sie 3 jahre ist. Sie hat sehr schlechte zähne und es fehlen auch schon einige.

3 mal waren wir mit ihr in behandlung (diagnose schnupfen). Das 1 mal war es mit antibiotika erledigt. Das 2 mal mit antobiotika doppel solange also 12 tage. Und jetzt geben wir imun booster, antibiotika. Heute nacht hatte sie so starke atemnot, dass wir dachten das war es. Bei alles 3 hatte sie niesanfälle, sehr geringen spieltrieb und hat schwach gewirkt. Beim 3 mal hatte sie zusätzlich noch sowas wie husten.

Die ehemalige besitzerin wohnt von uns 45 min weg und von uns in der entgegengesetzen richtung nochmal 15 min würde sie laut impfbuch geimpft.

Wir glauben die ehemalige besitzerin hat uns von vorne bis hinten verarscht.

Was können wir tun? Können wir von ihr schadensersatz verlangen oder kaufpreis rückerstattung?

Danke!

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Meerschwein zieht Hinterbeine nach?

Hallo zusammen,

vor 5 Tagen ist mir aufgefallen, dass mein 6 Monate altes Meerschweinchen seine Hinterbeine nachzieht und auch wenn es sich kratzen will, bekommt es sein Bein nicht hoch genug. Am nächsten Tag bin ich natürlich sofort zum Tierarzt, der wirklich gut ist bei Meerschweinchen, und auf einem Röntgenbild in den Hinterbeinen war an der selben Stelle ein Riss zu erkennen. Die Tierärztin meinte, es sieht nicht so aus, als ob das erst kurzfristig ist, sondern dass es schon länger so wäre. Allerdings war am Tag vor meiner Entdeckung noch alles gut. Meine drei Schweinchen leben mit mir im Zimmer in einem selbstgebauten Gehege. Auf der Rechnung steht etwas von einem Wirbelbruch, allerdings kann ich mir das nicht erklären. Ich bin jeden Tag fast immer bei meinen Meerschweinchen und es ist alles so abgesichert, dass sie sich nicht verletzen können. Es ist alles auf einer Ebene also nichts wo mein verletztes Schwein hochklettern könnte und runterfallen könnte. Ich habe sogar am Tag vor der Entdeckung noch ein Video von ihm gemacht, da hat er sich munter gekratzt und ist durchs Gehege gesprungen…

Ansonsten frisst er auch wie davor sehr gut, macht auch sonst keine Krankheitsanzeichen bis auf das nicht mehr viele rumlaufen und popcornen was ich sehr vermisse :(

Die Ärztin hat mir nur zwei Spritzen Vitamin B mitgegeben und gesagt, ich soll ihm Metacam geben, aber zur Aussicht auf Besserung leider nichts.
Er ist einfach noch so jung, daher wollte ich fragen ob jemand damit Erfahrungen gesammelt hat oder mir weiterhelfen könnte…Muss ich irgendwas beachten? Es sieht einfach so schrecklich aus wie er seine Beine hinterherzieht und ich fühle mich machtlos… Ich schaue immer dass er sein Essen bekommt ohne viel Laufen zu müssen, aber in seinem Alter kann das doch nicht die Lösung sein :(

Ich hoffe auf Ratschläge, Tipps etc. Ich bin wirklich ratlos im Moment…

Danke an alle die sich die Zeit nehmen das alles zu lesen!

Tiere, Haustiere, Meerschweinchen, Schwein, Krankheit, Tierarzt, Gesundheit und Medizin, lähmung, Schweinchen, wirbelbruch
Hund soll eingeschläfert werden, wie verhalten?

Hi Leute,

es geht hier nicht um meinen eigenen Hund, sondern um den von "Nachbarn", den ich schon kenne, seit ich ein kleines Kind bin. Wir sind praktisch zusammen aufgewachsen, als ich jahrelang mit ihr ab und zu Gassi ging. Sie ist momentan 15 Jahre alt und frisst kaum noch, hat scheinbar Schmerzen beim Gehen (bleibt öfter stehen und will unbedingt wieder nach Hause) und ist blind und taub. Das heißt, dass die Lebensqualitäten ja schon nicht mehr so prall sind und dass man sich eine Euthanasie überlegt, finde ich sehr vernünftig, wenn auch natürlich sehr traurig.

Schließlich war sie für mich wie der Hund, den ich nie haben durfte.

Die Besitzer sind schon Rentner und für die tut es mir am meisten Leid, weil ich weiß, wie sehr sie an ihr hängen.

Leider schreibe ich im Moment Abi und muss mich darauf konzentrieren, kann also nicht wie früher dauernd da stehen... Sie haben mir am WE erzählt, dass sie sich so etwas überlegen und diese Woche einen Tierarzttermin haben, wo entschieden wird, was getan wird.

Nun wäre meine Frage, wie ich mich jetzt verhalten soll? Ich komme mit der Konfrontation von Tod leider nur schlecht zurecht und möchte auch nicht dabei sein oder sie danach sehen. Ich möchte sie lieber zum letzten Mal lebendig sehen und mich so von ihr verabschieden. Hatte vor, morgen oder so mal zu den Nachbarn zu gehen und mich zu erkundigen und mich im schlimmsten Fall von ihr zu verabschieden. Danach wollte ich (wenn ich den Termin kenne) eine Zeichnung, passendes Foto und Karte der Hundedame vorbeibringen (im Umschlag, da ich nicht heulend auf der Haustür zusammenbrechen will).

Kann man das so machen? Oder wirkt das uninteressiert und herzlos? Weil ich das nicht so persönlich bei ihnen machen möchte.

Hoffe, ihr versteht,was ich meine und könnt mir evtl. weiterhelfen.

Hier noch zwei Bilder der Süßen❤️

Danke :)

Bild zum Beitrag
Tiere, Familie, Hund, Haustiere, Tod, Tierarzt, Labrador, Einschläferung
Könnte das auch ohne Operation heilen?

Wenn ein Hund sich das Bein bricht, also den Knochen einmal komplett durch, kann dass dann such mit Schienen und Gips heilen oder nur mit Operation? Unser Hund wurde mit fünf Monaten angefahren und hat sich beide Beine gebrochen. Das eine komplett durch, dass andere angebrochen.

Wir sind viel beim Tierarzt gewesen, wurden in die Großstadt geschickt und haben viel Geld bezahlt. Der nächste Tierarzt hier auf dem Dorf war leider nicht so kompetent. Die hat den Gips immer so komisch gebunden, dass der schon sehr schnell wieder auf war, und wir das zu Hause neu verbinden sollten. Außerdem sollte unser Hund Beruhigungsmittel Tabletten kriege , damit er den ganzen Tag schläft. Die Tierärztin hatte auch Angst vor ihm, ein junger verspielter Schäferhund Welpe der vorher halt noch nicht beim Tierarzt war.

Die hatte uns dann in die Großstadt geschickt. Der Tierarzt von dort und sie haben uns vor eine Wahl gestellt. Entweder Operation oder Einschläfern. Der Tierarzt sagte operieren, die Community land sagt, nur noch einschläfern Indien dann einen neuen Hund kaufen. Sie hatte ja ihr Geld schon abkassiert. Wir wohnen nicht in Deutschland, und hier werden Tiere sehr schnell eingeschläfert. Hier sind auch nicht besonders gute Tierärzte. Zu einem etwas besseren, den aus der Großstadt, mussten wir zwei Stunden fahren. Es ist auch alles sehr teuer. Ich kenne die deutschen Preise zwar nicht, aber zwei Stunden haben 500€ gekostet. Die Operation sollte 2000€ kosten, ohne Gesundheitsgaranti.

Wir hatten schon über 4.000€ bezahlt, und ganz so weit hat unser Geld jetzt nicht gereicht. Wir haben uns schweren Herzens für das Einschläfern entschieden. Wir hätten den Hund einfach nach Deutschland bringen sollen, aber wegen Corona ging das nicht. Nun ist der Hund seit einem Jahr tot. Ich bin irgendwie sauer auf die Ärzte und das Land hier, denn ein Bruch kann doch heilen. Jetzt haben wir einen neuen Schäferhund, aber ich vermisse den kleinen sehr.

Ging das wirklich nicht anders? Wir hatten ja auch Angst, (wir sind ja Fremd in diesem Land und kannten uns da noch nicht so gut aus) dass sie uns Anklagen wegen Tierquälerei oder so. Wir wurden ja beinahe Erpresst. Ist wirklich nur eins Operation sicher? Ich vermisse ihn so sehr und konnte den Tod nur schwer überwinden.

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(Chronische) Bronchitis beim Hund?

Moin.

Meine Hündin (8 Monate, Pekinese Mix) hat seit der letzten Novemberwoche eine Bronchitis. Zuerst lag es noch am Zwingerhusten. Der ist mittlerweile aber nicht mehr nachweisbar. Trotzdem hat sie immer noch eine Bronchitis. Vor 2 Tagen habe ich sie Röntgen lassen. Sie hat nicht viele aber eben auch nicht wenige weiße Streifen in der Lunge. Eine Bronchitis eben. Sie hustet hauptsächlich nachts, bis weißer Schaum kommt. Das ist furchtbar mit anzusehen. Sie bekommt im Moment noch Amoxicillin und einen Schleimlöser. Außerdem inhaliere ich mit ihr 3 mal täglich mit Kochsalzlösung. Das hilft sogar am Besten. Nun habe ich mal etwas rumgegoogelt. Ja ich weiß, soll man nicht, aber ich kann mir keinen Reim drauf machen, warum das noch nicht weg ist. Zwischenzeitlich hatten wir Tage, da war fast nix. Dann wurde es wieder schlimmer. Da stand auch was von Pilzen, die sowas machen können. Nun wäre meine Frage ob Amoxicillin auch Pilze abtötet oder nicht? Da sie allergisch auf eine Entwurmung reagiert hat, haben wir das bis jetzt nicht gemacht. Das wollen wir aber nächste Woche mit einem anderen Präparat nochmal versuchen. Auf dem Röntgenbild waren keine Würmer oder Fremdkörper zu sehen. Auch keine Herde. Das Herz ist super. Sie hat von mir einen Milbenbezug für ihr Körbchen bekommen und ich sauge und wische im Moment jeden Tag. Es scheint aber auch nicht allergisch zu sein. Wenn sie nachts hustet, gehe ich mit ihr raus und lasse sie inhalieren. Dann wird es innerhalb von 10-30 Minuten deutlich besser.
Hat das schonmal jemand durch? Ideen, was ich noch untersuchen lassen könnte? Wenn gar nichts hilft, dann wurde mir geraten von der Tierklinik, dass ich eine Bronchiskopie machen soll mit Probenentnahme. Aber das ist in Vollnarkose. Ich weiß nicht ob das nötig ist. Geld ist dabei kein Problem. Ich habe eine Familie, bei der ich mir im Notfall auch größere Summen leihen kann, solange ich rechtzeitig frage. Eventuell hat ja hier jemand ähnliches erlebt und hat noch eine Idee?

danke und LG .

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Erfahrungen- Homöopathische Mittel bei Hund?

Hallo, ich wollte wissen wie die Leute hier so zur Homöopathischen Mittel stehen bei Hunden ? Bzw die Erfahrung damit. Denn mein Hund hört einfach nicht auf zu Humpeln. (Vorne rechts). Der TA geht davon aus das es aus dem Ellbogen kommt, bzw evtl auch Achselhöhlen Gegend.

Ich hatte schonmal eine Frage gestellt bezüglich des humpelns. Nochmal kurz : Er humpelt immer ein paar Schritte nach dem Aufstehen. Wenn er dann mal ein paar Schritte gegangen ist läuft er wieder perfekt und ganz normal halt.

Jedenfalls würden wir demnächst mal ein MRT machen bei ihm oder halt röntgen. Aber ich muss sagen ich hab keine Lust auf schon wieder eine Operation. Er hatte mit nur 6 Monaten schon eine und das war mit ein Dorn im Auge - denn er ist noch im Wachstum. Mir wurde jetzt eine Tierärztin am Bodensee empfohlen die mit Homöopathischer Medizin arbeitet. Ich würde das gerne mal versuchen, und ihre Meinung dazu hören. Jedoch haben mir auch schon viele gesagt dass das mit der Homöopathie Mist ist.

Jetzt bin ich ganz verwirrt. Was haltet ihr denn davon ? Ist es ein Versuch wert ? Oder doch direkt MRT machen lassen und bei Bedarf Operation ?

Ich hab halt Angst dass Operationen im Wachstum zu Problemen führen... Mein Hund ist jetzt 1 Jahr alt, gehört aber zu den großen Hunden und wächst noch gut ein Jahr.

Wäre sehr dankbar wenn mir da jemand sagen könnte ob solche Homöopathischen Mittel was bringen oder nicht...

Tiere, Hund, Tierarzt, Gesundheit und Medizin, Homöopathie, Hundegesundheit, Hundehaltung, Junghund
Tierarzt schläfert Tier ohne Einwilligung ein?

Hallo liebe Community,

folgendes ist einer Freundin passiert:

Vor Kurzem hatte der Kater einer Freundin Anzeichen auf altersbedingte Herzschwäche. Er hatte nicht mehr gefressen, ist getaumelt war total teilnahmslos und lag nur noch in seinem Körbchen.

Auf Rat ging Sie zu einem Tierarzt, welcher diesen Verdacht bestätigte. Um nochmal sicher zu gehen, holte sie sich eine Zweitmeinung bei einem anderen Tierarzt doch bei der Untersuchung des Tieres geschah Folgendes:

Die Katze wurde dem Tierarzt vorgestellt, dabei war zu sehen, dass das Tier aufgrund fehlender Nahrungsaufnahme sehr schwach war. Die Freundin hatte dann um ein Schmerzmittel für das Tier gebeten, damit es zuhause im Kreise der Familie eines natürlichen Todes zuhause sterben kann. Da die Tochter der Freundin kurz anrief, wurde das Tier für einen kurzen Zeitraum im Untersuchungsraum unter Aufsicht des Arztes gelassen. Während dessen, binnen dieser kurzen Zeit ist die Katze vom Tisch gefallen und auf dem Boden quasi aufgeplatscht, da es zu schwach war um sich in der Luft auszurichten, um auf dem Beinen zu landen. Als der Raum von der Freundin wieder betreten wurde, bot sich ein Bild des Grauens! Der ohnehin schon schwache Kater, geknebelt mit einem Handtuch mit Gewalt auf den Tisch gepresst obwohl kein Widerstand vom Tier ausging, im Maul steckte auch ein Handtuch. Als die Ärztin hysterisch bescheid gab, was sich ereignet hatte kam die Assistentin kurzer Hand in den Raum und verabreichte mit den Worten "so ich mach das jetzt einfach mal " die Todesspritze.

Begründung war, dass er ohnehin schon sehr schwach war und nun evtl innere Blutungen vom Sturz erlitten haben könnte.

Dies geschah, eh die Freundin überhaupt mitbekommen hatte was geschehen war!

Nun zur frage, ist solch ein Verhalten legal ? Meiner Meinung nach ein äußerst unprofessionelles Verhalten, welches Konsequenzen haben sollte. Was ist da juristisch machbar? Danke für die Hilfe!

Tiere, Haustiere, Katze, Tierarzt, Tierarzthelfer
Katze trinkt sehr viel und hat wenig Energie, sollte ich mir Sorgen machen?

Ich habe seid 21.12. eine Katze in Pflege und habe vor sie nach den Feiertagen zu adoptieren. Theo ist eine norwegische Waldkatze, etwas 1,5 Jahre alt und nicht kastriert.
Ich mache mir ein bisschen Sorgen um ihn da er sehr viel trinkt. Ich habe es dir letzten Tage gewogen und er trinkt meistens zwischen 250 und 300 ml am Tag an reinem Wasser. Er wiegt 4,5kg und bekommt hauptsächlich Nassfutter aber auch etwas Trockenfutter (auch hier ist ja bei beidem wieder „Flüssigkeit“ dabei). Sein Appetit variiert ein wenig. An Nassfutter frisst er meistens so 170-260g pro Tag.
Er uriniert außerdem sehr viel (was bei der Menge an Flüssigkeit wahrscheinlich kein Wunder ist). In der Regel geht er nachts drei mal und am Tag ca drei bis fünf mal und geht einmal groß.
Er hat sehr wenig Energie und ich bin mir nicht sicher ob es gesundheitsbedingt ist oder ob er einfach so ist. Ich habe ihn erst einmal spielen sehen seid dem ich ihn habe und auch da lag er dabei. Er schläft eigentlich den Großteil des Tages und möchte viel gekuschelt werden. Das spielen würde ich ja bei einer alten Katze verstehen aber bei einer jungen finde ich es ein bisschen bedenklich.

Ich habe am 4.1. einen Arzttermin mit ihm aber wollte einfach mal hören was ihr denkt, vielleicht mache ich mir auch vollkommen unberechtigt Gedanken. Irgendwie habe ich gleich an Diabetes denken müssen als mir gesagt worden das er viel trinkt aber es könnte ja auch einfach stressbedingt sein.

Vielen Dank schonmal im Voraus an eure Hilfe

Tiere, artgerechte Haltung, Katze, Tierarzt, Tiermedizin, Diabetes, Gesundheit und Medizin
Kann eine gefressene Glasscherbe beim Hund nach 4/5 Tagen noch Probleme machen?

Am 22.12 also vor 4/5 Tagen habe ich meinen Hund erwischt, wie er vor einer Glasscherbe stand und dort leckte. Die Glasscherbe selbst leckte er dabei nicht auf aber ich weiß nicht ob dort noch mehr waren und er die vielleicht schon gefressen hatte. Das war von einer Bierflasche das Glas, nehme ich fest an. Beim Tierarzt hatte ich angerufen, dieser meinte, dass ich ihn beobachten soll. Er war jetzt die ganze Zeit normal.
Heute sind wir eine große Runde gegangen. Da er bisschen älter ist, hatte er schon vorher nach großen Runden das Problem, dass er danach gehumpelt hat. Jetzt humpelt er manchmal aber manchmal läuft er auch unsicher mit seinen Hinterbeinen also schwankt halt beim Laufen. Und er lässt sich nicht so am Bauch und an den Beinen anfassen(also er lässt es zu aber man merkt, dass es ihm unangenehm ist), aber sein Bauch ist weich. Er wirkt trotzdem unruhig, als ob er bisschen Schmerzen hätte. Achso, gegessen hat er aber auch normal.
Ich weiß, dass das hier keinen Tierarzt ersetzen kann aber ich wollte trotzdem mal fragen, was ihr denkt. Kann das die Glasscherbe noch sein, oder hätte er da vorher schon Probleme gehabt? Würdet ihr jetzt zur Tierklinik fahren oder warten, wie es morgen früh ist? Oder denkt ihr, dass ist einfach nur wegen der großen Runde?

Danke an jeden, der etwas schreibt.

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Zwingerhusten mit schwerem Verlauf?

Hallo. Meine Hündin ( 7 Monate alt) kämpft seit der letzen Novemberwoche mit dem Zwingerhusten. Am Anfang dachte ich sie würde erbrechen und habe das dem Tierarzt auch so gesagt. Daraufhin hat er auf einen Magen- Darm- Infekt behandelt. Das brachte natürlich nichts. Da sie auf Penicillin bei einer früheren Giardieninfektion reagiert hatte ( war noch im Tierheim) vermuteten wir eine Futtermittelunverträglichkeit. Sie hatte auch immer mal wieder Verdauungsstörungen. Also haben wir sie getestet und nebenbei einen Ausschlussdiät am laufen. Die hat zwar einige wenige Unverträglichkeiten, aber im Moment bekommt sie nichts von dem, was sie nicht fressen darf. Vor ca. 2 Wochen habe ich dann von einer Bekannten die Nachricht bekommen, dass meine Hündin auf dem Hundeplatz war, als 2 infizierte Hunde auch dort gespielt haben. Ich habe mir dann Videos von solchen erkrankten Hunden angeschaut und diese hatten die gleichen Beschwerden wie mein Hund. Ich habe sie dann auch gefilmt und bin wieder hin zum Tierarzt, der daraufhin sofort etwas gegen die Entzündung und den Husten gab. Leider hatte sie da schon eine Mandelentzündung. Da sie ja auf Penicillin so empfindlich reagiert hatte, haben wir es erst ohne Antibiotika versucht. Dann bekam sie auch noch eine Bronchitis und nun geben wir doch auch Antibiotika und ACC zum Inhalieren. Ich vertraue meinem Tierarzt. Das ist also nicht mein Problem. Mein Hund verhält sich bis auf den Husten auch normal. Sie spielt, frisst gut und ist augenscheinlich zufrieden. Nur nachts und wenn sie zur Ruhe kommt geht es los. Manchmal auch wenn sie in die Leine rennt. Meine Frage dazu wäre, ob ihr schon Erfahrungen mit so einem blöden Verlauf hattet und wie lange es bei euch gedauert hat. Woran habt ihr gemerkt, dass es besser wurde? Manchmal zweifle ich schon echt an mir, wenn sie nachts plötzlich hustet und sich nicht mehr beruhigen kann. Sie tut mir total Leid.

Hund, Tierarzt, Hundeerziehung, Antibiotika, Gesundheit und Medizin, Junghund

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