Katzen haben Juckreiz/Schmerzen am Schwanz - keine Diagnose?

Nach mehrmaligen nicht zufriedenstellenden Tierarztbesuchen melde ich mich mal hier. Vielleicht hat jemand ähnliche Erfahrungen mit seinen Katzen gemacht.

Meine Katzen (2 J., Wohnungskatzen) haben schon seit Langem immer mal wieder starken Juckreiz am Hals- und Schwanzbereich. Zunächst also auf Verdacht Floh- und Wurmbehandlung.

Vor etwa 2 Monaten hat meine Katze dann angefangen, sich Fell an ihrem Schwanz auszureißen. Beim Tierarzt wurden die Analdrüsen ausgedrückt und mit einer Fellprobe schon mal Pilz ausgeschlossen. Es war dann ein paar Tage besser, fing dann aber wieder an. Sowohl mein Kater als auch meine Katze fahren auch beide immer nach dem Schlafen Schlitten. Beide leiden also wohl unter Juckreiz. Der Kater hat bislang aber zumindest sein Fell nicht ausgerissen. Trotzdem mit beiden nochmal zum Arzt. Wieder die Analdrüsen untersucht. Laut Tierarzt beide leer. Ohne Diagnose wieder zurück (evtl. Futterallergie?). Als nächstes Kotprobe eingereicht - negativ. Keine Würmer o.ä.

Heute morgen: Der Schwanz von meinem Kater hängt leblos nach unten, berührungsempfindlich, kann sich nicht hinsetzen. Unsere normale Tierärztin hatte heute keinen Termin mehr, deshalb waren wir gerade bei einem anderen Tierarzt. Er schloss Prellung/Bruch aus und vermutete die Analdrüsen (die ja von Tierarzt1 vor 3 Wochen eigentlich ausgeschlossen wurden) und meinte, man müsse die in Narkose mal ausspülen, weil sich mein Kater wegen der Schmerzen heute nicht untersuchen ließ. Jetzt haben wir Schmerzmittel bekommen und wurden wieder nachhause geschickt.

Ich bin ratlos. Soll ich jetzt als nächstes beide Katzen in Narkose legen lassen und die Analdrüsen ausspülen lassen, obwohl diese bereits zweimal ausgedrückt wurden und es hieß, dass sie leer sind? Oder noch eine dritte Meinung einholen? Gibt es noch andere Möglichkeiten für solche Symptome?

Tiere, Katze, Tierarzt, Gesundheit und Medizin, Veterinärmedizin
Veterinäramt kommt mit Tierarzt?

Vorab, nein das betrifft nicht mich, sondern jemand anderes, leider geht es sich nicht um Hörensagen, sondern um Tatsachen.

Hauptgrund : die Tierhaltung, Punkte gibt es einige :

  • Nichtbehandlung einer dicken Beule am Po, hier rede ich von einem Tischtennis großen Ball nähe des Afters.
  • Falsche Ernährung die auch munter weiter betrieben wird (Literweise Sahne, viel zu scharfes Essen und dem Tier wird sogar Butter und Margarine vorgesetzt, wenn er diese nicht anrührt wird diese ungelogen in das Maul des Hundes hineingeschmiert. Das Ende vom Lied der Hund kotzt sich die Seele aus dem Leib und die Kotzflecken werden lediglich mit irgendwelchen Decken/Bettlaken abgedeckt, das gleiche mit Urinpfützen.
  • Der Hund hat so gut wie keinen Auslauf, man geht gerade vor die Tür und selbst dann hat man nicht die Zeit noch die Geduld zu warten bis das Tier fertig ist, das Ende vom Lied ist der Hund uriniert und kotet im laufen quer in den Hausflur.
  • Weil die ganzen Flüssigkeiten nicht weg gemacht werden sondern lediglich nur abgedeckt werden riecht es nicht nur heftig in der Wohnung sondern zieht weiter bis in den Hausflur hinein.
  • Krallenpflege wird auch nicht betrieben, sei es durch einen Fachmann oder von einem selbst, die Krallen fangen sich schon an zu drehen, das wurde zwar bereits von uns versucht aber der Hund spielt da nicht mit sondern fängt an zu schnappen an, verständlich, dem muss das ja selbst saumäßig weh tun.

Die Situation ist leider nicht erst seit gestern, mir geht es auch nicht darum jemanden in die Pfanne zu hauen sondern lediglich um das Wohl des Tieres und das sehe ich bei der Halterin nicht gegeben, ein Grund das ich mich an das Veterinäramt gewendet habe.
Ihr fragt euch bestimmt "warum hast du nicht..." habe ich, zum einen zusammen mit meiner Mutter, als auch zusammen mit den Kindern der betroffenen Person, die Wohnung wurde sogar von uns geputzt und entrümpelt während wir noch Rotzfrech aus der Küche lautstark angeschnarrt wurden wie wir was gefälligst zu machen haben, das gleiche mit dem Gassigehen, sofern wir auch vor Ort gewesen sind.
Insgesamt gab es nun 5 Meldungen beim Vet. die letzten beiden Male gab es "nur" einen Anruf durch das Amt, zuletzt wurde vorab bescheid gegeben das man mit einem Tierarzt vorbeikommen wird, keine Ahnung ob das ein Amtstierarzt ist, die bisherigen Auflagen wurden überhaupt nicht eingehalten, das Geld gibt die Person auch lieber für sich aus als für einen Tierarzt (Originalsatz der Halterin!)

Jetzt stellt sich mir die Frage, kann es sein das der Hund noch am selben Tag mitgenommen wird? Wie gesagt, mir geht es nicht darum die Halterin in die Pfanne zu hauen, sondern allein um das Wohl des Tieres, ginge es nach mir hätte ich den mitgenommen aber aus finanziellen Gründen ist es leider nicht möglich. Mit reden und versuchen sie zu Unterstützen kommt man leider nicht weit, ich persönlich kann auch nicht immer 2 Std mit den Öffentlichen hin und her fahren nur um mit dem Hund rausgehen zu können.

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Hund musste nach Tierarzt Besuch eingeschläfert werden?

Guten Tag, ich würde gerne wissen ob jemand hier schon mal etwas Ähnliches erlebt hat und mir weiterhelfen kann wie ich verfahren soll. Meine Hündin (12 Jahre aber extrem agil und aktiv) wurde vor knapp zwei Wochen an einem Mammatumor in der linken Leiste operiert der Gott sein Dank nicht gestreut hat.

Es war eine große OP sie hat aber sowohl die Narkose als auch den Eingriff super überstanden und war nach wenigen Tagen schon wieder ganz die alte. Vorgestern war ich mit ihr dann bei unserem Tierarzt zur Wundkontrolle. Da eine Stelle leicht entzündet war gab er mir eine Salbe mit und als ich meinte, dass sie hin und wieder vermutlich doch noch Schmerzen an der besagten Stelle hat, spritzte er ihr links in die Flanke zwei Mittel, ein Antibiotikum und etwas Schmerzlinderndes.

Seiner Aussage nach befänden wir uns jetzt an der Kippe zwischen „wird gut“ und „wird alles sehr schnell schlecht“.

Auf dem Rückweg war noch alles normal, sie ist normal gelaufen hat geschnüffelt und normal Wasser gelassen. Knapp 1-2 Stunden nach dem Tierarztbesuch bemerkte ich, dass sie begann das linke Bein etwas hinter zu ziehen. Ich, selbst aus der Humanmedizin, dachte erst, dass das Mittel vielleicht jetzt anschlägt und sie vielleicht etwas Taubheit entwickelt oder ein Nerv umspült wurde beim spritzen. Zum Abend hin konnte sie dann gerade so noch stehen, verlor hin und wieder das Gleichgewicht und kippte sofort nach hinten wenn unsere andere Hündin sie nur leicht schleifte beim vorbei gehen. Für mich war sofort ausgeschlossen, dass es ein Bandscheibenvorfall ist, weil ich sie gut beobachtet habe und sie zwar fit aber sehr vorsichtig war (kein schnelles die Treppe hochlaufen, springen etc). Auch das Wasserlassen klappte nicht mehr sie hat einen Harnverhalt entwickelt hat aber normal gefressen und getrunken. Gestern morgen dann nach dem aufstehen bemerkte ich, dass sie sich gar nicht erhob. Sie lag einfach da und konnte nicht mehr aufstehen oder laufen. Urin konnte sie nicht ausscheiden und war Stuhl inkontinent und das alles in weniger als 24 Stunden. Bin mit ihr in die nächste Tierklinik gefahren (da Feiertag war) und die haben festgestellt, dass sie linksseitig irreversible Lähmungen entwickelt hat. Sie hat sich so stark gequält, dass ich sie wirklich schweren Herzens gehen lassen hab. Mich lässt der Gedanke nicht los, dass der Tierarzt vielleicht diesen Zustand hervorgerufen hat. Auch finde ich das Schmerzmedikament welches er gespritzt hat nirgendwo zum injizieren nur als Kautablette. Wie soll ich weiter vorgehen, Hilfe ! Danke!

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Wie kann man einer Katze beibringen, nicht von Autos überfahren zu werden?

Ich hab einen Mitbewohner, der je nach Jahreszeit drinnen oder draussen seine Tage und Nächte verbringt. Nun, wo man schon fast von Sommer reden kann, ist er die meiste Zeit draussen im freien, sowohl tags wie auch zur Nacht, als Freigänger ja auch nichts ungewöhnliches. Da kann er ein riesiges Feld neben unserem Block zum jagen nutzen oder sich vorm Haus in die Sonne legen, alles besser als drinnen im stickigen Dachgeschoss.

Wenn da nicht das Probolem wäre, das zwischen Wohnblock und dem riesigen Feld eine Strasse lang führt, die zwar als Zone 30 ausgeschildert ist, doch leider hält sich nicht jeder an diese Geschwindigkeitsbegrenzung, was in der Vergangenheit schon anderen Katzen hier aus dem Block das Leben kostete, die haben dann auf dem Asphalt geklebt, nachdem sie überfahren worden sind.

Natürlich würde ich meinem kleinen Kumpel gerne ein soplches Schicksal ersparen, aber Katzen sind nun mal keine Hunde, die man an der Leine führt, Katzen haben ihren eigenen Kopf, da machste nichts dran. Und wie ich vorhin sah, wie er aus dem Feld gerannt kam und ohne die Strasse zu überblicken über die selbige gerannt kam, sehe ich es jetzt schon kommen, das auch er irgendwann von der Strasse gekratzt wird. Wie lässt sich ein solches Schicksal verhindern ohne ihn Tag und Nacht in der Wohnung gefangen zu halten?

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Fauler Hund will nichts machen?

Hallo meine Lieben,

Ich habe 2 Hunde. Die eine ist normal, spielt und geht gerne Gassi. 

Der andere Hund ist immer, schon seit der Geburt eher ruhig & faul. Er ist mittlerweile 9 Jahre alt und wir haben schon ALLES versucht. 

Er will nie spielen & hat auch nie gespielt. Er hasst es spazieren zu gehen & liegt am liebsten den ganzen Tag auf dem Sofa/Garten und schlummert vor sich hin. 

Wenn es heißt Gassi, versteckt er sich gerne unterm Sofa, dass man ihn auch nicht rausbekommt. Natürlich wird er auch mal gezwungen, und dann läuft er auch, aber nur sehr, sehr langsam & will schnell wieder zurück 😅. Die einzigen Momente wo er sich stark freut ist, wenn es Essen oder Leckerlis gibt (da freut er sich mehr, als wenn ich nach Hause komme😭)

Die Tierärzte sagen, er ist gesund & scheint glücklich. Doch manchmal frage ich mich, ob das normal ist. Bewegungs-Lustlosigkeit ist doch unnormal bei einem Hund? Und vor allem nie spielen zu wollen bzw. Das Konzept von Spielen nickt zu verstehen oder das Gefühl als Hund kein Auslauf zu BRAUCHEN? (er macht allerdings sein täglichen morgen Sparziergang im Garten) 

Er war auch als Welpe in der Hundeschule, aber er hat sich immer direkt auf den Rücken hingelegt und geschlummert. Es war schwierig, dass er sich überhaupt bewegt. Kurz Interesse an den anderen Hunden gehabt, aber nie gespielt und nie Kommandos gelernt. Über, die Jahre habe ich auch unzähliges Spielzeug gekauft (auch ‘‘nachdenk‘‘ Spielzeug) aber kein Interesse.

Natürlich bekommt er täglich viel Liebe und er ist der perfekte Partner zum Kuscheln. Am liebsten schaut er mir den ganzen Tag zu, wie ich Sachen mache (putzen, Homeoffice, kochen etc.)

Hat vielleicht jemand dasselbe Problem mit seinem Hund und hat Ratschläge? Langsam wird mein Hund alt und ich denke etwas Bewegung würde gut tun.

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Hund kann plötzlich nicht mehr richtig laufen und hochhüpfen?

Moin Internetz unsere Französische Bulldogge namens "Bulli" kann von den einem auf dem anderen Tag nicht mehr springen/richtig laufen und heute wollten wir Gassi gehen, aber er wollte einfach nicht. Unser Bulli ist 4 Jahre alt, ein wenig überernehrt, aber eigentlich top fit, wir gehen jeden Tag Gassi und er bekommt immer Frühstück und Abendbrot. Nur gestern wo wir ihn von dem Garten rein ins Haus gebracht haben, haben wir gemerkt, dass er nicht mehr springen/richtig laufen kann, oder auch nur schwierig die Treppen hochkommt.. Heute wollten wir dann halt Gassi gehen um zu gucken wie es aussieht und er hatte gar keine Lust, er konnte auch wahrscheinlich gar nicht richtig laufen, er war richtig träge und hat gegähnt und war einfach schlapp. Laut Dr. Google hat er "Hüftdysplasie" von dem Symtomen ect. her, aber er ist 4 und da steht es bekommen nur Welpen, oder auch nur mittlere bis große Hunde und unser ist doch eigentlich ein kleiner. Also kann mir jemand vielleicht helfen, hat jemand eine Idee was es sein könnte? Meine Eltern vermuten, er habe sich verletzt im Garten oder so. Und was kann man jetzt tun, zum Tierarzt? Ach und er zittert auch in den Hinterbeinen* Liebe Grüße und ich würde mich tierisch über eine Antwort freuen.

So ihr lieben, meine Eltern waren heute nicht beim Tierarzt, weil es ihn genauso überraschend wie es kam, es ihn genauso überraschend wieder gut geht. Er trink, isst, geht wieder laufen, kann auch glaube wieder etwas springen und joa. Trotzdem danke an alle, und schwein gehabt würde ich mal sagen.

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Streuner Katze verletzt?

Hallo,

seit Jahren füttern und kümmern wir uns um eine Streuner Katze (ca.10 Jahre alt) die in unserem Kaport auch einen Unterschlupf hat, den wir für sie gebaut haben. Sie hat nur noch ein Auge, ist sonst aber eigentlich sehr gesund. Seit aber ungefähr ein bis zwei Wochen, humpelt sie und hat scheinbar eine Verletzung an der linken Vorderpfote. Wir tippen auf eine Verstauchung, denn sehen kann man von außen nichts. Jetzt kommt noch dazu, dass sie seit ungefähr gestern eine angeschwollene Schulter hat und die Wunde wahrscheinlich auch offen ist. Wir haben das jetzt versucht zu desinfizieren und sie hat auch etwas Schmerzmittel bekommen, dass wir noch vom Tierarzt da hatten. (Wir haben noch 4 andere Katzen, die aber alle auch im Haus leben und sind deshalb natürlich als auch beim Tierarzt, nur falls sich jemand wundert woher wir das Schmerzmittel haben) Jetzt sind wir etwas ratlos und wissen nicht was wir noch machen können. Denn sie zum Tierarzt zu bringen wäre sehr schwer, sie ist scheu, lässt sich zwar von uns anfassen und auch hochheben, aber ob wir sie in eine Transportbox bekommen würden ist eher unwahrscheinlich. Sollen wir irgendwie schauen, dass wir einen Tierarzt hier her organisiert bekommen, obwohl dass wahrscheinlich auch nicht viel bringen würde, da sie fremden gegenüber wie gesagt sehr scheu ist. Oder hat jemand von euch vielleicht eine Idee, was ihr helfen könnte?

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Kater wird plötzlich aggressiv?

Hallo, meinen Kater haben wir schon seit 11 Jahren, da er damals von meiner früheren Katze auf die Welt gebracht wurde. Er wurde auch schon vor Jahren kastriert. Er kuschelt gerne , schläft viel und lässt sich gerne streicheln, also eigentlich ist er sehr sehr zutraulich und lieb. Wenn man ihn aber mal beim schlafen gestört hat oder ihm keine Aufmerksamkeit geschenkt hat, oder ihn auch an stellen gestreichelt hat wo es ihm nicht gepasst hat wurde er schön öfter etwas aggressiv und hat mal zugebissen. (was zwar schon immer etwas nervig und komisch war aber ich dachte vielleicht ist das normal und ich lass ihm in solchen Situationen einfach seine ruhe). Jedoch fängt er in letzter Zeit an mich ohne Grund zu attackieren. Zum Beispiel wenn ich ihm Futter gebe (er war schon immer ein Kritiker wenn es um Futter ging und hat das was ihm nicht geschmeckt hat einfach nicht gegessen bis er etwas anderes bekommen hat) nachdem ich ihm etwas gegeben hab und er es nicht wollte fängt er an mir die ganze zeit hinterherzulaufen und zu miauen, ich stelle ihm dann nochmal sein Futter hin aber er will es trotzdem nicht. Und dann fängt er irgendwann einfach wenn ich rumlaufe an mich zu attackieren, mich zu beißen mich zu kratzen oder anzufauchen. Wir haben 2 Hunde und diese wollen mich natürlich beschützen, deswegen ist das dann ein riesen stress wenn mein Kater auf mich losgeht und meine beiden Hunde dann auf meinen Kater, hier habe ich auch Angst, dass es mal gefährlich enden kann. Außerdem dreht er dann manchmal völlig durch und greift auch möbel an, Teppiche oder eben auch manchmal meine Hunde. So aggressiv wie in letzter Zeit war er noch nie, kann das einen bestimmten Grund haben? Wir waren auch schon beim Tierarzt aber das hat uns nicht wirklich weiter geholfen. Vielen Dank schonmal für die Antworten :)

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Verletztes Baby-Kaninchen wieder aufpeppeln?

Hallo, mein Nachbar hat im Herbst ein paar Kaninchen ausgesetzt, er wollte sie eigentlich im Frühling einfangen und schlachten, aber er hat es bis jetzt noch nicht getan.

Die Kaninchen haben jetzt anscheinend Junge bekommen, denn heute kam meine Katze mit einem Baby-Kaninchen zu mir, das sie gejagt hatte, als "Geschenk" für mich, wie Katzen das halt machen.

Es war Blut zu sehen und es bewegte sich nicht, also dachte ich zuerst, es wäre tot. Aber dann setzte sich meine Katze damit in eine Ecke und ich hörte verzweifelte Piepsgeräusche, die mir das Herz brachen. Deshalb habe ich es meiner Katze abgenommen.

Das Kaninchen hatte nur Blut am Bein, ich glaub, dass meine Katze es dort gebissen hat, damit es nicht mehr laufen kann, um es dann wegzuschleppen und zu töten. Es sah auch nicht sehr schlimm aus, aber das Kaninchenbaby wirkte ziemlich schwach und wehrte sich auch nicht, es konnte nicht laufen. Deshalb habe ich versucht, es wieder zu der Mutter zu bringen, also, ich hab es zu den Kaninchenbauen auf der Wiese gebracht und es dort liegen gelassen. Ich sah auch ein erwachsenes Kaninchen mit der gleichen Fellfarbe in der Nähe, also glaubte ich, dass das die Mutter war.

Als ich einige Zeit später nachgeschaut hab, ob es weg war, war es noch immer da, die Mutter war nirgends zu sehen und es waren sogar schon Ameisen auf dem armen kleinen Ding.

Ich hab es deshalb jetzt zu mir genommen. Ich hab mir die Wunde angeschaut, das Blut weggewaschen und die Wunde desinfiziert. Wie gesagt, es sieht nicht schlimm aus, es ist eine kleine Wunde zwischen zwei Zehen, die aber sehr blutete. Was mir Sorgen macht, ist, dass das Kaninchenbaby sich nicht wehrt und apathisch alles geschehen lässt. Ich habe Angst, dass innerlich etwas gebrochen oder verletzt ist, denn es wirkt wirklich sehr schwach für die Wunde zwischen den Zehen.

Ich habe es in einen Karton getan, es in einer Decke eingemummelt, und es schläft jetzt schon ziemlich lange. Ich hoffe, dass es wieder zu Kräften kommt.

Ich wünsch es mir so sehr, dass es überlebt und dass es wieder gesund wird. Es ist ca. 15 cm groß, es hat die Augen offen, hat schon Fell, und ich glaub, es konnte schon herumlaufen. Ich kenn mich halt nicht aus mit solchen Sachen, glaubt ihr, dass es Hoffnung gibt? Und wenn ja, was muss ich tun? Was soll ich beachten; wenn es frisst, was soll ich ihm zu essen geben? Ich wäre sehr froh, wenn jemand mir Tipps gibt, damit dieses arme kleine Kaninchen es übersteht. Danke!

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Hätte ich meine Ratte nicht einschläfern lassen sollen?

Bis jetzt raubt es mir immernoch den Schlaf, ich bin voller Gedanken ob ich doch hätte anders handeln sollen.

Seitdem ich meine Ratte als Baby hatte, hat sie schon immer häufiger merkwürdig geatmet.

Immer wieder kam es vor, dass sie Luftnot hatte und ich habe sie medikamentös behandelt. Auch Dampfbäder mit einer Kochsalzlösung habe ich für sie gemacht.

Aber egal wie oft sie Medikamente dagegen bekam, trat es jedes Mal nach 9 oder 10 Tagen wieder auf.

Am 02.05. bekam sie ein neues Medikament gegen die Atemnot, falls diese durch Bakterien oder andere Infekte entsteht.

Kurz darauf am 03.05. ging es ihr wieder ein Stück besser, aber trotzdem hat sie nicht gut geatmet.

Ab da ging es bergab. Sie nahm total ab, bewegte sich fast kein Stückchen mehr, war durchgehend am Luft schnappen und hat nicht mehr gefressen, weder getrunken. Sie lag nurnoch in einer Ecke des Käfigs und hatte schwere Atemnot.

Der Tierarzt hatte mir nahegelegt, sie einzuschläfern. Man hätte es weiter mit anderen Medikamenten probieren können, aber das hätte sie vielleicht nur kurz aufgepäppelt und das Ganze hätte sich wiederholt. Aber sie kämpte um jeden Atemzug und ich konnte sie unter diesen Bedingungen einfach nicht weiter leiden lassen. Auch ihre Körpertemperatur konnte die Kleine von allein nicht mehr aufrecht erhalten und war ständig unterkühlt.

Also habe ich sie einschläfern lassen.

Sie war fast 2 Jahre alt und eigentlich noch recht jung. Ich mache mir jetzt Vorwürfe.

Hätte ich doch lieber die weiteren Medikamente ausprobieren sollen? Das alles ging so schnell und ich war nicht darauf vorbereitet. Laut Internet hätte man sie vielleicht noch retten können und ich habe ein solch schlechtes Gewissen, sie eingeschläfert lassen zu haben.

Direkt nachdem sie tot war, verlor sie reichlich Blut aus ihrer Nase. Möglicherweise hatte sie einen inneren Tumor oder Blut in der Lunge laut meines Tierarztes.

Ich wollte sie einfach nicht mehr leiden lassen und erlösen. Sie hatte keinen Spaß mehr, war nicht mehr neugierig, Fressen und Trinken war uninteressant für sie. Sie lag abgemagert nurnoch auf einem Fleck und bewegte sich nicht mehr trotz Medikation, welche nicht mehr anschlug. Im Endeffekt wäre sie nach ein paar Tagen oder Wochen von allein erstickt, da es unheilbar war.

Was hättet ihr getan und habe ich vielleicht doch richtig gehandelt?

Ja, ich weiß jetzt ist eh alles zu spät. Aber ich mache mir unerträgliche Vorwürfe und möchte es für den Fall zukünftig besser handeln. Ich vermisse sie so sehr. Habt ihr Tips, wie ich besser damit umgehen kann, dass sie weg ist?

Einschläfern war die richtige Wahl 95%
Du hättest es weiter probieren sollen 5%
Von allein sterben lassen sollen 0%
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Katze nach Wunde getackert?

Hallo, meine Katze wurde am 04.05 wegen einer 3cm tiefen Schnittwunde beim Tierarzt behandelt. Sie hat dann 2 tackernadeln bekommen und ich muss ihr Tabletten geben. Natürlich auch einen Kragen damit sie die Wunde nicht aufbeißt. Zudem muss sie 14 Tage drinnen bleiben, sie ist sonst immer draußen. Jetzt eine halbe Woche später, hat meine Katze sich halbwegs an den Kragen und ans ständige drin sein gewöhnt. Jetzt habe ich festgestellt das sich die eine klammer fast löst und habe meine Katze dabei gesehen wie sie trotz Kragen an die Wunde kommt. Ich habe die Vermutung das sie die nadel selber locker gemacht hat. Jetzt humpelt sie auch wieder wie vor dem Tierarzt besuch. Am Dienstag haben wir wieder einen Termin ich habe aber angst das sie sich an der lockeren nadel ( wo sie vorallem selber Trott Kragen drankommt ) verletzt. Die Wunde ist außen am "Knie" am rechten Hinterbein. Und jetzt ist genau auf der anderen Seite vom Bein (rechtes Hinterbein innen) eine kleine Wunde. Sie ist immer drin wie konnte sie sich da verletzten.. Ich habe das Gefühl das das durch den Kragen passiert ist, als sie versucht hat die nadel zu entfernen. Ich halte das nicht aus bis Dienstag meine Katze humpelnt und mit lockerer nadel auf der wunde + neue wunde zu sehen. Sie ist 12 Jahre und war 2 mal in ihrem Leben beim Tierarzt und jetzt eine Wunde nach der anderen. Sie hält es auf keinen Fall noch weitere 14 Tage drin mit Kragen aus.

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Hat der Tierarzt grob fahrlässig gehandelt und hätte mein Hund überlebt?

Mein Hund musste eingeschläfert werden dabei war der Werdegang völlig kurios. Vor allem die Handlung des Tierarztes

Folgendes ist passiert: Ab dem Sonntag fiel es dem Hund immer schwerer Gassi zu gehen. Am Dienstag morgen fiel er dann einfach um beim Gassi gehen bzw. wurde bewusstlos. Das ist in den vergangenen Monaten zwar schon mal vorgekommen, jedoch extrem selten und nur für 1 Minute bis er anschließend wieder Fit war. Den Dienstag über ging es ihn immer schlechter. Er bewegte sich immer weniger.

Am Mittwoch brachten wir in zum Tierarzt, dort bekam er lediglich eine Infusion über den ganzen Tag hinweg und musste am Abend abgeholt werden. Untersuchungen wie Blutentnahme etc. gab es nicht.

Am Donnerstag morgen hat der Hund schon sehr schwer geatmet. Wieder wurde er zum Tierarzt gebracht. Dort habe die Tierärztin gemeint, man müsse ihn sofort einschläfern. Sie hat behauptet die Niere sei nicht angesprungen sodass er keine Chance habe. Doch wieder gab es keine Blutuntersuchung oder anders. Er wurde noch am selben Tag eingeschläfert. Ich war nicht dabei sonst hätte ich dies niemals zugelassen. Der Hund ist 13,5 Jahre und hätte noch 2-3 Jahre Leben können.

Ich bin mir daher nicht sicher ob die Tierärztin richtig gehandelt kann da ich mich nicht auskenne. Ob man dagegen vorgehen soll in welcher Art auch immer. Der Schmerz den ich jetzt erlebe ist unerträglich. Der Hund war alles für mich.

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Würdet ihr mit diesem Kaninchen noch zum Tierarzt?

Sie heißt karamelli und ist ein größeres Kaninchen aber kein Hase (aber auch kein Zwerckaninchen), sie ist schon 7 Jahre alt, weswegen sie klar nicht mehr so fit ist wie mit 3.

Sie hat einen Schnupfen (Schnupfen an der Nase, würgt den Schleim hoch und sie röchelt), die Tierärztin meint er ist wahrscheinlich chronisch (das es nicht mehr weh geht), trotzdem hat sie uns für 2 Wochen Antibiotika bekommen, was nichts bewirkt hat. Weil wir sie hochheben mussten um ihr das Antibiotika zu geben, hat sie Angefangen zu beißen und zu kratzen (sie hat früher von ihrem Züchter Schläge bekommen und dann hat sie das Verhalten gezeigt)
Als sie zu uns gekommen ist war sie etwas schüchtern, aber das Verhalten von Beißen und Kratzen kennen wir von ihr gar nicht, hat sie nie gemacht. Also hat ihr das ganze einfangen sehr zugesetzt (wir nehmen sie normal auch nicht hoch oder streicheln sie, weil sie es nicht mag)

Sie hat den Schnupfen schon seit Ende Herbst 2021 (also Ende Oktober ungefähr) und wir waren bestimmt schon 5 mal deswegen beim TA. Hat nichts gebracht, natürlich könnten wir in die Tierklinik und alles durchchecken lassen… aber sie hüpft rum, ist interessiert an Dingen, frisst und trinkt gut.

Würdet ihr mir diesem 7 Jährigen Kaninchen es noch weiter versuchen den Schnupfen los zu bekommen, oder es einfach lassen, weil sie nicht wirklich zeigt, dass es ihr schlecht geht… Ich würde es lassen, weil sie ist so alt und sie wird nur aggressiv und ängstlich…

Wenn ich jetzt nichts tue, bin ich dann eine schlechte Besitzerin?

Kaninchen, Tiere, Tierarzt
Verantwortungslose Freundin?

Hallo,

bin mit meiner Freundin seit zwei Jahren zusammen aber sie ist extremst verantwortungslos. Beispielsweise hat sie sich zuhause selbst Tatoowiert und sich beinahe eine schwierige Verbrennung nachgezogen. Sie war mehrmals im Krankenhaus, hat sich oft besauft und 2-3 Schachteln am Tag geraucht wo sie sehr gestresst war. Sie leidet unter einer Schilddrüse überfunktion und nimmt täglich mehr zu, sie hat wenige Wochen Sport betrieben aber es jetzt komplett abgebrochen. Zur Arbeit trinkt sie 3-4 mal in der Woche Energy Drinks und redet es jedes Mal gut wenn ich ihr sage dass es ungesund ist. Nach der Schweren Verbrennung ihres tatoos wo ihr immunsystem sowieso angeschlagen ist lässt sie sich die Lippen spritzen obwohl der Arzt ihr davon abriet. Sie tat es trotzdem und fühlte sich dann Tage lang schlecht und musste sich übergeben. Aus ihrer scheide kommt es ab und zu mal zu Blut Ergüssen. Sie lässt sich Piercings stechen, und redet offen mit mir dass sie mehr will. Sie möchte ihre tatoos nicht entfernen weil das schädlich für die Haut wäre aber gleichzeitig will sie ihren Schamhaar Bereich Lasern lassen.

Sie hat sich einen Hamster gekauft gehabt und dann eine Katze, sie dachte wirklich dass beide friedlich miteinander leben könnten. Es gab keine richtige Sicherung für den Hamster. Eine Katze hat ihr nicht gereicht und sie hat sich noch einen Kater gekauft mit der Begründung ihre Katze soll sich nicht alleine fühlen. (Beide unkastriert). Eines Tages kam sie nachhause und fand ihren Hamster tot auf den Boden liegend. Selbst Reflexion hatte sie keine und schiebte die Schuld auf die Türe. Das Hamster war in einem gehege was oben aber zugänglich war für jeden, auch für die Katzen. Meine Freundin musste immer dafür sorgen dass die Wohnzimmer Tür immer zu bleibt damit die Katzen nicht rein gelangen. Es war nur eine Frage der Zeit bis das passiert. Sie sieht es nicht ein und schiebt die Schuld auf die Tür.

Sie ist Azubi und verdient nur 450€ Und ist sowieso knapp bei Kasse. Nun ist ihre Katze schwanger und sie war mehrmals beim Arzt und hat schon mehrere hundert Euro gezahlt und sich das Geld teilweise geliehen. Gestern sollte die Katze gebären aber sie lässt sie nicht in Ruhe und fährt heute wieder mit dem Bus und 3 umstiege zum Tierarzt weil sie nicht gestern das Kind bekam und glaubt dass das Kind im Bauch tot sei, Grund: Weil sie es nicht geboren hat gestern. Röntgen kosten: Wieder 100€. Sie besitzt zwei Katzen und muss diese aus 450€ finanzieren. Katzen brauchen Ruhe und das letze was sie benötigen ist Stress während einer Geburt. Andauernd mit dem Bus fahren, Röntgen, usw stresst die Katze nur aber das versteht sie nicht. Außerdem muss sie seit Mittwoch zum Arzt da der Arzt dringend über ihre Blutwerte sprechen wollte, sie informiert den Arzt Termin und kümmert sich lieber um ihre Katzen. Warum ist sie so? Das ist so Verantwortungslos ich bin mir nicht sicher ob sie die richtige Mutter meiner Kinder wird.

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