Kater übergibt sich ständig nach Kastration?

Hallo, mein Kater (~6 Monate alt) wurde vor 2 Wochen kastriert.

Zwei Tage nach der OP hat er begonnen sich zu übergeben. Die Situation hat sich immer mehr verschlechtert - er wurde müder, hatte keine Lust mehr auf Fressen und begann in Kauerhaltung zu schlafen.

2 Tage nach den ersten Symptomen waren wir beim Tierarzt. Sie haben dort gesagt, dass es Gastritis sein kann und gaben ihm eine Spritze.

Als wir zu Hause waren, haben wir auf eine Verbesserung gewartet, aber nein es nutzte nichts. 2 Tage danach waren wir wieder beim Tierarzt und haben ihm dort für die Behandlung aufgenommen. Man hat ihm mit dem Röntgen angeschaut, mit Ultraschall den Magen angeschaut und ein Bluttest durchgeführt. Die Ergebnisse waren anscheinend gut. Man hat ihm auch Spritzen gegeben und ein Serum.

Am nächsten Tag haben sie gesagt, dass er wieder frisst und wir haben ihm abgeholt. Er hatte bisschen zugenommen und war sehr gut gelaunt. Jedoch hat diese gute Laune nur zwei Tage angedauert und alles hat von neu begonnen. Er hat wieder begonnen sich zu übergeben, hatte keine Lust zum Fressen (auch seine Leiblingleckerlis) und wurde müde. Wir haben ihm sterilisiertes Futter von Royal Canin gegeben und er hat es angenommen.

Nach ein paar Tagen (seit letzten Freitag) wollte er dieses Futter auch nicht mehr und hat wieder nichts mehr gegessen und getrunken. Was ist der Grund dafür? Was soll ich tun? Ich bitte um Rat. Danke schon im Voraus!!

Kater, Tierarzt, Kastration, Übelkeit
Ist die Blaumeise krank? Was soll ich tun?

Gestern saß auf unserem Balkon eine Blaumeise . Sie war ziemlich aufgeplustert und hat die meiste Zeit sehr ruhig dagesessen und geschlafen. Doch manchmal hat sie auch was gegessen. (Das körnerzeugs vom Vogelhäuschen welches runtergefallen ist.)

Gestern:

Einmal bin ich auf den Balkon gegangen und als ich 40 cm von ihr wegwar, ist sie davon geflogen dann war sie wieder da, und saß einfach wieder da und hat nichts gemacht abends dann haben wir schon beim Tierarzt angerufen gefragt was wir machen sollen und wir haben dann einfach nichts gemacht weil wir den Vogel einfach in Ruhe lassen wollten. Selber ist er dann auf einmal munter rumgehopst und weggeflogen.

Gerade eben sitzt er wieder da und hat gerade was gegessen, und ist auf dem Balkon rum gehüpft und dann ist sie unter oder bzw zu einem Topf wo Pflanzen drin stehen und hat das Wasser was vom Regen darunter noch war getrunken.

Jetzt sitzt sie wieder da und macht einfach nichts sie schläft nicht sondern sie hat die Augen offen und guckt manchmal um sich rum.

Wir dachten zuerst dass sie vielleicht krank wäre oder oder alt und im Sterben liegt oder sowas aber jetzt ist jetzt noch mal die Vermutung aufgekommen dass sie vielleicht einfach taub ist weil wenn wir irgendwie gegen die Scheibe klopfen oder so reagiert sie nicht und auf äußere Reize wie z.b die anderen Vögel oder so auch nicht aber ansonsten wenn sie krank wäre würde sie ja auch nicht so munter rumhüpfen geschweige denn vom Fliegen und Essen.

Was ist mit ihr und was sollen wir tun?

Bitte antwortet schnell.

LG

So sieht sie auß gerade:

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Vögel, Tierarzt
Katze macht Po nicht richtig sauber?

Hallo 👋

Bin mega verzweifelt 😔

Problem:

Seit dem 28.10.22 haben wir zwei kleine Kitten aufgenommen.

Beides Mädchen und 13 Wochen alt.

Sie wurden erst ab der 12. Woche von uns aufgenommen und man gab sie uns stubenrein ab. Das sind sie auch. Gehen immer brav aufs Katzenklo.

Allerdings macht sich die eine der beiden Kätzchen nicht richtig den Po sauber und verteilt dann die Rückstände die ihr da festhängen, in der ganzen Wohnung.

Inzwischen muss ich ihr täglich mit dem Abwischen nachhelfen und den Boden sauber machen.

Das ist bei ihrer Schwester aber nicht der Fall.

Randinfo:

Beide Kätzchen sind aus einem Wurf und jetzt seit einer Woche bei uns.

Wir haben erstmal das Futter vom Vorbesitzer weiter gegeben, da wir den beiden Miezen nicht zu viel Veränderung auf einmal verpassen wollten.

Beim Vorbesitzer gab es dieses typische Streu, was viele benutzen (diese weißen Steinchen). Bei uns haben wir das Streu aber auf nicht-klumpendes Holzstreu umgestellt. Damit kamen die Zwei auch zurecht. Es wird artig gebuddelt.

Die ersten 2 Tage habe ich die Haube vom Katzenklo weggelassen und danach dran gemacht. Die Kitten haben auch schnell gelernt, wie die Klappe funktioniert.

Ich putze täglich das Klo und sauge jeden 2. Tag das Streu außerhalb vom Klo weg, bevor es sich richtig sammelt.

Durchfall hat die Kleine nicht.

Näpfe sind in einem anderen Raum und Katzentoiletten (haben mehrere) sind im Flur verteilt, nicht nebeneinander -aber da läuft nicht ganze Zeit jemand von uns vorbei, da unser Flur eine L-Form hat und im Bereich der Katzenklos keine Zimmer sind.

Ansonsten läuft alles super und beide Kätzchen sind auch viel zutraulicher geworden und kommen sogar zum Kuscheln.

Ich habe gerade eben die Haube wieder abgenommen, in der Hoffnung, das es hilft...

Vielleicht kommen sie damit nicht zurecht, mögen sie nicht oder sie wurde zu früh dran gemacht.

Und ja, Hauben sollen nicht so gut sein, aber versuche eine Mitte zu finden- bedeutet, dass die Haube zwar drauf ist, aber jeden Tag geputzt wird und dann auch 10-15 Minuten die Haube offen bleibt, damit gelüftet wird und sich der Gestank nicht im Katzenklo sammelt- danach Fenster auf in der Wohnung.

Ich weiß, dass die Kleinen im Moment viel durchmachen mit allem (Umzug in ein neues Heim, weg vom Rest ihrer vorherigen Familie, neue Besitzer und co) und sie Zeit brauchen, dennoch ist das alles ziemlich anstrengend und ich verzweifel etwas, weil ich so etwas noch nie erlebt habe..

In meinem Elternhaus hatten wir auch 2 Katzen, die nacheinander zu uns geholt wurden (wohne jetzt alleine mit Partner, Katzen sind im Elternhaus geblieben) und da ist nie so etwas passiert. Ist mir also neu und ich bräuchte da einen Rat.. 😔

Mache ich irgendetwas falsch?

War die Haube zu früh drauf?

Ist sie einfach nur zu jung und es legt sich mit dem Alter?

Kann es passieren, dass die Mutter der Kitten auch eines der Kitten bei der Erziehung etwas vernachlässigen könnte und sie sich deshalb nicht richtig putzen kann?

Katze, Tierarzt, Katzenerziehung, Katzenhaltung, Katzenklo, Katzenjunges
Hilfe von jemandem mit Tiermedizinischer Erfahrung?

Hallo Liebe Community. Ich frage deshalb nach jemandem mit Tiermedizinischer Erfahrung, da es mir auch um die Namen der Medikamente geht. Es ist so: ich war heute mit meinem Kater beim Tierarzt, da er eine Wunde hinter dem Ohr hat. Vor ein paar Tagen war es eine ganz kleine Wunde, heute ist mir dann aufgefallen, dass sie sehr sehr groß ist und er sich enorm kratzt. Long story short: er hat eine Ohrenentzündung und Ohrmilben. Dafür hat er Medikamente bekommen. Das Problem: ich war sehr spät beim Tierarzt und kann ihn jetzt nicht mehr erreichen, da er geschlossen hat. Ich habe versucht anzurufen und habe eine Mail geschrieben aber mein Problem macht mir trotzdem Sorgen. Als ich Zuhause angekommen bin habe ich gemerkt, dass mein Kater sich die Tropfen abschleckt. Er hat ganz arg den Kopf geschüttelt beim Tierarzt und dadurch ist ihm einiges von den Tropfen an die Backen gekommen. Er hat sich jetzt die ganze Zeit geschleckt und das, was a den Backen war dann von der Pfote abgeschleckt. Ich wollte wissen, ob es für ihn schädlich oder giftig ist? Ich mache mir große Sorgen und kann nicht bis morgen warten, bis der Tierarzt meine Mail beantwortet. Falls die Namen der Medikamente wichtig sind, er hat folgende Tropfen und Salbe bekommen:

  • Virbamec Injektionslösung (Virbac)
  • Osurnia (Dechra)

Ich bin um jede Antwort dankbar, ich mache mir totale Sorgen und habe sehr Angst! Ich habe ihm dann den Rest abgewaschen aber er hat trotzdem einiges davon abgeschleckt.

Kater, Tierarzt, Tiermedizin, Tiergesundheit
Sedometril 5 mg - 7 Monate alte Katzen?

Hallo,

ich bin neu hier.. und ehrlich gesagt etwas verzweifelt..

Folgendes: Mein Freund und ich haben uns vor ein paar Monaten 2 Katzen (weiblich, Schwestern.) geholt.. die beiden sind jetzt 6,5 Monate alt.

Vor ca. einem Monat meinte dann unser Tierarzt, dass es jetzt dann mal Zeit wird die beiden zu kastrieren.. allerdings hat die Praxis für OPs eine Wartezeit von mindestens einem Monat.. also haben wir jetzt einen Termin am 08.11.22 bekommen für Kastration der beiden.

So.. jetzt das eigentliche Problem was ich hab.. gleichzeitig zu der Terminvergabe meinte der TA.. das er uns Pillen (Sedometril 5 mg) für die beiden mit nach Hause gibt.. die wir den beiden 10 Tage vor der Kastration geben sollten (Jeden Tag jeweils eine halbe Pille für jede Katze).. damit.. FALLS sie in der Zeit bis zur Kastration rollig werden sollten.. weil sie eben wie gesagt doch schon bald 7 Monate alt sind.. die Rolligkeit durch die Pille unterdrückt wird.. damit es bei der Operation keine Komplikationen gibt(stärker durchblutetes Geschlechtsorgan usw. durch die eventuelle Rolligkeit).. das heißt, seit Samstag muss ich den beiden jeweils immer morgens zum Essen dazu jeweils eine halbe Pille geben .. Samstag, gestern und heute habe ich das gemacht..

dann hab ich mich heute aber im Internet mal rein aus Interesse schlau gemacht über diese Pille.. (bei den Pillen war nichts dabei.. kein Beipackzettel, keine Verpackung, nichts. Nur die Pillen"reihe" an sich.).. und was soll ich sagen.. ich bin schockiert.. "Tumore hier, Tumore da".. also das Medikamente, egal ob für Mensch oder Tier.. nie ohne sind.. das ist mir durchaus bewusst.. aber das Risiko scheint bei der Pille ja doch enorm hoch zu sein was Tumore und Co. angeht.. vor allem lese ich überall "erst NACH der ersten Rolligkeit geben" (was eine der beiden definitiv noch nicht mal im Ansatz war.. die andere wie gesagt nur vermutet durch meinen Freund und mich.. aber wenn überhaupt, dann noch am Anfang der Rolligkeit) oder "5 Tage hintereinander jeweils 1 Pille", "3 Wochen hintereinander jeweils eine Pille pro Woche vor der nächsten Rolligkeit" (falls man züchten will)

Ich bin mir jetzt tatsächlich total unsicher was ich davon halten soll?? Ob ich meinen beiden Schätzen diese Pille weiterhin geben sollte.. oder nicht??

Leider kann ich auch keine Rücksprache mit dem TA halten.. da der heute Brückentag hat und Morgen Feiertag ist.. er meinte aber eben schon als er uns die Pillen mitgegeben hat.. ohne die Pillen würde er nicht operieren weil er nicht riskieren will das es Komplikationen gibt während der OP wegen der stärkeren Durchblutung..

Ob ich mir Sorgen machen muss das meine beiden Schätze durch die Pillen Schäden davon tragen (Tumore usw.) wenn ich ihnen diese jetzt 10 Tage (a 5 Pillen pro Katze insgesamt) gebe?

Hab ja auch schon gelesen das eine Rolligkeit an sich auch absolut nicht ohne ist.. auch da das Risiko für Tumore besteht..

Vielleicht kann mir ja irgendjemand irgendwie helfen bezüglich meiner Unsicherheit.

Haustiere, Tierarzt
Katze weggegeben/ schlechtes Gewissen.?

Hallo,

Ich hab mich jetzt extra hier angemeldet, um Rat zu bekommen.

Vor 7 Jahren habe ich mir einen Kater angeschafft (da war er noch kitten). Von vorne rein war er nachts überaus chaotisch. Hat mich und meinen Ex Partner nicht schlafen lassen. ( An Wänden gekratzt, Möbeln, alles runtergeschmissen). Tagsüber war er die liebste Katze. Verschmust, eher sensibel und gemütlich. Ich habe viele Maßnahmen ergriffen, um ihn nachts vom oben genannten abzuhalten. Habe versucht mit ihm zu Spielen, zu schmusen, ihm essen zu geben etc. pp. Nichts half. Damals war er noch Einzelkatze und hatte keinen Freigang. Das änderte sich aber, als ich mit meinem jetzigen Ehemann zusammenzog. Er brachte eine Katze mit und wir hatten ein kleines Gartenstück was wir katzensicher machten ( riesen Straße und Straßenbahn direkt vor der Tür und die Katze meines Mannes ist eine Rassekatze ). Mein Kater kam mit der anderen Katze gut zurecht (tagsüber). Den Garten nutzte er auch hin und wieder, forderte es aber nicht aktiv ein. Manchmal wollte er auch trotz geöffneter Tür nicht raus.

Die Nächte sind weiterhin eine Katastrophe geblieben. So schlimm, dass die andere Katze gejagt und gebissen wird von meinem Kater. Man muss dann dazwischen gehen. Sobald wir uns schlafen legen ( kann auch mittags sein ) ist er wie ausgewechselt. Macht weiterhin alles kaputt, kratzt an alles Möbeln, drangsaliert die andere Katze bis diese vor Schmerzen schreit etc.

Vor rund einem Jahr hat der Kater sich dann Stellen von Fell weggeleckt.Wir waren.Ein Tierarzt. Dieser sagte, entweder Futter-Allergie oder Psychisch bedingt. Auf haben jedes Futter ausprobiert, muss man ja immer langsam angehen und per Ausschlussverfahren. Nix half. Die Stellen blieben kahl. Wurden aber nie wund oder nässend oder scheinen ihn gestört zu haben. Wir haben alles mögliche ausprobiert um ihn entspannter zu machen: Bachblüten, feliway ( Pheromone), cbd Öl, extra Rückzugsorte, nur Zeit für ihn, nachts die Möglichkeit in den Garten zu gehen. Alles mit Rücksprache des Tierarztes. Keine Besserung.

Vor 6 Monaten habe ich unser Kind bekommen und seitdem ist es richtig schlimm. Der Kater ist unsauber (pinkelt auf Sachen vom Kind, pinkelt und Kotet in die Badewanne).Sonst kommt er eigentlich gut mit dem kleinen klar,lässt sich sogar streicheln. Wir haben mehrere Katzenklos und diese sogar nach jedem Toilettengang gereinigt,damit er wieder sauber wird. Streu gewechselt, Katzenklo in die Wanne gestellt, Wasser in die Wanne gemacht etc. Dann hat er halt woanders hingemacht. Mal hat er ne Woche ins Katzenklo gemacht, Dann wieder 3 Tage in die Wanne. Dann wieder 2 Tage aufs Katzenklo. völlig willkürlich.Organisch alles ok, waren beim Tierarzt.

Die Nächte sind katastrophal. So dass ich unserem Sohn die Ohren zu halten muss wenn er wieder randaliert, während mein Mann versucht sich mit ihm zu beschäftigen. Wir haben auch schon die ganze Nacht den TV angelassen,damit er Unterhaltung hat.

Kater, Tierarzt, Hauskatze
Pferd verkaufen oder behalten?

Was würdet ihr machen??

um es zu erklären ich habe seit ein paar Jahren ein eigenes Pferd. Leider haben wir nicht viel Glück gehabt. Sie ist leider ständig krank oder verletzt. Dafür kann sie nichts, keine Frage. Allerdings habe ich deshalb schon zwei Jobs und langsam bin ich an einem Punkt, an dem es von der Belastung langsam nicht mehr geht.. es sind solche enormen Kosten und es hört nicht auf.. es sind keine kleinen Rechnungen (Klink/Tierarzt). Ich möchte mich beruflich weiterbilden, verdiene aber in dem Zeitraum kaum etwas. Es würde finanziell schon irgendwie klappen, allerdings sehe ich das Problem darin die den ständigen kosten tragen zu können (Tierarzt/Klink), sie soll ja am Ende auch das bekommen was sie auch braucht. Nun bin ich am überlegen sie zu verkaufen.. hänge sehr an ihr aber wie soll das auf Dauer funktionieren.. versuche es seit einem Jahr irgendwie auszugleichen aber es kommt immer ein neues Problem.. es gibt gespaltene Meinungen dazu in meinem Umfeld. Die einen sagen mache es definitiv und die anderen haben diesen Vorwurf „das weiß man doch alles vorher“ ich soll sie behalten, allerdings hatten die noch nie ein dauerkrankes Tier.. will mich nicht von ihr trennen aber eine Lösung finde ich auch nicht, ohne das es so weiter geht wie jetzt.. habe oft schon gar keine Lust mehr hin zufahren, selbst wenn ich mal zwischendurch reiten kann…

Pferd, Reiten, Tierarzt, Tiermedizin, Verkauf, Weiterbildung
Welpe bellt Katzen an und beißt überall rein?

Mir ist klar, dass ein Welpe sowas macht und es ist auch nicht so schlimm wie ich es mir vorgestellt habe, aber vielleicht hat trotzdem jemand Tipps für mich.

Wir haben seit kurzem einen Welpen er ist eigentlich richtig brav für sein Alter. Allerdings haben wir auch Katzen. Am Anfang haben sie sich sehr gut verstanden und er hat sie in Ruhe gelassen. Mittlerweile bellt er die eine Katze wenn er im Spielemodus ist öfter mal an und lässt sich dann auch schwer ablenken. Die Katze lässt das lange durchgehen, aber nach einer Zeit schlägt sie in seine Richtung, aber er hört dann immernoch nicht damit auf. Ich habe etwas Angst, dass sie ihn mal im Aige kratzt, wenn er so weiter macht. Er macht es aber nur bei dieser einen Katze bei den anderen nicht.

Er frisst auch alles vorallem jetzt wo die Blätter von den Bäumen alle am Boden liegen hat er ständig irgendetwas im Mund. Ich hole es natürlich sofort raus, aber dadurch, dass er ständig etwas im Maul hat und ich es ständig raus holen muss, geht er draußen nur selten aufs Klo, obwohl das am 1. Tag eigentlich super geklappt hat. Auch in der Nacht funktioniert es super er macht da nie rein und mit 1 Mal raus gehen schläft er durch.

Falls jemand Tipps hat würde ich mich sehr freuen, falls nicht ist es auch nicht so schlimm, da es mich eigentlich nicht wirklich stört es ist besser als ich erwartet habe und es ist ja auch noch ein Welpe.

Tiere, Hund, Haustiere, Katze, Tierarzt, Hundeerziehung, stubenrein, Welpen, Welpenerziehung
Muss mein Baby eingeschläfert werden?

Hallo mein Baby Leo ist 1 Jahr alt er ist ein Kater ich bin sehr traurig weil seit 9 Monaten lebt er mit einer Halskrause der Grund dafür ist das er sich immer kratzt vor ca 8 Monaten wo es angefangen hat hatte er kahle Stellen und die waren Blutig nach paar Tagen waren sie verkrustet das kam nach 2 Wochen nach dem impfen, später hatte er nochmal ein zweites Impftermin er hatte auch dort angefangen sich schlimm zu kratzen nichts hat geholfen. nach dem impfen wurde es am schlimmsten . Nach 2 Wochen wurde es noch schlimmer dann sind wir nochmal Zum TA gefahren dort hat sie gesagt es wäre ein Pilz und sie hat uns ein sehr starkes Pilz Medikament aufgeschrieben namens Imaverol das hat auch sehr gut geholfen. Nach 2 Monaten wurde nur noch schlimmer dann dachten wir er hat Milben das hat auch nix gebracht. Dann waren wir zum letzten Mal nochmal bei der Tierärztin dort hat sie 2 Minuten lang geguckt und meinte jo der hat eine autoimmunerkrankung ist nicht heilbar das hat uns natürlich sehr traurig gemacht . Wir glaubten das nicht also suchten wir eine neue Tierärztin diese meinte wir gucken jetzt mal sie hat uns gegen Pilz und Milben viele Sachen geben die aber auch nix gebracht haben. Dann waren wir vor ca 4 Wochen nochmal da sie hat ihm eine Cortison Spritze gespritzt. Sie meinte es muss bisschen besser werden durch die Spritze Und das stimmte es war 3 Wochen lang besser aber er hat sich trotz gekratzt aber nicht mehr so wild. Er kratzt sich immer am Kopf und Halsbereich und rücken. Eine Futterittelallergie dachten wir vor 4 Monaten dann haben wir Hypoallergenes Futter geholt das half sowieso gar nix er hat 2-3 mal Am Tag sich übergeben. Jetzt meine Frage was soll ich machen ich habe alles versucht die Wirkung der cortison Spritze ist um und er fängt wieder schlimm an mittags und morgens ist es nicht so schlimm wie abends. Meine Mutter und mein Vater sagen es gibt keine Lösung er muss eingeschläfert werden was soll ich machen . Ich weine jeden Tag um ihn.

Das Pilz kam davon weil ich mit ihm immer im Wald war zum spazieren . Er ist eigentlich eine Russische blau/BKH mix Kater und eine Wohnungskatze

Kater, Tierarzt, Impfung, katzenkrankheit
dünne Sohle beim Pferd?

Mein Pferd hatte ein HUfgeschwür gehabt, es lag sehr tief und der TA musste dreimal kommen und nachschneiden. Dann endlich floss der Eiter.
Der TA, FAch-TA für PFerde wohlgemerkt, merkte an, dass das Pferd eine sehr dünne Sohle habe und machte diese unter Umständen für das Hufgeschwür verantwortlich.

Meine Araberin ist 23 Jahre alt, war noch niemals beschlagen, immer Barfußgängerin. Ich musste auch niemals besondere Maßnahmen ergreifen, damit sie das Reiten aushielt. Sie trägt zwar vorne Hufschuhe, aber nur darum, weil wir sehr viel Schotter auf den Wegen liegen haben. Hinten trägt sie keine Schuhe.

Mmmhhh...wie kann ein Pferd mit einer dünnen Sohle mühelos sein Leben lang barfuß laufen? Mein TA hat es nicht gesagt, aber ich unterstelle ihm jetzt mal, dass er wohl gerne Eisen an meinem Pferd sähe. Jibbet nisch. (gibt es nicht), ich mache ja keine Distanzritte mit meiner Stute, gehe allerdings regelmäßig und ungeniert mit ihr raus.

Kann es da einen Zusammenhang zwischen Hufgeschwür und der dünnen Sohle geben?

Ich habe mal zwei Hufkurse bei Biernath mitgemacht, und Biernath meinte, dass Hufgeschwüre nicht selten nach sehr trockenen Sommern auftreten würden. Durch die Trockenheit würden mitunter mikroskopisch kleine Risse entstehen, durch die dann Bakterien ins Hufinnere "krabbeln" würden. Wenn es dann wieder feucht würde, würden sich diese feinen Risse schließen und die anaeroben Bakterien würden ihr böses Werk beginnen. Das kam mir immer sehr plausibel vor.

Es ist ja nicht so, dass meine Stute alle naslang ein HUfgeschwür hat. Ich habe sie jetzt seit 17 Jahren und sie hatte bisher 4 oder 5 Hufgeschwüre gehabt.

Pferd, Tierarzt, Tiermedizin, Hufe
Ist meine Katze wirklich eine Zicke?

Ich war mit meiner bkh (fast 7 Monate alt) zur Grundimmunisierung. Ein bis zwei Wochen vorher waren wir beim chippen, allerdings bei einer anderen Ärztin. Im Bremer Tierheim gab es eine Chipaktion. Da war sie sehr relaxt.

Zur Info, meine Katze mag es generell nicht immer gekuschelt zu werden. Sie kommt nachts, morgensfrüh gerne. Wir lassen sie in Ruhe. Auch wenn wir ihren Schlaf wegmachen wollen, wehrt sie sich. Ihre Nägel kann man nur im Halbschlaf schneiden, weil sie es nicht mag, an der Pfote berührt zu werden. Außerdem mag sie es nicht auf den Arm genommen zu werden, mit ein paar Ausnahmen.

Als wir dann zum Impfen war wurde sie sehr genau untersucht, da ich ein paar Sorgen hatte.

Als sie dann geimpft wurde, hat sie aufgeschrien und gezappelt.

Ist das normal? Das ist schon die 2. Ärztin, mit der ich nicht zufrieden bin.

Müssen wir meiner Katze mehr an die Nähe zu uns gewöhnen? Oder sind die Katzen unterschiedlich?

Wir haben sie seit ca. 2 Monaten. Sie war in einer großen Katzenfamilie mit 2 Mütterkatzen, ihren Geschwistern und den Katzenbabies der anderen Katze. Vielleicht hat man sich da nicht so viel Zeit für sie genommen. Die Besitzer haben ihr nicht mal einen Namen gegeben.

Unsere Katze ist noch nicht kastriert. Sie darf jeden Tag für ein paar Minuten in den Garten. Wir halten sie bisher alleine und überlegen uns eine 2. Katze zu holen.

Eventuell hat sie uriniert. Wie kann man Katzenurin erkennen?

Kann sich eine Verhaltensauffälligkeit, Agressivität ausbilden?

Wir bringen ihr bei nicht in die Küche zu dürfen, sie ist sehr sturr

Tierarzt, Tierhaltung, Hauskatze, Impfung, Kastration, Katzenerziehung, Freigänger
Königspudel Gastritis: Welche Ursache?

Meine Königspudelhündin (10 J.) hat sich in diesem Jahr zum dritten Mal eine Gastritis gefangen. Davor gab es keine tierärztliche Behandlungen, aber Phasen von Fressunlust, die sich wieder gelegt haben.
Seit 1,5 Jahren keine Impfungen mehr, vorher üblicher Impfschutz.

Symptome: früh morgens Erbrechen (klarer Schleim), Futterverweigerung. Gelegentlich konnte so ein Verlauf mit Gastropeel und Säureblocker behoben werden. Gegen Schmerzen ggf. Novalgin.

Sucrabest-Kur gab es vor 40 Tagen (Dauer 30 Tage), danach kam es nach 6 Tagen zu der aktuellen Erkrankung.

In anderen Verläufen kam nach 3 Tagen Fieber hinzu, womit der Gang zum Tierarzt fällig war.

Behandelt wurde dann mit Antibiotika, Schmerzmittel und Spritze gegen Übelkeit und gegen Fieber.
Therapiert von mehreren Tierärzten blieb die eigentliche Ursache unklar.

Eine Behandlung mit Antibiotika liegt noch zwischen den 3 Gastritisfällen, da nach einer Kotuntersuchung (aufgrund Übelkeit) Bakterien im Darm gefunden wurden, "die nicht da hingehören". Wahrscheinlich war das auch eher eine verdeckte Gastritis.

Magengeschür (Gastrokopie) kommt jetzt als Überlegung auf (eher untypisch), das sieht mir eher nach Rätselraten aus.
Bevor ich wieder in die Tierklinik fahre und der Hund dann eine Narkose bekommt für die Gastrokopie, frage ich hier nach möglichen Erfahrungen.
Die Symptome bei Magengeschwür gegoogelt treffen eher nicht zu.

Hat jemand ähnliche Erfahrungen gemacht und ggf. helfende Typs.

Ernährung: So gut wie alles ausprobiert. In den letzten Monaten ist "alles" nebenbei gestrichen und sie bekommt nur Nassfutter mit 70% Fleischanteil (verschiedene Sorten ausprobiert) ohne irgendwelche künstlichen Zusätze und getrocknete Fleischstreifen.

Empfohlen wurde noch abends eine Handvoll Trockenfutter zur Bindung der Magensäure.

https://www.petprotect.de/magazin/magengeschwuer-beim-hund/

Hund, Tierarzt, Tiermedizin

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