Wie kann ich Text in einer Variable in C# speichern, ohne ihn zu entfernen, wenn ich zurück in die Main Methode komme?

Hey, ich habe vor ein paar Tagen angefangen C# zu lernen und versuche nun einige einfache Programme für Anfänger zu programmieren. Der Taschenrechner hat schon funktioniert jedoch scheitert es jetzt bei einem Schreibprogramm, was den Text temporär in einer Variable der Konsole speichern soll und wieder aufrufbar ist.

Am Anfang meine Codes, habe ich 4 String Variablen als Speicherplatz festgelegt. Wie diese aussehen, sieht man auf dem Bild.

Nun muss der Nutzer angeben, ob er einen neuen Text speichern oder ein vorhandenes Dokument öffnen will. Will er ein neues speichern wird mit Hilfe einer If-Abfrage geschaut, welche von den 4 Variablen noch leer ist.

...darunter sind mit "else if" noch die anderen Speicherplätze festgelegt.

Nach einer Eingabe wird der Text in dem String gespeichert und man gelangt zurück zur Main Methode, wo dann allerdings wieder das, was in die Variable eingetragen wurde gelöscht wird, da ich den Variablen ja einen Startwert zuweisen musste. (sieht man auf dem Bild) ich kann die variablen auch nicht später der Eingabe direkt zuweisen, da die Konsole erst überprüfen muss, welche Variable noch frei ist.

Ich hoffe es ist verständlich, was mein Problem ist und jemand kann mir weiterhelfen.

Vielen Dank schon mal im Voraus!

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Computer, Software, Technik, programmieren, C Sharp, Technologie, Visual Studio 2019
Strom bei Reihen- und Parallelschaltung von Widerständen?

Sksksksksk And I oop,

Habe eine kurze dem Strom betreffend bei folgender Schaltung

Wir haben gegen U0 = 27 V, R1 = 200 Ω, R2 = 100 Ω, R3 = 450 Ω, R4 = 360 Ω, R5 = 300 Ω. Gesucht sind U1.... U5, I1... I5

Da die Leitung mit R1 und die Leitung mit R2, R34 und R5 parallel geschaltet sind, ist die Gesamtspannung

R_ges = 200 Ω (100 Ω + 200 Ω + 300 Ω)/ 200 Ω + 100 Ω + 200 Ω + 300 Ω = 150 Ω

Jetzt steht in der Musterlösung.

Masche M1 U1 = U0 = 27 V

Warum ist U0 denn das gleiche wie U1. U0 ist doch gar keine Leitung. Die Spannung kann doch nur U1 sein, oder? Auf jeden Fall folgert man dann

=> I1 = U1/R1 = 27 V / 200 Ω = 0,135 A

Jetzt steht als nächster Punkt

U0 = Rges * Iges => Iges = U0/Rges = 27 V/150 Ω = 0,18 A

Wieso dürfen wir jetzt U0, also U1 gleich Rges * Iges setzen. Da fließt doch nicht die gesamte Spannung, sondern nur U1.

Danach steht in der Lösung

Knoten K2 und K3 = I2 = I34 = I5

Wieso gilt das? Zwischen I2 und I34 sowie I5 sind doch die Widerstände R3 und R4 geschaltet. Da kann doch der Strom nie im Nachleben das Gleiche sein, or?

Der weitere Lösungsverlauf gestaltet sich als nicht weiter kompliziert.

Knoten K1: I_ges = I1 + I2 => I2 = I_ges - 1

I_2 = I_ges - I1 = 0,18 A - 0,135 A = 0,045 A

U2 = R2 * I2 = 100 Ω * 0,045 A = 4,5 V

U5 = R5 * I5 = 300 Ω * 0,045 A = 13,5 V

Jetzt kommt wieder was, was ich nicht verstehe

Masche M2: 0 = I2 R2 + I3 R3 + I5 R5 - I1R1

Warum ist hier der Maschenumlauf gleich null. Und warum wird I3 R3 genommen, aber nicht I3 R4. Die beiden können ja nicht gleich sein, weil ja völlig unterschiedliche Widerstände herrschen. Warm wird I4 R4 nicht in die Masche mitaufgenommen. Der Strom fließt ja auch dadurch.

Die restliche Lösung.

<=> I3 R3 = I1 R1 - I2 R2 - I5 R5 <=> U3 = U1 - U2 * U5

=> U3 = 27 V - 4,5 V - 13,5 V = 9 V

R3 || R4 = U3 = U4 => I4 = U4/R4 = 9V/360 Ω = 0, 025 A

I3 = U3/R3 = 9 V /450 Ω = 0,02 A

U1 = 27 V, U2 = 4,5 V, U3 = 9 V, U4 = 9 V; U5 = 13,5

I1 = 0,135 A; I2 = 0, 045 A; I3 = 0,02 A; I4 = 0,025 A; I5 = 0,045 A

Das kann ich alles nachvollziehen. Nur die fettmarkierten Teile bereiten mir bisschen Nervenflattern. Kann da jemand kurz weiterhelfen?

Mit freundlichem Abstand,

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