Ich flehe euch an mir zu helfen 🙏🙏🙏 Ist der Text so gut?

Ganz kurz: 

Ich habe eine sehr komische Sexualität und zwar stehe ich drauf attraktiven Frauen grundlos Geld zu geben. Der Fetisch heißt Findom und ich bin teilweise echt total süchtig danach. 

Auf jeden fall habe ich vor ca. einem Jahr eine Frau auf Twitter angeschrieben die echt sehr sehr viel Geld damit verdient dass Männer ihr Geld schicken und habe das mit ihr eine zeitlang ausgelebt. Sie hat mich immer mit kurzen Videos von ihr dazu verführt dass ich ihr Geld schicke. 

Irgendwann habe ich ihr erzählt dass ich einen psychischen Schaden habe und dass es für mich wirklich eine Sucht ist und ich es jedes mal nach einem Orgasmus total bereue und hab sie angefleht kein Geld mehr von mir zu nehmen. 

Sie hat mich anfangs nur ausgelacht und meine Sucht ausgenutzt, aber im Gegensatz zu allen anderen Frauen in der Szene hat sie dann irgendwann Mitleid mit mir bekommen und auf mein Geld verzichtet. Leider habe ich das Geld dann anderen Frauen gegeben aber ich bin ihr trotzdem extrem dankbar. 

Jetzt habe ich grade ein riesiges Problem und sie ist die einzige Person die ich kenne die mir helfen könnte, deshalb möchte ich sie wieder anschreiben. 

Bitte sagt mir wie der Text auf euch wirkt und ob ich etwas anders schreiben soll. Den Text muss ich noch ins Englische übersetzen..

Bild zum Beitrag
Ich (männlich) finde den Text so gut 55%
Ich (weiblich) finde den Text so gut 25%
Ich (männlich) würde folgendes ändern: 15%
Ich (weiblich) würde folgendes ändern: 5%
Männer, Fetisch, Studium, Geld, Frauen, Sexualität, Attraktivität, Geldsklave
Würdet ihr euch so eine Studienreform vorstellen?

Das Studium, ein faszinierendes Abenteuer, ruft jeden Menschen mit einer unwiderstehlichen Leidenschaft. Wie ein funkelnder Diamant, der im Sonnenlicht erstrahlt, eröffnet es eine Welt voller Wissen und Möglichkeiten. Es ist, als ob man auf einer Reise zu den verborgenen Schätzen des Geistes aufbricht, um sie behutsam zu bergen und zu pflegen.Das Studium ist wie ein leuchtendes Sternenmeer, das den Weg der Menschen erhellt und ihre Talente zum Strahlen bringt. Es ist eine Quelle der Inspiration und des Wachstums, die uns dazu ermutigt, unsere Grenzen zu überschreiten und unsere Träume hoch am Himmel der Möglichkeiten zu entfalten. Jeder Mensch sollte die Chance haben, seine eigenen Sterne zu finden und zu ihnen aufzusteigen.Das Abitur als Voraussetzung für ein Studium zu sehen, ist jedoch zweifelhaft. Es gibt viele Berufe, die ohne ein Studium nicht machbar sind. Es ist wichtig, dass wir Menschen mit unterschiedlichen Begabungen und Talenten die Möglichkeit geben, ihre Fähigkeiten zu entfalten und ihren Platz in der Gesellschaft zu finden. Die Auswahlverfahren für Studiengänge wie Naturwissenschaften, Medizin, Mathematik und Informatik sollten hart sein, um sicherzustellen, dass nur die besten und fähigsten Studenten zugelassen werden.Für diejenigen, die diese Auswahlverfahren nicht bestehen, sollten die Geisteswissenschaften eine Option sein. Diese Fächer bieten eine breite Palette von Studienmöglichkeiten und eröffnen den Menschen die Chance, ihr Wissen und ihre Kreativität in den Dienst der Gesellschaft zu stellen. Die Geisteswissenschaften sind ein Ort der Reflexion und des Verstehens, der es uns ermöglicht, die Welt aus verschiedenen Perspektiven zu betrachten.Das Studium der Betriebswirtschaftslehre (BWL) sollte dem Durchschnitt vorbehalten sein. Es ist ein Fach, das eine solide Grundlage für eine Karriere im Business-Bereich bietet, aber nicht unbedingt eine tiefe intellektuelle Auseinandersetzung erfordert. Es ist wichtig, dass besonders gute Studenten nicht die leichten Fächer studieren dürfen, sondern sich Herausforderungen stellen und ihr Potenzial in anspruchsvolleren Studiengängen entfalten.Das Studium ist wie ein Lied, das sich in unserem Herzen entfaltet. Es ist eine Melodie des Wissens und der Erfahrung, die uns dazu antreibt, uns weiterzuentwickeln und die Welt zu verstehen. Jeder Mensch sollte die Möglichkeit haben, seine Leidenschaften zu verfolgen und sein Wissen zu erweitern. Das Studium ist ein Weg, um unsere Talente zu entfalten und unsere Träume zu verwirklichen.

Studium, Schule, Politik, Psychologie, Philosophie und Gesellschaft, Wirtschaft und Finanzen
Verzweiflung wegen Physikum?

Guten Abend / eher gute Nacht,

ich weiß nicht mehr so recht weiter und wollte daher hier mal nach Tipps / Rat / egal was fragen.

Aktuell studiere ich im 4. FS Humanmedizin, heißt, in weniger als 2 Wochen steht das schriftliche und irgendwann danach zwischen 6. und 23. September dann auch das mündliche Physikum an. Und ich kann kaum etwas, weshalb ich mittlerweile absolut verzweifelt bin und eine riesige Prüfungsangst habe.

Ich fühle mich einfach unglaublich dumm und unfähig, weil ich nach wochenlangem Lernen immer noch nicht mal an die 60% in alten Examina komme. Sprich, Stand jetzt - keine 14 Tage vor meinem Staatsexamen mehr - würde ich den schriftlichen Teil (der einfacher ist als der mündliche!) nicht bestehen. Ich habe konsequent nach dem Lernplan gelernt, aber werde erst 3 Tage vor dem Examen fertig damit sein, weil ich leider (für mich völlig unvorhergesehen) Ende Juni durch die Semesterabschlussklausur gefallen bin und die auch noch wiederholen musste.

Nun weiß ich objektiv gesehen, dass es schlimmere Katastrophen gibt, als durchzufallen, aber aktuell erscheint mir diese (höchstwahrscheinliche) Aussicht dennoch unglaublich schlimm und ich habe jeden Tag eine riesige Panik vor der Prüfung. Insbesondere auch vor dem mündlichen Teil, wo ich meine Unwissenheit nicht nur vor 3 Prüfern, sondern auch 3 Kommilitonen präsentieren kann. Genauso auch davor, nach dem Durchfallen meiner kompletten Familie sowie sämtlichen Freunden (darunter auch einer Freundin, die letztes Jahr besagtes StEx mit Leichtigkeit mit einer unglaublichen 1,0 bestanden hat...) sagen zu müssen, dass ich es verbockt habe. Und davor, dass ich dadurch ein komplettes Jahr verlieren werde, denn an meiner Uni kann man nur im Winter ins 5. Semester.

Ich versuche, mir ständig sowas wie "Du arbeitest danach eh noch lange genug" vorzubeten, aber es hilft gar nicht. Ich könnte ständig einfach nur noch weinen, weil ich mich so unter Druck und auch frustriert fühle, dass meine Arbeit einfach so gar keine Wirkung zeigt. Meine Examensresultate sind so "gut" wie die von ganz am Anfang des Lernens im Juni, als ich fast durchgehend geraten habe.

Hat jemand Ratschläge? ._.

Lernen, Studium, Schule, Prüfungsangst, Angst, Stress, Abschlussprüfung, mündliche Prüfung, Universität, Ausbildung und Studium
Was soll aus mir werden?

Ich bin 21 Jahre alt und mache gerade eine schulische Ausbildung zum Präparator an einer Berufschule.

Mein bisheriger Werdegang ist kurz , da ich keine Berufserfahrung sammeln konnte.

Berufsberatungen wurden bei mir immer telefonisch gemacht , das brachte mir nie etwas.

Seitdem ich aus der Realschule raus bin , versuche ich mich mit Ausbildungen und Praktika und zurzeit habe ich noch kein eigenes Geld verdient.

Mir wurde immer gesagt , ich soll auf ein Gymnasium gehen , dort Vollabitur machen und anschließend studieren , da meine schulische Leistung immer dafür sprach.

Meine stärksten Fächer in der weiterführenden Schule und auch in den Berufsschulen waren und sind weiterhin Deutsch , Mathematik , Kunst / Gestaltungslehre / Ausstellungstechnik. Aktuell macht mir die Präparation von Fossilien auch Spaß und es folgen noch Praktika in dem Fachgebiet , aber das ist nicht das Richtige für mich.

Mein Werdegang

- Fachoberschulreife mit Qualifikation ✅

- Fachhochschule ( Fachabitur ) ✅

- Abgeschlossene Ausbildung im Bereich Gestaltungstechnik ✅

- 3 kurze Praktika in Werbeagenturen , Buchbindereien und Druckereien ( 2016 , 2017 und 2020 ) ✅

- Abgebrochener Studiengang für die Allgemeine Hochschulreife ( Vollabitur ) an einem Weiterbildungskolleg ❌

- Derzeitige Ausbildung wie erwähnt

Bin unerfahren und konnte im Gegensatz zu meinen anderen Mitschülern ( einige sind viel älter als ich ) noch keine konstante , praktische Erfahrung sammeln.

Zudem bin ich schüchtern , immer alleine und habe keine Freunde. D.h. , dass es mir an Selbstbewusstsein , Disziplin , Kommunikationsstärke und Erfahrung fehlt.

Es fühlt sich an , als hätte ich meinen ganzen Werdegang hintereinander abgearbeitet , ohne ein langfristiges Ergebnis zu erzielen.

Habe einfach noch nicht das gefunden , was ich in Zukunft machen möchte.

Ich brauche dringend Beratung , denn wenn man keine Freunde hat , dann sucht man nun mal Austausch im Internet oder in Foren.

Danke für Tipps

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Angst davor zu wenig Aufmerksamkeit zu geben?

Hey, also ich studiere (Jura) bin damit auch echt happy und bis dato recht erfolgreich. Bitte nicht falsch aufassen, wenn ich diese Info gebe, ich möchte nur, dass man meine Situation versteht.

Mein Ding ist (das war auch schon ein Thema bei meiner Ex-Freundin mit welcher ich 2 Jahre zusammen war), dass ich immer Angst habe, dass wenn ich lerne (was ich leider viel muss, ist aber halt so bzw. normal), ich logischerweise kaum am Handy bin, da ich mich konzentrieren muss. Ich habe allerdings die Angst, dass wenn ich nur alle Stunde kurz und abends auch nicht ständig erreichbar bin (wenn ich unterwegs bin mit Freunden oder in Ruhe Serie schauen will, möchte generell einfach weniger am Handy sein), dass die Frauen mit denen ich schreibe aufgrund dessen, dass ich nicht immer sofort sondern erst nach 20 min oder (höchstens) 50 min (mache immer 50/10 Pomodoro Einheiten Pro Tag und das 8 mal, also 8h) melde, deshalb das Interesse an mir verlieren, weil sie sowas denken wie ,,er hat kein Interesse, er meldet sich halt nie" oder sie in der Zeit mit einem anderen Typen einfach mehr schreiben.

Bei meiner Ex war das kein Stress die war auch recht wenig am Handy. Sie hat mir damals mehrmals versichert, dass es kein Thema ist. Zudem konnte sie während sie arbeitete auch eh nicht ans Handy, da habe ich mir dann wann auch keine Sorgen mehr gemacht. Jetzt kommen diese sorgen allerdings Wieder.

Was kann ich tun? Was ist eure Meinung dazu? Ist diese Angst überhaupt berechtigt?

Vielen Dank für alle Antworten im Voraus^^

Liebe, Studium
Minderwertigkeitskomplexe? Abitur, Medizinstudium, Doktor?

Liebe Leserinnen und Leser,

ich beginne bald zur Vergangenheitsbewältigung eine Ausbildung (Pflege), da ich über keinen linearen Werdegang wie andere in meinem Alter verfüge. Zunächst zu meiner Person: ich habe bereits die Fachhochschulreife, aber möchte zunächst ein Einkommen generieren. Ich bin 24 und meine Mitmenschen kommen aus akademischen Verhältnissen und haben somit das Abitur. Da ich über kein Vollabitur verfüge, plagen mich nun seit einer Weile Minderwertigkeitsgefühle. Ich werde des Öfteren gefragt, ob ich ein Abitur absolviert habe, wodurch ich dann in Verlegenheit komme. Es ist eine unterbewusste und intrinsische Selbstentwertung und ich fürchte nach der Wahrheit (Fachhochschulreife) nicht ernst genommen zu werden.

Das Gesundheitswesen ist ein sehr aufbrauchender Ort. Ich stelle mir die Frage, ob es im Kontext aktueller Gegebenheiten sinnvoll ist, einen so beschwerlichen Weg des Medizinstudiums oder des Doktoranden zu gehen. Zudem stelle ich mir die Sinnfrage darin, ob es sinnvoll ist, sich in dem deutschen Gesundheitssystem über die berufliche Ausbildung hinaus so viele Strapazen zuzuziehen. Ich möchte nicht durch die ärztliche Tätigkeit verschleißen. Das Leben ist so viel mehr als das Studium. Aber manche Menschen legen ihren Sinn in ihre Profession, in das Studium und das ist ebenso respektabel. Schon Sigmund Freud konstatierte, wie tief diese Komplexe der Minderwertigkeit in uns kultiviert sind. Und das entspricht nicht meinem Verständnis dessen, was es heißt, ein Mensch zu sein. Wir müssen mehr als diese Komplexe sein, sie überkommen. Es ist ein Lebensaufgabe und persönliche Aufarbeitung.

Ich habe folgende Möglichkeiten:

• nach Ausbildung mein Abitur an einem Abendgymnasium nachholen, meinen Seelenfrieden und mein Ehrgefühl wiedererlangen durch diesen (vermeintlichen) Makel

• Bachelor und Master absolvieren, anschließend promovieren (würde sich leider nicht wie ein authentisches Abitur anfühlen, jedoch ist es ohnehin nur die Hochschulzugangsberechtigung und somit im späteren Berufsleben nicht so wichtig)

• nach Ausbildung und Berufspraxis fachgebundene Studienbescheinigung (Bachelor oder Fachwirt) erhalten und Medizin studieren (aber dann bin ich schon wesentlich älter und das Medizinstudium eine harte Geschichte)

Ich bin verzweifelt durch die Menge an Möglichkeiten. Durch die Konnotationen, die mit der Wertigkeit eines Studiums einhergehen. Studium A sei wertiger als Studium B. Auch ein erfolgreich absolviertes Studium wird in seiner Wertigkeit relativiert. Ein Mensch leistet etwas und wird auch dann entwertet. Ein Ehrentitel wäre es, Arzt, Lehrer oder sonstiges zu werden. Ich bewundere die Hartnäckigkeit und Passion der Menschen in ihrem Studium mit Staatsexamen. Ich wünsche mir, so etwas auch zu leisten. Aber mir ist meine Gesundheit wichtig. Meine Sozialkontakte. Angehende Lehrer und Ärzte werden tagtäglich aufgebraucht. Ein Leben auf dem Zahnfleisch?

Ich danke herzlich für die Zeit aller Leserinnen und Leser.

Grüße

gutefrageposter

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Medizin, Studium, Bildung, Master, Abschluss, Bachelor, Studienwahl, Weiterbildung, Werdegang
Beruf mit Haken antreten, aber dafür Vorteile erhalten?

Ich muss mich für einen Beruf entscheiden!

Es gibt einiges, was ich mag: Tiere, Natur, verbeamtete Berufe.
Ich habe mir schon oft überlegt, das zu kombinieren als Hundeführer (3500€) oder Förster (4000€). In Klammern steht das maximal zu erreichende Gehalt.

Ich würde eigentlich in 2 Monaten ein Studium für Kunst Lehramt (5500€) anfangen. Um das überhaupt machen zu können, musste ich EXTREM viel schaffen im letzten Jahr. Jetzt ist mir aber klar geworden, dass ich den Beruf nur wegen dem Gehalt, der Verbeamtung und dem "einfachen" Schulfach gewählt hatte.
Entweder man entscheidet den Beruf nach der Frage was einem Spaß macht und verdient in meinem Fall wenig.
Oder man entscheidet nach der Frage was einem am wenigsten nicht Spaß macht in Kombination mit möglichst sicherem und gutbezahlten Job.
Ich hatte mich eben für letzteres entschieden. Der Haken an dem Job, der mir bisher dauernd schlaflose Nächte bereitete, ist, dass ich mein Leben lang schreiende Kinder/Jugendliche aushalten muss. Als ich Schüler selbst war, litt ich richtig stark unter der Geräuschkulisse. Außerdem würde ich den Job nicht der Kinder wegen machen. Die Kinder nerven mich ziemlich und Freude ziehe ich keine daraus.

Mein Vater, der mich unterstützte, sagt, dass es in jedem Job irgendetwas nerviges gäbe und dass man das durch das gute Gehalt in der Freizeit wieder ausgleichen könne und ich mir deshalb keine Sorgen machen müsse.

  1. Ich möchte mich deshalb hier umhören, ob ihr findet, dass es sich lohnt diesen Nachteil in Kauf zu nehmen, wenn man eben dafür o.g. Vorteile erhält.
  2. Außerdem würde ich gerne eine Umfrage mit der Frage starten, was in eurem Job der Haken ist.
Beruf, Kunst, Studium, Job, Gehalt, Ausbildung, Lehramt, Verbeamtung, Hundeführer
Student mit Hartz 4?

Hey liebe Leute, also mein Problem ist, dass ich bald studieren gehe (noch 1 1/2 Jahre, aber man muss sich trotzdem schon drum kümmern) und keine Ahnung hab wie ich mich finanzieren soll. Meine Mutter ist alleinerziehend und bekommt Bürgergeld, ich wohne mit ihr und meine Schwester zusammen. Ich hatte vor nach dem Abi Jura zu studieren, jedoch gibt es so viele Gebühren, welche man zahlen muss. Also ich hatte mir vorgenommen Teilzeit zu arbeiten um ungefähr 1000€ zu verdienen, klappt aber nicht ich nur ungefähr 660€ behalten darf und das ist schon unfair, dass mir über 300€ weggenommen werden mäßig, weil es gekürzt wird. Auch hatte ich vor Bafög zu beantragen dann vllt, aber ich hab gelesen, dass das Jobcenter mir dann kein Geld mehr schicke und das bedeutet es nützt mir ja theoretisch nix, da ich dann nur Schulden bekomme, weil ich es zurückzahlen muss. Mein Problem ist, ich müsste so viele Kosten jeden Monat ausgeben und hab Angst, dass ich durch so viele Probleme kein Leben mehr habe durch lauter Geldprobleme, obwohl ich bereit bin sogar arbeiten zu gehen. Ihr müsst euch vorstellen die Kosten sind schon viel, z.B. muss man die Semesterbeiträge zahlen für ca. 250€ und dann die ganzen Lernmaterialien für wahrscheinlich ca. 50-100€ und dann noch mein Fahrtkosten also das Semesterticket mit 230€.

ich würde also fürs studieren, wenn man es hochrechnet ca. 600€ bezahlen und hätte für meinen Eigenbedarf was Kleidung, Freizeit, etc. Nur noch 60€ ungefähr.
und bitte alles Sachen wie Stipendien etc. Mal kurz ausblenden, was es noch für Möglichkeiten gibt.

mfg

Studium, BAföG, Geldprobleme, Hartz IV, Universität, Bürgergeld
Ohne Abi keinen Zukunft - Hilfe?

Bin dieses Jahr aus der Schule gekommen und habe einen guten Abschluss mit 1,2 geschafft aber Abitur wäre nicht mein Ding. Wollte eine Ausbildung machen und mich dann weiterbilden.

Habe locker 20 Bewerbungen geschrieben und lebe in der Stadt (München). Richtung war alles mit Kaufmann. Versicherung, Industrie etc. außer Auto.

Die Bewerbungen waren sehr gut und es haben sehr viele drüber geschaut, meine Lehrer zu den Schulzeiten auch.

Ich habe keine einzige Antwort bekommen, nichtmal Ladungen. Die meisten Arbeitgeber wollen alle Abiturienten und haben das gesagt. Ich hätte mein Abi locker geschafft aber das wäre einfach nicht mein Ding, ich bin nicht dumm oder so.

Ich frag mich jetzt ob ich nicht doch Abi hätte machen sollen um dann studieren zu gehen?

Kann man mit Ausbildung + Weiterbildung überhaupt später gute Gehälter wie mit Abi + Studium bekommen und etwas "erreichen"?

Ich weiß das es in wenigen Fällen immer erfolgreiche gibt aber ist das realistisch ohne Glück?

Habe das Gefühl ich hab den größten Fehler in meinem Leben gemacht und hätte das Abi machen sollen für ein Studium.

Ich weiß auch das Studium nicht immer ein 100% Prozent Weg ist aber man hat doch bessere Chancen?

Bitte keine Kommentare wie "geh doch ins Handwerk, da ist alles frei". Das ist einfach nicht mein Ding.

Deutsch, Studium, Schule, Zukunft, Geld, Angst, Gehalt, Bildung, Abschluss, Abitur, Berufsschule, Fachabitur, Fachhochschulreife, Gymnasium, Realschulabschluss, Realschule, Schulabschluss, Weiterbildung, Wirtschaft und Finanzen
Halte ich sie auf, wieso liebt sie mich?

Sie sieht wirklich gut aus zwar 5kg zu wenig drauf ungefähr, aber ansonsten echt sehr hübsch. Wenig Geld sorgen das ihre Eltern zwar nicht reich, aber durch aus gut verdienen. Dumm ist sie auch nicht studiert bereits mit 18 Biologie.

Ich hin gegen bin Dick, fange erst jetzt mit 18 an mit dem Abitur und komme ehr aus ärmeren Verhältnissen. Habe sogar ein fußfetisch was wahrscheinlich kein 6er in Lotto ist.

Trotzdem scheint sie mich wirklich zu lieben, zumindest sagt sie es mir, wird intim mit mir, küsst mich und es ist nicht Mal so ein "Wir sind zusammen aber sag es keinem". Auch sagt sie das sie gar Schmetterlinge im Bauch durch mich bekommt.

Klar ich würde schon behaupten das ich Recht gut bin auf Menschlicher Ebene, aber sie ist wirklich der Wahnsinn. Attraktiv, hübsch und auch eine extrem Nette Akademiker Familie. Ich würde wetten sie findet auch wen anderes nettes, der eben zusätzlich auch noch sehr hübsch ist mit definierten Muskeln zb. trotzdem verbringt sie die Tage mit mir. Ich kann das einfach nicht verstehen. Habe das gefühlt sie verpasst wen besseres wegen mir.

Liebe, Männer, Religion, Fetisch, Studium, Schule, Mode, Mädchen, Menschen, Aussehen, Frauen, Beziehung, Jugendliche, Sex, Junge, Sexualität, Psychologie, Beziehungsprobleme, Freundin, Gedicht, Jungs, Liebe und Beziehung, Meinung, Universität, Crush, Philosophie und Gesellschaft

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