Habe dieses Jahr endlich mein Abi gemacht, und habe nicht sehr viel Arbeit investiert, dementsprechend keinen glänzenden Schnitt. Ein Freund von mir hat dieses Jahr Fachabi mit einem 1.6er Schnitt gemacht. Wir haben uns viel ausgetauscht und verglichen welche Themen wir behandeln, und welches Arbeitsklima im Unterricht herrscht, und sind ganz eindeutug zum Schluss gekommen, dass richtiges Abitur weitaus schwieriger ist. Trotzdem kann mein Freund, der maximal gleich viel für die Schule gearbeitet hat wie ich, an der Uni studieren und wird mir sogar vorgezogen weil sein Schnitt besser ist. Das finde ich eine absolute Frechheit und kann mir nicht erklären wie sowas möglich sein kann. Hätte ich das vor 3 Jahren gewusst hätte ich natürlich auch Fachabi gemacht aber das sagt einem ja niemand. Gibt es überhaupt noch grundlegende Unterschiede zwischen beiden Abschlüssen und warum sollte man überhaupt noch richtiges Abi machen, wenn man mit weniger Arbeit das gleiche studieren kann? Vielleicht gibt es ja doch noch Unterschiede...
Gleichstellung Abitur und Fachabitur?
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