Verbraucher (Handy, Kühlbox) direkt über das Auto laden oder über eine PowerStation?

Hallo, ich bin gerade dabei ein SUV Camper "auszubauen".

Als Stromversorgung habe ich mich für eine PowerStation von EcoFlow entschieden, da es für mich am bequemsten ist und nicht fest verbaut werden muss.

Die PowerStation kann ich dann natürlich während der fahrt, mit einem Solar Panel oder sofern vorhanden über einen 230V Anschluss, laden.

Es gibt jetzt zwei Möglichkeiten, wie ich meine Verbraucher (2x Handy, 1x Kühlbox und die PowerStation) während der fahrt lade.

Möglichkeit 1: Ich besorge mir einen 12V Mehrfach-Stecker, da ich nur einen Anschluss im Auto zur Verfügung habe. Daran stecke ich dann alle Verbraucher getrennt an. Das ist wahrscheinlich die nachhaltigste Möglichkeit, aber auch die umständlichste.

Möglichkeit 2: Ich hänge meine PowerStation an den 12V Anschluss vom Auto und an der PowerStation schließe ich die weiteren Verbraucher an. Hat den Vorteil, dass ich nur die Stromzufuhr der PowerStation ändern muss, wenn das Auto steht. Allerdings habe ich dabei irgendwie ein schlechtes Gewissen, da die PowerStation so mehr oder weniger unnötig beansprucht wird.

Wie sehr leidet die PowerStation mit einem LiFePo4 Akku darunter, ständig geladen und wieder entladen zu werden und wie wirkt sich das auch die Dauer aus?

Ich kann mir das leider nicht so wirklich vorstellen wie schädlich sich das auf die PowerStation auswirkt und hoffe das ihr mir da mit Erfahrungen und Wissen, weiterhelfen könnt.

Alle Verbraucher über die PowerStation laden 67%
12V Mehrfachstecker besorgen und getrennt laden 33%
Wohnmobil, Elektronik, Ausbau, autark, Camper, Stromversorgung, powerstation, LiFePo4, Vanlife
Stromdiebstahl oder defekter Zähler? Wie gehe ich vor?

Hallo zusammen,

Vorgeschichte zu meinem Problem:

Ich bin vor einigen Monaten mit meiner Freundin in neue Wohnung gezogen. Diese hat zwei Etagen, etwa 110 m² und befindet sich in einem Mehrfamilienhaus mit zwei anderen Mietparteien. Die Etagen der Wohnung waren früher getrennte Wohnungen. Der Eigentümer hatte diese vor einigen Jahren gekauft, umbauen lassen (Eingangstür in den Flur verlegt etc.) und vermietet diese nun. Da es früher zwei Wohnungen waren, haben wir natürlich auch zwei Stromzähler im Hausflur, wodurch wir auch zwei Stromverträge benötigen.

Jetzt das Problem: Einer der Stromzähler weist einen unnormal hohen Verbrauch auf. Monatlich liegen wir etwa bei 600 kw/h. Wir haben in den letzten zwei Monaten versucht das Problem und den Stromfresser zu verorten oder zumindest einzudämmen. Haben unseren Zweitkühlschrank (Ja ein kleiner zweiter Kühlschrank) und unser Zweitgefrierfach (ja, auch das :D ) ausgeschaltet. Der Stromverbrauch hat sich jedoch leider nicht reduziert. Hinzu kommt, dass wir im Februar eine Woche im Urlaub waren und dennoch kein merklich geringerer Stromverbrauch zu verzeichnen ist. Nun habe ich unsere täglichen Stromverbräuche dokumentiert. Zudem habe ich über den Tag (wenn wir arbeiten sind) alle Sicherungen der kompletten Etage herausgenommen. Wir waren 9h abwesend und haben dennoch 5 kw/h verbraucht. Das war gestern. Seitdem habe ich den Hauptschalter hinter unserem Zähler ausgeschaltet und seitdem ändert sich der Verbrauch nicht mehr. Nach meiner Laien-Einschätzung würde ich sagen, dass entweder der Zähler die falsche Menge misst, oder jemand an unserem Stromzähler dran hängt. Um der Vermutung entgegenzuwirken, dass eventuell beim Umbau beide Etagen an einen Zähler gehängt wurden, kann ich sagen, dass ich die Ablesewerte der anderen Etage als realistisch einschätze (etwa 10 kw/h in 4 Tagen für etwas TV am Tag, Router und 2 Tage normale PC-Nutzung). Zudem funktioniert der Strom der Etage noch, obwohl die andere Etage unten abgeschaltet ist.

Den Eigentümer des Zählers (örtl. Energieversorger) habe ich bereits darüber informiert. Dieser meint, dass der Zähler in Ordnung sei, weil er nachdem die Hauptsicherung im Hauseingang abgeschaltet war, kein Strom mehr gezählt wurde. Ist dies wirklich so? Meine Hoffnung war ein defekter Stromzähler, der sich schnell austauschen lässt. Sollte dies nicht der Fall sein, bleibt mir nur die Vermutung eines Stromdiebstahls. Ich konnte leider im Stromkasten (Hauseingang) und im Keller keine auffälligen "Umbauten" feststellen. Zudem müsste ja eine Verlängerungsschnur zu einem Mieter in die Wohnung führen, oder?

Wie soll ich bei einem Diebstahl weiter vorgehen?

Ist der Zähler wirklich nicht defekt?

Zählerstände: (Zähler wurde 2020 getauscht - Modell ISKRA MT175)

1.Februar: 9895

24.Februar: 10316 (eine Woche Urlaub dabei)

03.März: 10447

Strom, Energie, Stromverbrauch, Elektriker, Stromversorgung
Stromausfall?

Hallo zusammen

Wer kann mir dieses Phänomen erklären? Ich habe von einer Bekannten einen Drucker mitgenommen um zu prüfen, warum er sich nicht mehr einschalten lässt. Das Kabel zur Stromversorgung prüfte ich zuerst. Es war in Ordnung. Dann verband ich es in meinem Hobby-Raum mit dem Drucker und schaltete ihn ein. Nach ca. zwei Sekunden flackerte das Deckenlicht und ging aus.

Meine Vermutung, dass es zu einem Kurzschluss gekommen war, erwies sich als irrig. Keine der Sicherungen hatte eine Stromunterbrechung ausgelöst. Dann prüfte ich, ob die Deckenleuchte defekt war. Dazu steckte ich zunächst mal eine Tischlampe in die neben dem Lichtschalter angebrachte Steckdose. Sie brannte nicht, in einem anderen Raum aber schon. Es musste sich also um einen Fehler im Stromkreis handeln, an dem die Deckenleuchte und die Steckdose neben dem Lichtschalter hingen. In einem Abstellraum daneben brannte auch kein Licht. Der Raum hing also offensichtlich am selben Stromkreis.

Daraufhin überprüfte ich nochmals die Sicherungen mit demselben Ergebnis wie beim ersten Mal. Nun testete ich mit einem Phasenprüfer, ob an der Steckdose Strom ankam, da ja keine Sicherung eine Unterbrechung des Stromkreislaufes bewirkte.

Dabei machte ich eine völlig mysteriöse Feststellung, die ich mir nicht erklären kann. Beide Zuleitungen zur Steckdose führten Strom. Es gab also keinen Null-Leiter mehr, der aber vorher, als die Deckenleuchte noch brannte, vorhanden gewesen sein musste. Da zwischen den beiden Zuleitungen nun kein Spannungsunterschied mehr vorhanden war, konnte natürlich auch kein Strom fließen.

Aber wie konnte es dazu kommen? Und wie ließe sich das Problem beheben? Hängt es mit der Deckenleuchte zusammen und ist das zeitliche Zusammentreffen mit dem Anschalten des Druckers nur zufällig gewesen? Ich bitte um einen Rat.
Karl-Heinz

Elektrik, Stromversorgung
Seltsames Elektrisches Phänomen?

Moin, moin,

Ich bin auf ein seltsames Elektrisches Phänomen gestoßen.

Und zwar sind gerade (gegen 06:25) sämtliche Elektrischen Digitalen Geräte wie Smartphone, Fernseher (Flachbild) etc. plötzlich aus gegangen und wieder angegangen. Das Smartphone wurde gesperrt, ging aus und wieder an (bleib gesperrt).

Es waren nur Geräte mit Prozessoren betroffen.

Lampen, Verstärker (Analog aus den 80ern) waren nicht betroffen.

Wie gesagt, nur Elektronik mit mindestens einem Prozessor war betroffen.

Kein Flackern etc.

Hat jemand eine ahnung was passiert sein könnte, hat jemand in dieser Zeit etwas ähnliches erlebt?

Eventuell ein Sonnensturm, Hacking, NSA/BND-überwachung, Atombombe, kurze krasse Spannungsspitze/abfall (millisekunden), Sonstiger EMP (z.B. Erdmagnetfeld), div. Astronomische Phänomene (wie Aliens, Neutronenstern, Schwarzes Loch, Magnetar in der nähe (in Lichtjahren) usw.), CERN (irgendwas besonderes gefunden, vorgefallen o. Anomalie, etc.), sonstige Anomalien (Paranormale Phänomene bsw.), auswirkung von Erdbeben neuerer Ereignisse, Kraftwerk Explodiert oder was auch immer?

Kreis Gießen

Aufgetreten um ca. 06:25, 07.02.2023

Lieben Gruß

PS:

Ich habe eine Umfrage eingestellt (würde mich einfach mal interissieren.)

Nichts mitbekommen 100%
Das gleiche erlebt 0%
Schonmal erlebt (vergangenheit) 0%
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