Partner liked ständig Bilder Anderen Frauen?

Hallo Community!

Bevor ich hier negative Kommentare bekomme.

Ich weis es sollte mich nicht „stören“ und Ja ich bin selbst kein kleines Kind mehr und Ja für viele ist es Kindergarten Es ist nervig wenn man eifersüchtig ist Blabla. Das weis ich selbst alles Aber…

Ich habe das Thema schon sehr oft angesprochen da es mich sehr stört mag Man es glauben oder nicht.

Das problem beginnt schon dadurch das mein Freund mir Fremd Gegangen ist weshalb es mich ja so sehr stört. DAVOR hatte ich keinen einzigen „Eifersuchts“ Gedanken.

Er liked ständig Bilder von Frauen sei es von Frauen mit denen er Damals mal was Zutuen hatte oder ob es Normal gekleidete sind sogar Halbnackte, wo man nur den Po sieht anstatt das Gesicht usw. Man kann es sich ja vorstellen.

Aufjedefall Es Regt mich auf Es nervt mich sehr wirklich sehr.
Ich fühle mich um ehrlich zu sein dadurch schlecht psychisch und körperlich geistlich alles einfach.
Jedesmal habe ich das Gefühl Nicht gut genug oder hübsch genug zu sein. Er sagt es zwar immer aber glaube tue ich es ihm nicht.
Sein Grund ist : Mir ist langweilig. Mich interessieren die Frauen eh nicht. Du bist die schönste. Du bist trotzdem hübscher. Usw.

ICH hasse Sozial Media selbst ich als jemand aus der „neuen“ Generation wünsche mir es würde diese ganzen Apps nicht geben.
Früher mochte ich Facebook und co. Instagram usw. aber schon seid Jahren hasse ich es.
Benutzen tue ich es selbst garnicht mehr wenn nur sehr selten. Ab und zu mal schauen was alte freunde machen mehr nicht.

Ich habe meinem Freund tausend mal gesagt wie sehr es mich stört aber es kommt wie oben schon beschrieben immer das selbe.

Es geht mir damit einfach nicht gut.
Er redet es aber harmlos.

Übrigens leben wir zusammen ich bin ab und zu mal bei meinen Eltern in der Woche und übernachte dort um sie zu unterstützen.
Zwar hab ich bis jetzt nichts „Schlimmes“ mehr mitbekommen aber dieses Liken gibt mir kein gutes gefühlt.

Zu mir. Ich hab eine Diagnostizierte Angststörung und mittelschwere Depressionen.
Alles gut ich bin schon seid 2020 in Therapie ohne Medikamenten.
Das ist teilweise auch ein sehr starker Punkt weshalb es mich so extrem „Triggert“ das er es macht.

Bitte seid nicht gemein zu mir ich weis ich sollte mir keine Gedanken machen da unsere Beziehung eigentlich ganz gut läuft und wir auch lange zusammen sind aber bitte versteht das es mich wirklich stört.
Gesunde Eifersucht ist gut aber sowas wie bei mir nicht und ich würde gerne euren Rat haben oder eure Meinung.

Danke!

Männer, Freundschaft, Social Media, Eifersucht, Liebe und Beziehung
Warum machen sich generell viele (Europäer) lustig über Amerika?

Wenn ich manchmal auf Social Media unterwegs bin, sehe relativ viele “Europäer”, die sich über Amerika generell lustig machen. Aber manchmal habe ich das Gefühl, viele sind “besessen” davon, sich über Amerika lustig zu machen. Versteht mich nicht falsch, ich bin absolut kein Fan von Amerika. Die Krankenversicherung in Amerika, ist mit dem deutschen absolut nicht vergleichbar. Viele Einwohner sind überhaupt nicht krankenversichert. Bürger die nicht krankenversichert sind, müssen im Nachhinein die medizinischen Behandlungen bezahlen. Das ist nur eines von vielen Problemen, die Amerika hat. Was mir aber seit einiger Zeit etwas auf den Geist geht ist einfach der Gedanke, dass Europäer denken, sie sind bei weitem besser als jeder amerikanische Bürger. Ich bin absolut kein Fan davon. Ich bin nicht der Meinung, dass Europa um einiges besser ist als Amerika.

Ich möchte mich auf keine Seite positionieren. Ich finde nur das Verhalten von manchen Europäern etwas egoistisch. Natürlich machen sich auch Amerikaner über uns lustig. Nur sehe ich gerade auf TikTok vermehrt viele Videos die dieses egoistische Verhalten von manchen Europäern zeigt. Kann sein wenn ich etwas zu dramatisch bin, es nervt mich nur. Deshalb möchte ich gerne wissen, was ihr dazu meint?

Europa, Menschen, Amerika, USA, Politik, Social Media, Geografie, TikTok
Hacker nutzen mein Facebook Account um Werbeanzeigen zu schalten, was tun?

Hallo zusammen,

ich habe ein riesen Problem mit Hackern auf Facebook und komme einfach nicht auf eine Lösung, darum wende ich mich nun an euch! :)

Anfang März hat Facebook mein Konto gesperrt. Sie behaupteten, ich hätte Dinge gepostet, die gegen die Gemeinschaftsstandards verstoßen (ich habe nichts gepostet). Nachdem ich das gesehen habe, habe ich die Facebook-Funktion genutzt, um eine weitere Überprüfung der Sperrung zu beantragen. Sie haben das Konto bis heute nicht entsperrt. Im Gegenteil, die Prüfung hat wohl ergeben, dass ich über 60 Dinge gegen den Gemeinschaftsstandard gepostet hätte.

Das ist aber nicht das Hauptproblem. Seit einiger Zeit erhalte ich eine Menge E-Mails von Facebook Ads über Anzeigen und Zahlungsbelege, die direkt an meinen Namen adressiert sind. Der Absender der Emails ist :advertise-noreply@support.facebook.com

Die Visa-Kreditkarte, die für diese Zahlungen belastet wurde, war zum Glück nicht meine.

Nachdem ich das gesehen habe, habe ich sofort versucht, den Support zu kontaktieren. Aber ich kann das Support-Formular nicht benutzen, weil mein Konto ja gesperrt ist. Die Facebook-Hilfeseite hat keine Antworten für diesen Fall.  

Also habe ich eine E-Mail an eine Supportadresse geschrieben, die ich im Internet gefunden habe. Man antwortete mir, ich solle die Hilfefunktion nutzen (aber wie gesagt, ich kann sie nicht nutzen, weil mein Konto gesperrt ist).

Auf meine Antworten erfolgte keine Reaktion, daher habe ich die Supportfunktion von Instagram und Oculus (die mit meinen FB-Account verknüpft sind) genutzt. Leider seit gut 1 1/2 Wochen immer noch keine Reaktion.

Wenn jemand Erfahrung oder eine Idee zur Lösung des Problems hat, wäre ich sehr dankbar.

Facebook, Social Media, Hacker, Hacking, Scam
Existieren überhaupt "unverarbeitete Traumata" oder überhaupt ein "Unterbewusstsein"?

Was macht ein solches "unverarbeitetes Trauma" überhaupt unverarbeitet? Indem man einfach nicht darüber nachdenkt, und es sich schon irgendwie ins Hirn einnistet?

Wie ist das vereinbar mit der wesentlich simpleren neurophysiologischen Funktionsweise der Angstkonditionierung via Amygdala und Mittelfrontalhirn?

Gemäß diesem Prinzip gibt es keine "unverarbeiteten Traumata", sondern gewisse spezifische sensorische Reize provozierten in diesen Arealen eine Reiz-Kalkül basierte Angstkonditionierung via Hebbschem Lernen, Sparsheit von Neuron-Netzwerkkomponenten, und Synapseneliminierung.

Ob der Reiz nun ein bestimmtes Auto ist, etwas, was an eine Waffe erinnert, oder an ein Tier, wurscht. Der Mechanismus ist universal.

Ganz anders ist es beim reizunabhängigen Schema.

Da ist meist der Thalamus vorne vergrößert und schickt rückläufige Signale ab, die so eigentlich nicht existieren sollten, wegen GABA-Mangel und Hypervigilanz aber durch fehlerhaftes Hebbsches Lernen entstanden sind, was Angst mit allem möglichen assoziiert.

Insgesamt wäre (C)PTBS also im Grunde nur eine abnorme Angstkonditionierung, die das Vorderhirn lahmlegt und die Neurotransmittersysteme schädigt, und somit permanent verbleibt.

Jeglicher Ansatz für ein "Unterbewusstsein" lässt sich neurobiologisch vermissen.

Ganz im Gegenteil: wenn man mal die Struktur der dick getufteten Schicht-5 Pyramidenzellen ansieht, dann sind es deren Rückkopplungen in den Thalamus, die Bewusstsein erzeugen.

Alles andere, dem Rückkopplungen fehlt, z.B. wenn man dabei ist einen mathematischen Beweis zu konstruieren (das Wissen dort wird auch schließlich automatisch zusammemgebastelt), da forwärtsgerichtete, nicht rückgekoppelte Netzwerke im Parietallappen agieren, ist damit auch nicht bewusst (ich meine, ganz logisch kann man Rekursion bez. Gedächtnis und Schlussfolgerung als notwendige Bedingung geben - damit ist Bewusstsein weniger magisch, als wohl manchen lieb ist).

Wie kommt man gegeben dessen überhaut solche bestenfalls hypothetischen Konstrukte als klinisch relevant einzustufen, und nutzlose Therapieformen einzuführen?

Wenn ich dann sehe, etwa in einem Studienverlaufsplan der UDE, dass im Psychologiestudium Neurologie nicht ausdrücklich eine Kernkomponente ist, auweia, dann wird es auch klar, weswegen es so lange gedauert hat einzusehen, dass ein nicht unerheblicher Anteil an, etwa Schizophrenie, sich durch Hirnatrophien einerseits, NMDA-Rezeptoren-Autoimmunität andererseits, vor allem im mesolimbischen System, ergibt.

Tatsächlich spielen Autoantikörper eine bedeutende Rolle, auch bei "softeren" affektiven Störungen:

https://www.nature.com/articles/s41398-020-01083-y

Wäre das nicht mal ein Anreiz, an diesen Dogmata zu schrauben?

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