Bin ich doof, weil ich meine Kindheit genießen will?

Hallo, ich W/16 bin aktuell sehr enttäuscht von mir selbst und besorgt.
Ich wohne in einem therapeutischen Heim wegen Depressionen, etc. Zuhause habe ich noch meine Mutter (57), meine Schwester, ihr Freund (beide 19) und meinen Hund (9). Mein Vater war noch nie in meinem Leben und ist vor ca. 2 Jahren auch verstorben.

Jeder in meiner Familie hat psychische Probleme und Traumas. Wir haben nicht viel Geld und es gab schon immer viele Konflikte bei uns.

Aktuell bin ich wegen den Osterferien Zuhause (ich besuche die 10. Klasse), worüber ich sehr glücklich bin, da ich mich Zuhause wohler fühle, als im Heim, dort komme ich allerdings erst in 4 Monaten raus.

Aber aktuell ist es wieder sehr doof, da meine Mutter Dauer-überfordert ist und ich nicht weiß, wie ich das machen soll. Meine Schwester ist in der Tagesklinik und ihr Freund in Ausbildung, meine Mutter ist arbeitsunfähig.

Mein Hund rennt ihr ständig hinterher und meine Mutter steht täglich um 6 Uhr frühs 7 Mal die Woche auf und macht den Haushalt, weshalb sie mega platt ist. Sie hat ihr Elternhaus mit einem riesigen Garten geerbt, worum sich auch gekümmert werden muss.

Sie war heute schon wieder kurz davor zu weinen und hat viel geschrien, was alles mindestens 3 Mal in der Woche vorkommt. Ich würde sie gerne unterstützen, doch ich weiß nicht ob ich kann.

Ich gebe mein bestes um im Haushalt zu helfen, doch das reicht ihr alles nicht, sie macht ihrer Ansicht nach alles alleine und besser.

Ich möchte nicht auch noch in den Ferien um 6 Uhr aufstehen, um meinen Hund in den Garten zu lassen, bin ich deshalb egoistisch?

Danke für Antworten im Voraus :)

Mutter, Schule, Haustiere, Angst, Psychologie, Familienprobleme, Schwester, Streit
Wechseln auf Realschule sinnvoll?

Hallo,

Ich bin Lilly (13 Jahre und bin in der 7 Klasse) hab LRS und bitte nimmt mir es nicht böse wen ich Rechtschreibfehler in den Text sind.

Ich würde gerne auf eine Realschule wechseln aber hab leider keine Ahnung ob es sinnvoll wäre.

Der Grund weshalb ich wechseln möchte ist das ich es mir selbst beweisen möchte ich denke ich kann mehr schaffen als "nur" ein Hauptschulabschluss und ich hab das Gefühl das ich mich in meiner Klasse bei vielen nicht wohl fühle.

Meine Geschwister waren auf einer Realschule und behaupten das es die beste Zeit war aber sie sagen auch das ich als Haupt-Schülerin es nicht schaffen würde weil es ein riesen Unterschied sei. Ich denke mir bloß das es vielleicht stimmen könnte weil schließlich haben die Realschüler schon mehr Stoff gelernt wie zb in Englisch die Vokabeln. Ich hab meine Freunde mal gefragt was sie davon halten würden wen ich wechseln würde und sie meinten das es schade, blöd und das ich sie im Stich lassen würde wen ich wechsel aber ich dachte mir das unsere Freundschaft nicht von der gemeinsamen Schule ankommt oder was sag ihr?

In meiner Schule kann man auch die sogenannten 9+2 machen das heißt das ich den Realabschluss auch auf der jetzigen Schule machen könnte aber ich würde lieber auf eine Realschule gehen..

Ich hab vor längerer Zeit mal meine Mutter gefragt was sie halten würden wen ich wechsel aber sie meinte bloß das es doch ausreichend wäre wen ich die 9+2 mache Das es unsinnig wäre zu wechseln. Aber ich will es mir selbst beweisen das ich es schaffe kann das ich besser wäre wen ich wechseln würde aber ich verliere manchmal schon die Hoffnung weil alle sagen das ich das nicht schaffen kann wegen meiner LRS und so selbst meine Lehrerin sagen das ich das nicht schaffen kann obwohl ich im zwischen Zeugnis ein gesamt Schnitte von 1,6 hab

Und immer noch stell ich mir die Frage ob ein Wechsel sinnvoll wäre

Danke schon Mal in voraus für die Antworten

Lilly

Schule, Bildung, Hauptschule, Realschulabschluss, Realschule, Schulwechsel, Versetzung
Antiarmutssteuer?

Sagen wir man würde von allen Steuerarten, die es in DE/AT/CH gibt, 1 % für die Bekämpfung von Armut in unseren Ländern (DE/AT/CH) nehmen. Das heißt als Beispiel. Bei der normalen Mehrwertssteuer in AT, die 20 % beträgt, würde 19 % die Mehrwertssteuer ausmachen und 1 % davon geht in die Bekämpfung der Armut in AT. Somit können folgende Projekte beispielsweise in AT realisiert werden:

  1. Die Mindestpension in AT wird erhöht auf 2k Euro netto / Monat. In DE wird ebenfalls eine Mindestpension eingeführt, die ebenfalls mindestens 2k Euro netto / Monat beträgt, völlig egal wo, wie lange und als was man gearbeitet hatte. Man muss nur in DE/AT/CH geboren sein.
  2. Obdachlosenheime, Programme gegen Obdachlosigkeit etc. werden stärker subventioniert
  3. Kinder aus armen Familien bekommen zusätzliche Unterstützung
  4. Menschen mit Bürgergeld, geringen Einkommen und Schulden bekommen zusätzliche Untersützung
  5. Die Kinderbeihilfe (DE: Kindergeld) wird auf mindestens 1k Euro angehoben.
  6. Menschen mit wenig Geld bekommen eine zusätzliche Lebensmittelkarte. Sobald sie diese Karte bei der Kassa im Supermarkt herzeigen, müssen sie keine Mehrwertssteuer auf Lebensmittel bezahlen und können daher billiger einkaufen.
  7. Es gibt eine staatliche Erbschaft aber nicht so wie man es derzeit vorschlägt, sondern für alle Erben (auch rückwirkend), deren und die deren Eltern der Geburtsort in DE/AT/CH ist und ein Erbe voller Schulden gehabt hätten, jedoch dieses ausgeschlagen haben. Als Trost sollte es daher diese staatliche Erbschaft mit 50k Euro netto geben. Das gilt jedoch nur bei den verstorbenen Eltern, sprich Vater und Mutter.

usw.

Was ist eure Meinung dazu?

Ich bin dagegen 100%
Ich bin dafür 0%
Arbeit, Steuern, Schule, Geld, Wirtschaft, Politik, Armut, Psychologie, BWL, Philosophie
Comeback, gute Idee?

Hi,

Ich habe vor zwei Wochen einen Jungen an einem Schulball kennengelernt. Wir haben uns gut verstanden usw. Wir haben Snap ausgetauscht und dann haben wir geschrieben und so. Wir haben sogar ein Treffen vereinbart.

Zwei Tage vor dem Treffen schreibt er mir einen Text, dass es nicht geht, dass wir uns treffen, weil er immer noch wegen seiner Ex Angst hat, verletzt zu werden und dass er noch Zeit für sich braucht. Ich habe ihm gesagt, dass alles in Ordnung ist und das ich ihn verstehe.

Ich habe diese Nachricht aber half geswipt und erst nach 10 min darauf geantwortet, weil in dem Moment war ich schon ein bisschen wütend und traurig zugleich, weil ich mich so auf das Treffen gefreut hatte und dann doch nichts daraus wurde. Auf jeden Fall hat er gesehen, dass ich half swipe gemacht habe, weil er Snapchat + hat. Dann schrieb er mir noch so: Bitte mach kein Half Swipe, antworte mir sofort, das ist kindisch.

Ich habe ihn danach entfernt, aber trotzdem denke ich immer noch an ihm. Ich glaube, weil eben das Treffen nicht stattgefunden hat.

Nun ein Kolleg aus meiner Klasse hat nächsten Monat einen Fussballspiel. Eine Kollegin und ich (wir sind beide mit ihm in der Klasse und sind gut mit ihm befreundet) gehen diesen Match schauen. Dieser Kolleg aus meiner Klasse ist aber im selben Team wie der Junge vom Schulball.

Ist das jetzt eine dumme Idee, dorthin zu gehen? Wenn ich ihn sehe, also der Junge vom Schulball, sollte ich ihm hallo sagen? Kann da vielleicht doch noch was werden?

Männer, Fußball, Schule, Mädchen, Liebeskummer, Gefühle, Frauen, Sex, Trennung, Beziehungsprobleme, Freundin, Jungs, Partnerschaft, Comeback, schulball, Crush, Snapchat
Sehr schlimm morgen ausnahmsweise nicht zur Arbeit zu gehen?

Also ich habe ein schlechtes Gewissen, und dadurch kann ich noch schlechter einschlafen, aber ich überlege morgen ausnahmsweise nicht zu gehen. Ich war nun fast ein ganzes Jahr jeden Tag da gewesen, obwohl es viele Tage gab, an denen es mir geistig nicht gut ging, durch Trennung, Depressionen, familiäre Probleme und war trotzdem immer gegangen aber es wird mir langsam alles zu viel, ich komm zu nichts mehr und konnte auch heute nicht den Feiertag genießen, nur Probleme im Kopf gehabt. Ich konnte dadurch auch nichts essen, also hab seit über 24 nichts gegessen und getrunken. Ich muss um 5 Uhr aufstehen und bin so Antriebslos. Möchte auch nicht wieder den ganzen Tag bis 16:15 heile Welt vorspielen und naja... Aber möchte auch niemanden alleine lassen, damit die mehr machen müssen, auf unserer Arbeitsstelle nutzen das sowieso so viele aus und machen ständig krank. Man kennt es von mir auch nicht krank zu machen, da ich immer da war und nun soll ich morgen früh da anrufen, es ist mir sehr unangenehm dann da anzurufen. Fühlt sich wie ein Burnout an, keine Ahnung.. Nur wenn ich in der Schule arbeiten geschrieben habe, habe ich da mal gefehlt aber bin dann trotzdem nach der Schule zur Arbeit, obwohl ich an dem Tag ja eine Krankmeldung hatte. Mein Chef hat auch immer gelobt, das ich mein Ding mache und immer komme, nicht wie die anderen. Es fühlt sich dann an als ob ich versage, da das einer der wenigen Dinge war, die ich grade so noch aufrechterhalten konnte.

Schule, Angst, Menschen, Schlaf
Wer hat da in der Familie versagt (Schulangst)?

Ein zehnjähriges Kind wird mehr oder weniger "arglos" auf eine weiterführende Schule angemeldet, was auch die Oma und weitere Verwandte wissen. Es ist denen durchweg bekannt, dass der Rektor aufgrund einer "alten Sache im kleinen Ort" ein Problem mit der Familie bzw. insbesondere mit der Oma hat, durch das schon früher Kinder der Familie von ihm zu Unrecht schlecht behandelt und gemobbt wurden.

Keiner sagt was, obwohl es alle wissen, auch nicht die Oma, die den Enkel täglich sieht - und das, obwohl ein angeheirateter Verwandter dick mit dem Rektor befreundet ist, der immer auf besonders nett macht, auch dem Kind gegenüber.

Es wird zum Fiasko, das Kind wird genauso gequält wie die Cousins und Cousinen. Es leidet unter Schulangst, will nicht mehr in die Schule gehen. Der Rektor schlägt den Jungen, legt ihm Steine in den Weg, stachelt Kollegen an, ihn gezielt fertig zu machen. Das Ziel besteht darin, dass er handgreiflich wird und einem Lehrer auf die Backe schlägt, damit man ihn von der Schule werfen kann - aber der Bub reagiert einfach nicht. Der Opa und der Onkel sehen das Kind leiden und wollen helfen, scheitern aber am Rektor selbst, der mit beiden "ein Problem hat" und sie zwar einlädt, aber für dumm verkauft. Auch die Oma bremst die beiden aus, mit dem Rektor sollen sich nicht anlegen (sie redet im Vornamen von ihm, sie kennen sich seit der Jugend gut).

Der angeheiratete Verwandte erfährt auch über die Oma alles, was passiert. Er hätte als hochrangiger Beamter mit einigem Einfluss die Möglichkeit, mit einem Anruf oder abendlichen Besuch bei seinem Duzfreund (den er sowieso alle paar Tage sieht und trifft) Klarschiff zu machen, aber er tut es nicht, er sieht nur zu und lacht weiter freundlich und kommt zum Kaffee zu Besuch.

Die Jahre vergehen, der Rektor geht in Pension, das Kind entwickelt sich gut, wird offen und selbstbewusst, hat gute Lehrer, eine normale Jugend, schließt die Schule mit sehr guten Noten ab.

Als der Junge nach Schule und Lehre erwachsen ist, kann der angeheiratete Verwandte ihm zuerst jahrelang nicht in die Augen schauen, beim beruflichen Erfolg gratuliert er ihm aber und "hat es schon immer gewusst".

XXX

Wer hat da eigentlich versagt?

Die Oma, die geschwiegen hat und es genau wusste?

Der angeheiratete Verwandte, der alles wusste und es hätte richten können?

Hätte man vorher sagen müssen, dass der Rektor nicht gut auf die Familie zu sprechen ist und u.a. der Cousin schon gequält wurde?

Was hätte er angeheiratete Verwandte, der Duzfreund des Rektors, tun können bzw. ethisch müssen?

Was ist da schief gelaufen?

Kinder, Mobbing, Schule, Familie, Angst, Verwandtschaft, Oma, Opa, Eltern, Psychologie, Familienprobleme, Großeltern, Jugend, Schulangst, Schulprobleme

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