Wie kann ich auf andere Menschen zugehen und gesprächiger werden?

Ich bin 18 Jahre alt und hab Probleme damit, Kontakte zu knüpfen und auf andere zuzugehen und ein Gespräch zu beginnen, bin auch ein bisschen Asperger. Ich hab keine Freunde und kann mich schon mit jemandem einigermaßen unterhalten, wenn er auf mich zugeht, ich weiß aber oft nicht was ich sagen soll, sodass ich auf die Gesprächigkeit des anderen angewiesen bin.Vor allem bei kurzen Dingen wie "Wie gehts" oder "Passt schon" bin ich unsicher und betone oft falsch (hastig/zu leise). Manchmal klappt es gut, wenn ich alleine unter Unbekannten bin ist es am schwersten. Ich stehe auch auf ein sehr hübsches und nettes Mädchen aus meiner alten Klasse. Ich will mit ihr zusammensein und mit ihr schlafen, bin auch sehr hübsch, sie hat mich auch manchmal angeschaut. Ich weiß aber nicht, wie ich auf sie oder ein anderes Mädchen zugehen kann oder Freunde finden kann, weil ich dann wie woanders auch nicht weiß was ich sagen kann, verlegen bin und es peinlich wird, vor allem bei einem Date oder so. Was kann ich machen, damit ich locker auf andere zugehen und neue Leute kennenlernen kann? Hab schon leichte Fortschritte gemacht, aber ich will nicht immer alleine sein und auch eine Freundin haben würde Hypnose vielleicht funktionieren?

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Könnt ihr mir Mal einen Rat geben?

Guten Abend zusamm,

Und zwar geht es um Schule. Ich bin leider seit Montag erkrankt (Verdacht auf das Streptokokken Virus). Mir geht es ehrlich gesagt den Umständen entsprechend halwegs gut aber noch nicht ganz gut... Mein Lehrer hat mir zwar gestern schon gesagt das dieses Virus keines ist wo man isoliert werden muss. Mein Arzt hat mich am Montag auf dieses Virus getestet. Aber leider war das Ergebnis heute noch nicht da, und mein Arzt hat meinem Krankenschein leider verlängert.

Ich würde aber morgen eigentlich gerne in die Schule kommen bin mir aber leider so unsicher, weil am Montag ging es mir in der früh auch nicht so gut und ich habe es riskiert und wollte in die Schule fahren. Ich muss jeden Tag ein anhalb Stunden in die Schule fahren und kurz vor meiner Haltestelle wo ich aussteigen musste wurde mir so übel das ich mich übergeben musste. Und war gezwungen umzukehren. Dann ist es auch noch so das es etappenweise gut geht und dann bekomme ich aber leider voll die Magenkrämpfe. Und nächste Woche Dienstag schreibe ich eine Mathearbeit und ich habe ein zwei Themen die ich null verstehe, und die ich mir nochmals erklären lassen muss. Ich stehe zwar Noten technisch nicht schlecht da will diese Mathearbeit trotzdem nicht verhauen.

Was würdet ihr an meiner Stelle tun? Zuhause bleiben oder Schule gehen?

Danke im voraus,

Max.

Nein du bist krankgeschrieben Zuhause bleiben 83%
Würde es morgen in der früh entscheiden jenachdem wie es dir geht 17%
Würde Schule gehen 0%
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Spät ins Studium gestartet. Ausbildungsalternativen?

In einer anderen Frage habe ich einmal erwähnt, was ich EIGENTLICH beruflich machen will, sich aber als unrealistisch herausstellt.

Nun habe ich dieses Monat (2 Monate verspätet) ein Studium im Fach Erziehungswissenschaften begonnen.

Bin ein Nachzügler, da die Uni dies angeboten hat. Nun habe ich aber totale Probleme. Ich wurde für 3 Vorlesungen (die Klausuren haben) und 1 Seminar zugelassen. Nicht viel, aber für mehr wurde ich nicht zugelassen, da ich verspätet bin.

Ich komme überhaupt nicht klar. Ich war weder bei der Einführungswoche noch bei sonst was. Ich weiß nicht wie studieren funktioniert, was man genau tun muss, was der Sinn von was ist etc. Am schlimmsten: wie hole ich alles auf? 2 der 4 Dinge sind online und ich kann somit nichteinmal jemanden fragen. Überlege einfach zum Sommersemester "neu" zu starten.

Weiß aber ehrlich gesagt nicht ob das was für mich ist.

Hat jemand Tipps? Ist die TU Dortmund als kleine Info.

Falls nicht: gibt es Ausbildungen die täglich nur bis 14.30 Uhr gehen? Kann mich dann als Plan B irgendwo bewerben falls das Sommersemester auch kacke wird.

Ich bin ehrlich verzweifelt und mehr als nur ins kalte Wasser geschmissen worden. Hilfe.

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Plötzlich schlecht in Deutsch?

Hallo zusammen,

die Sache ist die:

Ich war eigentlich immer gut in Deutsch, es war einer meiner liebsten Fächer gewesen. Von der Grundschule hinüber zur weiterführenden Schule bis hin zum Gymnasium von dem ich jedoch nur 11. Und zum Teil die 12. gemacht habe. Aus privaten Gründen abgebrochen dann.

Wir mussten sogar einmal ein Test für Beruffertigkeiten machen und das Ergebnis bei mir war, dass ich überdurchschnittliche Fähigkeiten in Deutsch habe laut der Agentur für Arbeit.

Aber das Ding ist, dass ich schon seit Mitte der 12.Klasse von 2er Bereich in den 3er Bereich gerutscht bin. Psychische Probleme wie depressive Verstimmungen etc. waren einige der Gründe, warum ich raus bin aus dem Gymnasium(vorher habe ich meinen erweiterten Realschulabschluss gemacht und in Deutsch sowohl in der Abschlussprüfung als auch auf dem Zeugnis mit einer zwei abgeschlossen).

Jetzt mache ich gerade Fernabitur und ich schreibe nur noch schlechte Noten in Deutsch? Kann das vielleicht an meiner Psyche liegen oder wurde ich all die Jahre angelogen und die Lehrer hatten nur Mitleid?

Es macht mich fertig. Deutsch war einer der wenigen Dinge, die ich gut konnte.

Ich liebe es lange Analysen und Geschichten zu schreiben, aber anscheinend bin ich akademisch doch nicht so gut wie ich dachte.

Habt ihr vielleicht eine Ahnung, was passiert sein könnte oder ähnliche Erfahrungen gemacht, als ihr plötzlich eine Fähigkeit verloren habt?

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Mit 33 nochmal den anderen Weg gehen?

Hi Leute,

ich arbeite derzeit in der Wirtschaft im Marketing und sitze im Büro. Ich bin 33 Jahre und bis auf meine Berufserfahrung im CallCenter, Gastronomie und als Quereinsteiger im Marketing habe ich sonst leider nichts vorzuweisen.

Ich habe weder eine Ausbildung noch ein Studium, aber ich glänze mit einer sehr gesunden Arbeitsmoral.

Ich will aber eine neue Route einschlagen. Etwas bei dem ich vielleicht nochmal richtig auf die Schulbank müsste und total reinklotzen könnte, damit ich danach mit einem netten Zeugnis/Abschluss einen vernünftigen, beruflichen und vor allem erfüllenden Weg einschlagen kann.

Ich würde, wenn mir der Weg sinnig vorkommt auch mein Abitur per Fernstudium nachholen. Was sowieso traurig ist, dass ich kein Abi habe bzw. es nie nachgeholt habe.

Bitte spart nicht mit euren Erfahrungsberichten, Ideen, Vorschlägen und Ratschläge... Es könnte alles hilfreich sein und mein Leben und vielleicht auch das eines Mitlesers, in neue Dimensionen bringen.

In Betracht käme einfach alles,.. sogar Auswandern usw.,.. natürlich müsste ich das mit meiner Lebenspartnerin absprechen, aber sie ist auch nicht gebunden, bzw. steht vor der gleichen Frage eines Berufswechsels.

Liebe Grüße und einen warmen zweiten Advent euch allen

Lenti

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Wie mit Unverständnis mit einer Hochbegabung umgehen?

Hey, ich bin 15 und ich war früher auf einem Gymnasium, dort hatten fast alle sehr gute Noten, da sie sehr ehrgeizige Eltern hatten. von sich aus oder durch den Druck der Lehrer dachten, dass eine 3 oder ab und zu eine 4 nicht ok sind.

Ich hatte in der 1.-7. Klasse immer sehr guten Noten, erst nur 1en auf der ( ziemlich anspruchsvollen Grundschule), auf dem Gymnasium von der 5.-7. Klasse, dann ab und zu auch 2en und auch im Zeugnis und ab und zu in arbeiten 3/4, da es mir dich meine psychisch kranken Vater sehr schlecht geht, ich aussagen musste ( beim Jugendamt, Anwälten und der Richterin), damit ich nicht mehr zu ihm muss und ja, das war alles sehr krass…!;(

Ich muss auch dagen, dass ich immer sehr gut war, da ich durch meine Eltern nie den Druck hatte extrem gut zu sein, das hat irgendwie was positives bedeutet ( für mich und meine Geschwister) und ich Hochbegabt bin, früh gefördert wurde, auch in der 1.-4. Klasse immer spielen durfte, wenn ich auch mit den Extraaufgaben etc fertig war.

Mein Mathelehrerin hat bei einem LEG mal gesagt, dass ich so gut sei und sie mir nichts mehr beibringen kann ( zumindest vom Stoff her aus der Grundschule) ich war extrem gut in Mathe, Musik, Sport, Deutsch (allgemein Sprachen) und in eigentlich jedem anderen Fach auch. Die besten 4 aus jeder Klasse ab der 3. Klasse durften in der Mathe Stunde ( in meinem Fall) in einen philosophischen Kurs gehen, das hat uns allen sehr gut gefallen, ich wurde auch sehr gut durch die Matheolympias oder durch einen anderen Mathe Wettbewerb extrem gut gefordert, so war es für mich nicht nur langweilig und habe ohne eine Klasse zu überspringen alles gut gelernt und ganz gut gefordert.

Ich wollte eigentlich nur sagen, dass jetzt in der 10. Klasse auf der neuen Schule (Waldorfschule) mich am Anfang 3/4 Jungs gemobbt hatten, das haben die Lehrer dann nach 3 Monaten endlich mal geklärt, die haben mich auch gemobbt, weil ich immer so „viel“ wusste, war für mich eher wenig oder normal, dann auch, weil ich oft (also von denen so gefühlt) sie beleidigt habe, also wegen der Verbesserung, wenn sie was falsches gesgat haben oder es nicht besser wussten ( ich wollte nur helfen und nie beleidigend werden).

Sie haben mich auch einfach extrem provoziert, sodass extrem vielen aus der Klasse aufgefallen ist, dass ich während oder nach so einer Diskussion deswegen aus der Klaas gegangen bin (für 10-20 Minuten ca), das habe/ durfte ich früher an der alten Schule oft, da die Lehrer etc von meiner Begabung, meiner extrem Sensibilität etc wussten, auch was ich so erlebt habe und ja, das war ganz gut.

Morgen rede ich mit meinen beiden Lehrern, die können dann erlauben, dass ich in Fächern, in denen es mir zu laut wird, dann meine Kopfhörer benutzen darf, alleine arbeiten darf, vllt mal alleine draußen arbeiten darf oder was anders machen kann, wenn ich schon fertig bin, was haltet ihr davon? Meine Mutter hatte das so schon besprochen und vom Mobbing etc erzählt…

LG Noah, danke für Antworten:)

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Ausbildung abbrechen und Selbstständig machen?

Ich mache gerade eine Ausbildung und bin im ersten Jahr und ich bin mit meinem Leben so unglücklich wie noch nie zuvor. Ich habe auf diese Ausbildung keine Lust mehr und habe mittlerweile schon gesundheitliche Probleme dadurch.

Ich bin nun 18 Jahre alt und lebe noch bei meinen Eltern.

Ich habe bereits mit 16 eine Firma gegründet, und in den letzten 2 Jahren mit verschiedenen Leuten ein Produkt und ein Patent entwickelt.

Ich bin also sehr motiviert wenn es um meine eigenen Ziele geht, und arbeite dann auch gerne mal 12 Stunden am Tag.

Außerdem habe ich auf dem Feld auf dem ich mich selbstständig machen möchte schon 2 Jahre Erfahrung gesammelt.

Im Moment mache ich die Ausbildung nur weil es quasi von der Gesellschaft so vorgesehen ist, ich aber mittlerweile auch Gesundheitlich merke, das ich das nicht noch 3 Jahre packe.

Jetzt ist es aber natürlich immer mit Risiko verbunden ohne Ausbildung zu starten.

Ich hätte zwar noch plan b, c und d wenn die Firma nicht direkt klappt, aber meine Eltern sind strikt dagegen und machen sich Sorgen, was ich nachvollziehen kann. Aber sie können mich nicht verstehen und lassen mich nicht ausreden und wenn ich mal ausreden kann, blocken sie direkt ab und wissen alles besser.

Ich weiß, dass es gut ist eine Ausbildung zu habe, aber sie zieht mich komplett runter in allem was ich tue. Ich habe kein Spaß und Motivation mehr.

Was würdet ihr machen?

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