Empfehlt ihr mir die 12. Klasse Fachhochschulreife zu wiederholen?

Hallo,

Ich absolviere die 12. Klasse Fachhochschulreife Technik auf eine berufsbildende Schule in Niedersachsen. Musste in der 11. Klasse ein Praktikum, der über das ganze Schuljahr lief, absolvieren, da es eine Pflicht ist, um auf die 12. Klassen versetzt zu werden. Jetzt bin ich auf der 12. Klasse und überlege mir diese 12. Klasse zu wiederholen, da ich schlechte Noten habe paar 3, paar 4, und vielleicht 2 Fünfen. Aber ich weiß nicht, ob ich wiederholen soll, ich will wiederholen, um bessere Noten zu haben, da ich einige schwächen habe in paar fächern. Will die Wiederholung von der 12. Klasse ausnutzen, um disziplinierter zu werden. Da ich nicht diszipliniert bin und ich studieren will und es ohne Disziplin im Studium nicht funktioniert und, um meine schwächen in dieser paar fächer zu decken. Um es ein bisschen leichter im Studium zu haben. Aber ich will auch gar nicht, weil mir ein Jahr zu wiederholen bisschen zu viel ist.

Und eine andere Frage wäre, bis wann muss, man den Lehrer Bescheid sagen, dass man wiederholen will?

Und wird die Wiederholung der 12. Klasse eine schlechte Auswirkung auf das Praktikum haben, den ich machen musste?

Danke im Voraus

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Wird zuviel erwartet?

Es wird erwartet das man 12 Jahre lang zur Schule geht und gute Noten schreibt. 5 Tage die Woche 8 Stunden+lernen und Hausaufgaben.

Danach wird erwartet das man studiert und nebenbei arbeitet.

Es wird erwartet das man mit 14/15 schon genau weiß was man will, das man eine gesunde heterosexuelle Beziehung führt ect.

Es wird erwartet das man sich gesund ernährt, Sport treibt regelmäßig, immer frisch und vernünftig aussieht.

Es wird erwartet das man seine Beziehungen pflegt, Hobbys hat und viel raus geht.

Egal was man tut es wird immer gemeckert.

Wenn man mal ein Wochenende lang nichts tut heißt es schon man lässt sich gehen.

Mit 25 soll man anfangen eine Familie zu Gründen, ein Haus haben und verheiratet sein und nebenbei natürlich auch noch seine Karriere voranbringen.

Man soll seine Kinder großziehen und sie zu guten Menschen machen, wenn die etwas falsch machen ist man wieder schuld.

Wenn man dann keine Lust/Zeit auf genügend Intimität mit dem Partner hat und man betrogen wird ist es wieder die Schuld von uns weil wir ja die Bedürfnisse des anderen nicht mehr befriedigt haben.

Man soll bis fast 70 arbeiten 6 Tage die Woche.

Man soll immer gut drauf sein weil die Gesellschaft ja keine unglücklichen Menschen mag.

Man soll sich für die Verwandten, Cousinen, Tanten, Geschwister, Eltern, Großeltern interessieren, sie regelmäßig besuchen, an alle Festtage denken.

Wie seht ihr das?

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Intellektuell sein ohne Abi und Studium?

Ich bin 19 Jahre alt und interessierte mich für Dinge die andere in meinem Alter nicht interessieren, die Kunst (am meisten der Expressionismus) Musik (Jazz/Bossa Nova) und Philosophie (momentan lese ich Adornos und Horckheimers Dialektik der Aufklärung) all diese Dinge kann ich und verstehe ich womöglich sogar, jedoch gibt es ein Problem.

Ich habe massive Probleme in Fächern wie Mathematik oder Biologie und werde vermutlich womöglich nur Fach Abi im Bereich Gestaltung bekommen, jedoch würde ich nicht im Bereich der Politikwissenschaften studieren können und dort promovieren können.

Somit bin ich kein intellektueller, ja ich könnte das Kapital lesen und womöglich verstehen aber ich habe keinen Abschluss welcher mir in intellektuellen Kreisen Status verleiht, ich könnte nie selbst publizieren!

Auch bin ich womöglich von meinem künstlerischen Können an einen Punkt angenommen wo mich vielleicht Kunst Hochschulen nehmen würden, aber als freier Künstler ist man kein Intellektueller und dort kann ich auch nicht promovieren., außerdem können in Deutschland nur 2% der freien Künstler:innen davon ihren Lebensunterhalt bezahlen!

Was sagt ihr?

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Sind wir alle zu "Undankbar"?

Guten Abend zusammen.

Gerade eben als ich auf Facebook war habe ich von MadeMayDay Official einen Beitrag gesehen der mir sehr zum Nachdenken gegeben hat.

MadeMayDay schrieb dazu folgendes:

"Wenn wir alle ein bisschen dankbarer wären, für das, was wir haben, gäbe es weniger Neid und Missgunst in der Welt."

Dem Zitat kann ich mehr als "nur" Persönlich zustimmen. Schaut euch mal die Welt an. Die Deutsche Gesellschaft. Einfach alles mögliche!

Putin began den Krieg weil er total unzufrieden ist mit dem was er an Land und Zivilisation besitzt.

Deutschland ist auch kaum besser. Unsere Jugendlichen erkennen meist leider nicht den wahren Wert im Leben. Das sie Gesund leben. Das sie ein Dach haben. Das sie Essen haben. Das sie Klamotten und alles haben wie Schule, und eine Krankenversicherung. Und vor allem Das sie überhaupt noch Familie haben. Stattdessen wird auf der anderen Seite der Erde ständig ums "Überleben" gekämpft. Tag für Tag. Ohne Pause!

Es werden auf brutale Weise Menschen erledigt. Die Eltern. Freunde. Alle. Es werden Häuser und Gebäude zerstört. Es passiert jeden Tag soviel schlimmes Zeug!

Und zu viele sind NICHT DANKBAR für das was sie überhaupt haben! Oftmals auch nicht über die kleinen Dinge im Leben. Manche Menschen haben NICHTS. GAR NICHTS MEHR. Und manche Kinder heulen 'rum weil sie keine PlayStation5, IPhone 13 Pro Max oder die neusten Sneaker von Gucci bekamen.

Wenn ich hier schon meine eigenen Worte lese die ich geschrieben habe da wird mir wirklich komplett anders. Ich finde es einfach nur traurig und fassungslos das die Menschen immer nach Gier suchen. Das Menschen heutzutage immer mehr wollen an sich selber denken und nichts zurückgeben. Und vor allem NICHTS als "Selbstverständlichkeit" sehen!

Und das Moral des Armutszeugnis uns aller Menschen ist: Es wird nicht besser.

Können wir nicht einfach zufrieden sein mit dem was wir alle haben und es schätzen? (Die gilt für alle Menschen)

| Fragen:

Hat MadeMayDay recht?

Und wird es sich jemals ändern?

| Mit freundlichen Grüßen: Robin | TechBrain.

Bild zum Beitrag
| MadeMayDay hat Recht. 50%
| Ich habe eine andere Meinung zu diesem Thema. 33%
| MadeMayDay hat nicht Recht. 17%
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THC Test bei Ausbildung?

Hallo, ich bin 18 Jahre alt und fange im Oktober eine Ausbildung zum medizinischen technischen Assistent für Funktionsdiagnostik an und konsumiere leider seit ca. 1,5 Jahren Cannabis. Mir wurde bei meiner Zusage mitgeteilt, dass ich eine Betriebsuntersuchung mit einem Betriebstarzt haben werde, doch ich weiß nicht wann und ob ich auf THC getestet werde. Ich weiß nicht wie ich in meiner Umgebung aufhören soll, denn ich komme sehr oft damit in Begegnung (leider auch zuhause) am Tag. Ich verstehe wenn sie Vorurteile haben aber bitte lassen sie, diese diesmal aus, denn ich habe echt Angst und weiß nicht was ich machen soll. Ich habe mich echt auf die Ausbildung gefreut und würde sie sehr gerne anfangen. Ich möchte auch aufhören, doch das geht nur wenn ich aus dieser Umgebung ausziehe, doch das klappt leider erst in 1-2 Monaten.

Daher ist meine Frage, ob ein THC-Test gemacht wird und ob der Betriebsarzt es meinem Arbeitgeber (Medizinisch-Technischer-Schule) sagen muss, oder ob er seine Schweigepflicht einhalten muss wenn ich ihn bitte. Oder auch wenn er es sagt ob ich dann eine Absage für diese Ausbildung bekomme?

Ich weiß ganz genau, dass ich aufhören werde, doch in dieser Umgebung kann es nicht, mit den Menschen um mich funktionieren.

ich bedanke mich im Voraus und hoffe auf eine ausführlich gute Antwort.

Liebe Grüße

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Mit der schule überfordert (Abschlussprüfungen)?

ich bin zurzeit in der 10. Klasse auf einer Realschule. Ich schreibe in 2 Monaten also am 22.05.23 die 3 Abschlussprüfungen in Mathe, Deutsch und in Englisch. Englisch geht meiner Meinung nach klar das ist nicht schwer. Ich habe auch die Stark Hefte mit denen ich in englisch übe. Aber gerade Mathe und deutsch fallen mir sehr schwer da ich mich einfach nicht mehr motivieren kann. Immer wenn ich anfange das Stark Heft Mathe zu öffnen, schaue ich mir die Aufgaben an, und schließe es 5 minuten später da ich nichts verstehe. Dafür zu lernen und zudem die Sachen die in der Abschlussprüfung gefordert werden kann ich einfach nicht. Vor allem habe ich vorhin eine Arbeit in Mathe bekommen und leider eine 5 geschrieben. (mal wieder) Und in Geschichte auch ne 3+ was sehr schade ist weil ich da immer eine 2 hatte. Generell hab ich mich seit dem Januar in der Schule enorm verschlechtert. Es ist alles zu stressig wegen den Abschlussprüfungen und eigentlich würde ich gerne noch die Noten aus meinem letzten Zeugnis auch für dieses Zeugnis behalten da ich keinen schlechten Abschluss schreiben möchte. Was kann man tun? Ich bin traurig wegen der Schule Vor allem wegen heute…

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Test korrigieren dauert zu lange?

Was soll ich machen?

Anfang November ²⁰²² haben wir einen Test in Chemie mit 2 Aufgaben (3 Klembausteine Zeichen und beschriften) pro Schüler (ca. 25) Schüler geschrieben.

Dabei hat der/die Lehrer/in noch manchen Schülern geholfen. Die hatten den Test halt schon früher abgegeben und der Lehrer hat ihnen dann einfach Sachen in der Aufgabenstellung markiert, die die vergessen haben und wieder zum Überarbeiten zurück gegeben. Total gemein!

Leider haben wir den Test bis jetzt (16.03.23) Noch nicht zurück bekommen! DAS SIND SCHON 4 MONATE !!

Ich hab den/die Lehrer/in immer gefragt, wann wir die Test zurück bekommen und die Antwort war immer "Nächste Stunde" oder "Wenn es passt". Einmal kam sogar " Ich verschwende meine Freizeit nicht damit eure Tests zu korrigieren" ...

Mein Gedanke: "Ah ja ? Dann verschwenden wir unsere Freizeit nicht damit Hausaufgaben zu machen." Was für eine Vorbildfunktion soll der/die Lehrer/in haben? Wahrscheinlich kriegen wir den Test erst nach den Osterferien.

Der/ Die Lehrer/in hat 4 freie Stunden an einem Tag und eine Stunde mit uns wo er/sie eh nur rumsitzt.

Was kann ich machen?

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Benachteiligung in der Ausbildung?

Es häufen sich Fälle in der Ausbildung wo Leute für ihr Fehlverhalten belohnt und andere Leute für das Einhalten von generellen Regeln bestraft werden.

Jetzt ist der Fall eingetreten, dass mir 3 Tage mehr als ich habe als Fehlzeiten angerechnet wurden. Eine Klassenkameradin berichtete dasselbe konnte das aber regeln.

Jetzt ist es so, dass diverse Klassenkameradinnen bis zu 30 Fehltage haben. Ein Klassenkamerad hat um die 20 Fehltage.

Heute berichteten mir dann eine Klassenkameradin darüber, dass ihr nur 3 Fehltage eingetragen wurden und meinem Klassenkamerad nur einer. Einige sind früher gegangen, weil sie kein Bock hatten, für Klausuren lernen mussten oder kamen erst garnicht in der Klausurenzeit weil sie sie sich ja sooo schlecht gefühlt haben. Und die haben trotzdem nur 1 Fehltag statt 20. und 3 Fehltage statt 28 und zwar aus dem Grund weil kein Lehrer und Dozent es für nötig hält diese Leute einzutragen, wenn sie fehlen. Und diese Leute haben eine Sache nicht gemacht. Sie haben sich nicht krank gemeldet oder angerufen.

Das Ding ist mich macht das richtig wütend, weil wir ab dem 4. Tag erst eine AU braucht und ich für jeden einzelnen Tag den ich gefehlt habe, pflichtbewusst eine AU besorgt habe, weil ich es nicht anders kenne.

Viele fehlen 3 Tage und kommen dann am 4. Tag und bräuchten nichtmal eine AU vom Arzt.

Es gibt aber auch die, die 3 Tage hintereinander fehlen und nichtmal anrufen, dass sie krank sind. Und die werden auch noch belohnt, weil die Lehrer scheinbar auf beiden Augen blind sind und denken die Personen seien anwesend ohne auch nur mal zu kontrollieren ob das sein kann.

Ich war 6 Tage krank, wo ich mit AU natürlich belegen kann, wo ich gefehlt habe bekam aber 9 Fehltage eingetragen.

Andere haben wirklich 28 Fehltage und bekommen 3 Fehltage angerechnet, weil sie den Ausbilder bescheißen und garnichts sagen und es scheinbar nicht auffällt wenn diese Leute fehlen.

Was kann ich jetzt machen??? Ich finde das super asozial gegenüber der Klassengemeinschaft und könnte echt vor Wut platzen. Denn man sollte möglichst höchstens 20 Fehltage pro Jahr ansammeln um die Ausbildung zu bestehen. Und meiner Meinung nach sollten nicht diejenigen bestraft werden die zuverlässig sind, sondern diejenigen die durch Fehlverhalten glänzen.

Ich bin echt so mega sauer ey… 😡

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Lehrer haben autistisches Kind einfach alleine entlassen?

Hey,

mein kleiner Bruder ist ein 9 Jähriges Kind mit frühkindlichen Autismus. Er geht seit kurzem auf eine neue neue Schule wie Kinder wie er betreut werden sollten. Am ersten Tag erfahren wir, dass er der einzige Autist ist der dort betreut wird. Wir dachten uns nichts dabei, und brachten ihn jeden Tag für zwei Stunden in die Schule damit er sich dran gewöhnt. (8:00-10:00) Ihr müsst wissen, mein Bruder kann ohne eine Betreuung nicht auf sich schauen. Er kennt sich nicht aus und ist sehr schnell überwältigt und kann nicht sprechen. Wie auch immer, meine Mutter ist ist nach einer Stunde wieder in die Schule gegangen und auf dem Weg findet sie meinen autistischen Bruder, der keine Ahnung hat und herumgeht. (5 Minuten weit von der Schule) Es war 9:30.
Meine Mutter geht daraufhin und fragt den Lehrern warum sie ihn alleine entlassen haben obwohl sie wissen dass er ohne Betreuung nicht alleine kann. (Im schlimmsten Falle hätten wir ihn nicht mehr wieder gefunden) Und sie meinten einfach

”Wir hatten Personalmangel und konnten nicht auf ihn schauen. Deshalb haben wir ihn früher entlassen” Meine Mutter steht dann geschockt dar und wollte nicht mehr zu hören. Er kann nicht ohne eine Begleitung Nachhause!! Weder haben wir eine schriftliche Zustimmung, wo wir zustimmen dass er alleine entlassen werden darf. Mein Mutter ist vorhin zu mir gekommen und hat mir das alles erzählt. Ich habe vor das Ministerium zu informieren, was sagt ihr dazu?

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Abitur abbrechen?

Hallo,

ich bin W/16, ich besuche zurzeit die 11te Klasse einer Beruflichen Gymnasium und strebe eigentlich mein Abitur an. Jedoch bin ich echt am überlegen jetzt abzubrechen und eine Ausbildung anzufangen oder erstmal vielleicht ins Ausland zu gehen.

Ich komme in der Schule gar nicht klar, ich verstehe mich in der Klasse mit kaum jemanden außer mit einer. Ich habe Probleme zu lernen und den Unterricht überhaupt zu verstehen, bei den leichtesten Aufgaben wo alle anfangen zu schreiben sitze ich vor und weiss nicht was oder wie ich es machen soll… das hat natürlich auch Auswirkungen auf meine Noten. Meine mentale Gesundheit geht es sowie so schon nicht so gut und Schule tritt immer mehr darauf, ich gebe aber immer mein bestes und versuche damit ich alles schaffen kann das stellt sich nur sehr schwer raus. Heute hat es mir dann den rest gegeben, ich schreibe morgen eine Klausur in Deutsch und ich versuche schon den ganzen Tag zu lernen aber ich kann es nicht ich verstehe das alles nicht während meine Mitschüler nicht mal lernen müssen..

Ich habe schon länger überlegt mein Abitur abzubrechen aber irgendwas in mir will das nicht und ich wäre auch sehr sauer und enttäuscht von mir selbst wenn ich jetzt einfach abbreche, aber ich kann das wirklich nicht mehr..

Was denkt ihr? Sollte ich abbrechen? Bin ich dann ein Versager??

Oder hat vielleicht von euch auch sowas ähnliches erlebt? Wie seid ihr damit umgegangen?

Vielen Dank im voraus :)

Leben, Lernen, Schule, Abitur, Gesellschaft, abbrechen, Schule und Ausbildung

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