Wie soll ich mich in der Schule verhalten?

Hallo zusammen, ich weiß es klingt vielleicht komisch aber ich bin ganz ehrlich. Diese Woche ist meine letzte Schulwoche und irgendwie fehlt mir die Motivation und ich bekomme langsam Angst vor dieser Woche. 

Ich bin eher ein zurückhaltender Mensch und ich bin leider dünn. Viele aus den Parallelklassen sind größer breiter sehen älter aus. 

Am Donnerstag, also am vorletzten Schultag habe ich ein Sportfest. Dort machen alle aus der Oberstufe mit. Es werden um die 200 Schüler sein. Ich werde zwar kommen, weil die Personen die nicht kommen benötigen ein Attest, aber ich habe einfach Angst das ich mich an diesem Tag zur lachnunmer oder so mache. Wir werden anscheinend Geburtstagspiele spielen. Ich habe Angst das ich bei Teamspielen ausgeschlossen werde oder ich der Grund bin wieso meine Klasse nicht weiterkommen wird zum Sieg. Das sind aber alles nur negative Gedanken. Meine Klasse respektiert mich und ich habe mit niemanden Böses Blut. Ich habe einfach nur meine Bedenken.

Bei Klassenfotos die wir gemacht haben und Ausflugsbildern die wir am letzten Schultag bekommen werden habe ich Angst das ich komisch aussehen werde weil meine Haare immer so nicht perfekt sitzten oder mein Lachen komisch aussieht. Wie gesagt das sind alles nur Gedanken. Vielleicht wird das Sportfest cool, vielleicht werden die Fotos sogar gut aussehen.

Wie soll ich mich verhalten, was meint ihr? Danke für alle antworten.

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Als Klassensprecher immer der Blöde?

Hallo erst mal kurz zur Vorgeschichte ich mache gerade meine Fachkraftausbildung nachdem ich schon Jahrelang als Helfer gearbeitet habe bin jetzt ende 2 Lehrjahr und zudem bekleide ich auch den Posten des 1. Klassensprechers.

Nun ich versuche diesen Posten so gut es geht zu erfüllen nur hab ich das Gefühl das mich dieser immer weiter ins Abseits befördert.

Erst letzte Woche gab es einen Vorfall ein Paar wünschen sich nach 45 min eine 5 min Pause und die Geschwindigkeit mit der die Lehrkraft ihren Stoff durchzieht ist ihnen auch zu hoch. Ich hatte vor das mit der Lehrkraft zu besprechen und zwar in einer Pause.

Aber wie üblich gab es wieder mal Leute die es nicht mal 90 Min abwarten konnten diese preschten also vor Überrumpelten die Lehrkraft mitten unter der Stunde was eben zu einer angespannten und hitzigen Diskussion führte auf die dann die Lehrkraft für 3 min das Klassenzimmer verlies. In den 3 min kahmen dann von den anderen Sachen wie "Das anzusprechen ist eigentlich nicht meine Aufgabe" also kurz um die Anfeindung Klassensprecher warum hast du nichts gesagt.

Ich komme mir langsam vor wie der Depp vom Dienst was ich auch als Klassensprecher mache, wie ich es angehe immer werde ich dafür nur Kritisiert.

Wohl gemerkt bei der oben genannten Diskussion hab ich mich absichtlich zurück gehalten zum einen da meine Herangehensweisen wieder mal ausgestochen wurde und ich schon merke wie Sauer die Lehrkraft wurde nur noch dazu die Lehrkraft fragte immer "Habt ihr es Verstanden" und bot auch in ihrer Privatzeit über dem PC online Nachhilfen an. Ich wurde übrigens dann als Unterrichtsschluss war von einigen eher dilettantisch Ignoriert.

Nun mal grob zusammen gefast in der Frage: Mache ich als Klassensprecher alles falsch oder ist man in dem Amt grundsätzlich der Vollidiot?

P.s. ich war auch der Hauptschule im übrigen 3 Jahr Schülersprecher in folge immer mit guten Resonanzen und ich kann wetten im 3. Lehrjahr wird sich keiner melden der das Amt übernehmen möchte!

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IT-Fachkräfte im Informatik Unterricht in Schulen?

Hallo,

der klassische Weg um in Deutschland Lehrer zu werden ist über ein Lehramtsstudium oder mit zunächst Berufserfahrung sammeln im jeweiligen Fachbereich und dann auch mit einem Studium Berufsschullehrer werden.

Doch sind wir uns selbst mal gegenüber ehrlich welcher Fachinformatiker wird freiwillig, wenn er nicht auf den Kopfgefallen ist und 9+ Jahre Berufserfahrung hat auf das Jahresgehalt von jenseits über den 50.000,€ verzichten, um in einer unterbezahlten Lehrer Position anzufangen ?

Dieses Phänomen macht sich an den grund- und weiterbildenden Schulen [Grundschule, Realschule, Gymnasium,...] bemerkbar.

In den ersten Schuljahren gelten wichtigere Prioritäten wie lesen und schreiben lernen.

Doch aller spätestens ab der 5. Klasse werden die ersten Grundkenntnisse zum Computer vermittelt .

Im Unterricht wird meist mit den wichtigsten Office Programmen aus dem Hause Microsoft oder Open Office angefangen, doch dies zieht sich meiner Erfahrung nach bis zum Erhalt des Abschlusses.

Schüler mit Technischem Interesse erledigen die Textformatierung- oder Tabellenkalkulationsaufgabe in unter 15 Minuten und langweilen sich dann die Restliche Zeit der Unterrichtsstunde.

Und trotz des Informatikunterrichts werden IT´ler Tagtäglich zu Fehlertickets her zitiert wie z.B. mein Drucker druckt nicht, Passwort vergessen, Herr/Frau Ich-weiß-alles-besser und weiteren gerufen.

Bei uns in der Kommune hat nun ein neuer junger Bürgermeister angefangen, der sich die Digitalisierung auf die Fahne geschrieben hat.

Meine Idee wäre ihn an sein Wahlprogramm zu erinnern ihm von meiner damaligen Erfahrung mit Win 2000 im Jahre 2009 im Informatikunterricht  zu berichten und den späteren Erfahrungen in der weiterführenden Schule mit dem Quantensprung auf Windows 10.

Gleichzeitig möchte ich auch einen Vorschlag unterbreiten, um die Schüler für die sich stetig weiterentwickelte Computerwelt zu wappnen auch in Bezug auf das Internet [Social Media,..] und den damit verbundenen Risiken.

Also konkret IT-Fachkräfte planen aktiv den Unterricht gemeinsam mit den Lehrkräften, bieten außerdem eine Informatik AG an und kümmern sich um die IT-Infrastruktur der Schule.

Funfakt unser damaliges Netzwerk war so schlecht eingerichtet, dass jeder Schüler Admin Rechte am PC hatte und mit etwas Ahnung per Remote ganze Rechner herunterfahren konnte.

Wäre das rein rechtlich möglich das IT-Fachkräfte beratend ohne Lehrerstudium am Unterricht beteiligt sind ?

Bzw. der Bürgermeister das, wenn auch mit Abstimmung des KM einführen darf.

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