Sollte es keine Kindergrundsicherung geben damit die 2,5 Millionen armen Kinder weiterhin die Scheißjobs machen?

Jedes 4. Kind in Deutschland ist von Armut bedroht. Laut der heute vorgestellten Studie zur Kinderarmut in Deutschland sind Kinder die in Armut auswachsen in der Regel auch in ihrem Erwachsenleben und im Alter von Armut bedroht.

Die Studie besagt das 20 Milliarden Euro benötigt werden, um die kindermut in Deutschland zu bekämpfen.

Familienmisterin Lisa Paus fordert für die Kindergrunssicherung 12. Milliarden Euro von Finanazminister Christian Lindner.

Finanzminister Lindner möchte für die Kindergrundsicherung 2 Milliarden Euro zu geben.

An jene die sich an dem Wort "Scheißjob" stören: die ARD nutzt das Wort "Scheißjob" auch für den Titel einer Repotage in der Mediathek (siehe Link).

https://www.tagesschau.de/inland/kinderarmut-studie-104.html

https://www.ardmediathek.de/video/rabiat-by-y-kollektiv/scheissjob-lehrer/ard/Y3JpZDovL3JhZGlvYnJlbWVuLmRlLzNkMjU2N2I3LTE5YTAtNGViZi1iMTkxLTMwYTZiYzc4MTA1Ny9lcGlzb2RlL3VybjphcmQ6c2hvdzplMWM3NTc0YjYwZDVjODA0

C. Lindner sollte 20 Milliarden für Kindergrundsicherung geben 38%
C. Lindner sollte 2 Milliarden für Kindergrundsicherung geben 19%
Anstatt Kindergrundsicherung lieber das Geld für Wirtschaftshilfe 19%
C. Lindner sollte 12 Milliarden für Kundergrundsicherung geben 13%
Anstatt Kindergrundsicherung mehr Enegiekostenzuschüsse f. alle 13%
Keine Kindergrundsischerung damit arme Kinder Scheißjobs machen 0%
Keine Kindergrunssicherung damit arme Kinder seltener studieren 0%
Arbeit, Kinder, Schule, Familie, Wirtschaft, Politik, Jugendliche, Arbeitgeber, Arbeitnehmer, Eltern, Schüler, Armut, Förderung, Kinderarmut, Angestellte, Ethik und Moral, Fachkräftemangel, Ausbildung und Studium, Kindergrundsicherung, Gesellschaft und Soziales
Meinung zu dieser Schulregel?

Ich weiß nicht genau, was sich die Leute, die das beschlossen haben, dabei gedacht haben und ob das nur an meiner Schule so war, aber bei uns war es so, dass männliche Lehrer bei Wandertagen, Klassenfahrten etc. immer mindestens eine weibliche Begleitperson haben mussten, weil männliche Lehrer im Notfall keine Erste Hilfe bei Schülerinnen leisten dürfen (, obwohl man ja eigentlich dazu verpflichtet ist).

Allerdings ist es komplett okay, wenn nur Lehrerinnen bei einer Klassenfahrt dabei sind.

Ich weiß jetzt nur davon, weil ich, als ich auf meine Klassenfahrt verzichtet habe und schon 18 war, dann für andere Lehrer die weibliche Begleitperson war und ich das eben auch von denen erfahren habe.

Ich sehe diese Regelung sehr kritisch, da es männerfeindlich ist (männliche Lehrer könnten Schülerinnen unsittlich berühren/vergewaltigen, aber Lehrerinnen theoretisch genauso auch Schüler, was da aber überhaupt berücksichtigt wurde), es auch komplett idiotisch ist, einem Lehrer Erste Hilfe zu verbieten, denn in dem Moment könnte aufgrund dieser Regelung im Extremfall ein Schüler sterben, und, da ich auch eben zweimal Begleitperson war, finde ich es auch unverantwortlich, weil ich nicht wirklich auf Erste Hilfe vorbereitet bin.

Zum Glück ist beide Male nichts Schlimmeres passiert (außer dass sich eine Schülerin an einer Glasscherbe geschnitten hat) und bei dem einen Ausflug war auch noch zwei Lehrerinnnen dabei, weshalb das nicht so kritisch gewesen wäre.

Natürlich habe ich keine Ahnung, inwiefern sich die Lehrer letzten Endes auch an diese Regelung halten (, was das Erste Hilfe leisten betrifft, die weibliche Begleitperson ist wirklich immer dabei), aber ich finde es trotzdem schockierend, dass so eine Regelung überhaupt besteht.

Sehe ich das zu streng oder seid ihr ähnlicher Ansicht?

Regelung ist schlecht 76%
Regelung ist gut 17%
Anderes 7%
Schule, Erste Hilfe, Schüler, Klassenfahrt, Lehrer, Schulregeln, Wandertag, Schulausflug, Ausbildung und Studium
Habe ich eine Fehlentscheidung getroffen?

Bin 21 und mache gerade meine dreijährige Ausbildung an einem Berufskolleg. Die Ausbildung ist rein schulisch und ich befinde mich im zweiten Jahr ( Mittelstufe ).

Die Inhalte sind zu 95% praktisch angelehnt und es wird immer schwerer und es kommt immer mehr dazu. ( Präparation im Fachbereich Geologie )

Das jetztige Problem habe ich heute und teilweise schon vor ein paar Monaten entdeckt. Ich bin den ganzen Aufgaben dort nicht gewachsen und mit fällt es extrem schwer , dem Lehrer zu folgen und dann Aufgaben an Maschinen etc. auszuführen , während meine Mitschüler das sofort drauf haben und perfekte Ergebnisse abliefern.

Bin mit 6 Leuten in der Klasse und die haben alle etwas gemeinsam , was mir fehlt.

Einige sind älter als ich ( an die 30 ) und bringen praktische Berufserfahrung mit ( haben vorher in Betrieben gearbeitet ).

Andere wiederum lieben das Thema Fossilien und verbringen gefühlt 99% in der Freizeit damit ( arbeiten mit Leidenschaft ). Der Lehrer erklärt denen etwas , die fassen das sofort schnell auf und setzen die Aufgabe mit perfekten Ergebnissen direkt um , während ich immer der letzte bin oder neben mir stehe und wenn dann mal ein Ergebnis von mir rumkommt , dann ähnelt es einem Ergebnis von einem kleinen Schuljungen , der unsauber gearbeitet hat.

Keiner sucht dort das Gespräch mit mir und ich bin ( wie in damaligen Schulzeiten auch ) oft auf mich alleine gestellt. Die Mitschüler erledigen ihre Aufgaben perfekt , haben alles sofort verstanden und kassieren ein fettes Lob und gute Noten dafür. Und ich war wieder der langsamste und habe die Aufgabenstellung nur teilweise verstanden.

Brauche dringend Tipps , denn ich fühle mich dort immer mehr bedrängt und alleine gelassen. Sowohl Lehrer als auch Mitschüler sind so in der Materie und ich bin oft einer , der neben der Spur ist , der nichts von dem Inhalt versteht oder das nach einem Tag wieder vergessen hat.

1. Bin ich falsch in dem Beruf ? Sollte ich wechseln oder die Ausbildung durchziehen ?

2. Ich hab bereits Fachabitur und eine gestalterische Ausbildung ? Vielleicht in dem Bereich etwas suchen ?

3. Welche Alternativen gibt es noch ? ( Andere Bereiche / Jobs / Weiterbildungsmöglichkeiten )

Paar Infos zu mir

- Fachoberschulreife erworben

- Fachabitur erworben

- KEINE Berufserfahrung ( außer 2 kurze Mini-Praktika )

- Meine Stärken sind Texte formulieren , bisschen zeichnen , Mathe , Leuten etwas erklären / beibringen , Einzelarbeit

- Meine Schwächen sind Teamarbeit und Kommunikation. Mir fehlt der Ansporn , um mit Leuten zu interagieren oder etwas vor Leuten zu präsentieren.

Arbeit, Beruf, Finanzen, Tipps, Geld verdienen, Wissen, Kunst, basteln, Schule, Mathematik, malen, zeichnen, Bewerbung, Job, Geld, Gehalt, Kreativität, alleine, Design, Arbeitslosengeld, Freunde, Ausbildung, Berufswahl, geschick, Hilfestellung, Werkstatt, praktisch, Arbeitsrecht, Persönlichkeit, Text, Präsentation, Kommunikation, duales Studium, Wissenschaft, Schüler, Abitur, Agentur für Arbeit, Alltägliches, Arbeitsagentur, Arbeitsamt, Ausbildungsplatz, Azubi, Berufsberatung, Berufskolleg, Berufsorientierung, Berufsschule, berufswechsel, Clique, Fachabitur, Fachhochschule, Finanzierung, Gesellschaft, Gestaltung, Gruppe, Gymnasium, Hilflosigkeit, Hochschule, Jobcenter, Kollegen, Kunst und Kultur, Lehramt, Lehramtsstudium, Lehrer, Motivation, persönlich, Präparation, Präparieren, Praktikum, Realschule, schüchtern, Schüchternheit, Soziales, Studiengang, Theorie, Universität, Unterstützung, Weiterbildung, Werken, Zwischenmenschliches, Geschicklichkeit, Traumberuf, arbeitswechsel, Berufserfahrung, duale ausbildung, Fachabitur nachholen, Finanzen und Geld, Schülerpraktikum, schule abbrechen, Traumjob, Weiterbildungsmöglichkeiten, Ausbildung und Studium, Basteln Bauen, Erfahrungen, Beruf und Büro, Soziales und Gesellschaft
Angst vor Mobbing - wie damit umgehen?

Hey☺️

Ich habe heute schon eine Frage zum Thema Mobbing gestellt, aber habe nochmal eine konkretere Frage. Also ich habe vor zwei Jahren wegen Mobbing die Schule gewechselt. An meiner neuen Schule habe ich jetzt nicht mega viele Freundinnen gefunden oder so, aber meine Mitschüler haben mich akzeptiert.

Kurz vor den Sommerferien ist dann folgendes passiert… wir hatten Sportunterricht und irgendjemand hat in der Zeit meine Schuhe aus der Kabine geklaut oder versteckt… keine Ahnung😬 Naja und das hat dann halt bedeutet, dass ich nach dem Sportunterricht keine Schuhe mehr hatte. Ich muss dazu sagen, dass ich Sportunterricht immer barfuß mache, also konnte auch nicht einfach meine Sportschuhe anlassen. Also musste ich danach barfuß in den Unterricht, was eigentlich nicht so schlimm war, weil es halt auch sehr warm war an dem Tag.

Aber einige Mitschüler haben halt die ganze Zeit doofe Sprüche gemacht und auch Fotos und das teilweise sogar auf Insta gepostet. Ich glaube halt, dass irgendjemand meine Schuhe geklaut hat, weil sie wussten, dass ich dann gezwungen bin, barfuß zu laufen. Für mich war das natürlich mega unangenehm mit den ganzen Reaktionen und ich habe den ganzen Abend geweint, also ich nach Hause gekommen bin😔

In ein paar Tagen beginnt für mich mein letztes Schuljahr und ich habe halt total Angst, dass es jetzt wieder so losgeht, wie in meiner alten Schule. Ich bin mega schüchtern und halt ziemlich emotional, also halt leider ein leichtes Opfer für sowas, aber ich kann halt nichts daran ändern. Wie soll ich damit umgehen? Soll ich das irgendwo ansprechen? Meint ihr, dass sowas jetzt öfter passiert? Ich brauche unbedingt eure Meinung dazu, weil ich echt nervös bin, wenn es jetzt wieder losgeht.

Dankeschön für alle Antworten & ein wunderschönes, sonniges Wochenende euch allen🥰

Du musst keine Angst haben 71%
Du muss folgendes tun… 23%
Es wird wieder passieren 6%
Sport, Kleidung, Freizeit, Leben, Urlaub, Gesundheit, Arbeit, Deutsch, Tipps, Schuhe, Mobbing, Schule, Verhalten, Zukunft, Freundschaft, Angst, Mädchen, Menschen, Körper, Freunde, Deutschland, Frauen, Jugendliche, Recht, Eltern, Soziale Netzwerke, Schüler, Social Media, Psychologie, barfuß, Ferien, Freunde finden, Freundin, Gesundheit und Medizin, introvertiert, Jugend, Jungs, Lehrer, Mental, mobben, Nervosität, peinlich, Psyche, schüchtern, Soziales, Soziologie, Sportunterricht, Mitschüler, mitschuelerin, Instagram, Ausbildung und Studium
Warum zeigen in letzter Zeit manche Medien vermehrt Verständnis für die AfD?

Nachdem Höcke die Inklusion als Ideologie bezeichnet hat, die es abzuschaffen gilt, bekommt er von manchen Medien sogar noch Rückendeckung.

Die FAZ kommt mit der Binsenweisheit an, dass man darüber wohl noch diskutieren dürfen muss. Und die TAZ meint, es sei zwar nicht schlau von Höcke, so etwas zu sagen, aber richtige Inklusion gäbe es ja sowieso nicht, von daher sei seine Aussage nicht so wild.

Ich würde von einem guten Journalismus erwarten, dass er über Hintergründe informiert oder auch Fakten liefert.

Die FAZ tut so, als ob Höcke eine schon längst überfällige Debatte angestoßen hätte. Das ist Blödsinn. In der Fachwelt gibt es schon immer rege - seriöse - Debatten darum. Kein Pädagoge würde pauschal fordern, dass ALLE Schüler stets so und so integriert werden müssen. Die Einzelfälle sind immer wichtig. Deswegen ist es auch unnötig von der FAZ, darauf hinzuweisen, dass manche Kinder eben in die Fördereschule müssten - das hat nie jemand bestritten.

Und auch nur, weil Inklusion bisher noch nicht überall besteht, ist es doch Blödsinn, deshalb direkt ihre Abschaffung zu fordern.

In meinen Augen hat Höcke wieder mal versucht, die Grenzen des Sagbaren zu verschieben und manche Medien sind direkt darauf aufgesprungen.

Höcke hätte ja auch mehr Geld fördern können, mehr Personal, kleinere Klassen, usw., aber stattdessen geht er gegen die Schwächsten vor. Und das ist eben der Skandal!

(Ich persönlich denke, dass Höcke wiedermal den Nietzsche in vielen Deutschen geweckt hat: Leistung vor Moral.)

Schule, Verhalten, Geschichte, Menschen, Bildung, Deutschland, Recht, Schüler, Behinderung, Bundeskanzler, Bundestag, Gesellschaft, Menschenrechte, Partei, Rechtsextremismus, Wahlen, AfD, Björn Höcke
Schule im Halbjahr wechseln?

Hey!

Mich beschäftigt das Thema Schulwechsel nun schon seit gut fast zwei Jahren.

Ich habe mich damals dazu entschieden auf die nahe gelegene Realschule zu gehen, da ich einfach viel zu faul für saß Gymnasium gewesen war, wo ich hätte hingehen können und die Gesamtschule in der Nähe kam für mich auch irgendwie nicht in frage.

Ich habe mich am Anfang super wohl gefühlt, bis zur achten Klasse. Da musste meine Lehrerin leider aufhören und ich bekam eine neue. Ich habe nichts gegen sie, sie ist ganz nett, nur macht sie mir zwischendurch richtige Probleme.

Sie hat es damals nicht ernst genommen, dass ich gemobbt wurde "das sind nur beleidigungen und das schubsen und so war nicht ernst gemeint, kein Grund zuhause zu bleiben!". Sie hat mich schon wichtige Termine absagen lassen bei meiner Psychiaterin und solche Sachen.

Nun ist es so, ich muss 1-2 mal im Monat früher aus dem Unterricht raus, da ich dann in ein Krankenhaus muss um ein Medikament zu bekommen. Diese Termine gehen leider nicht nachmittags sondern nur vormittags und dieses Medikament muss dort verabreicht werden. Meine Lehrerin macht jetzt schon Theater, weil ich Ende des Monats früher weg muss.

Meine Mutter möchte mit ihr reden, ich weiß jetzt schon, dass sie ausrasten wird...

Ich habe dermaßen Angst vor ihr, traue mich nicht ihr weitere Termine zu sagen und überlege an den Tagen dann krank zu machen, aber das wird auffällig und gibt zu viele fehlstunden und das möchte ich nicht, da dass Zeugnis aus der 10ten Klasse beide sehr wichtig sind :/.

Auf der anderen Schule, wo ich definitiv hinwechsel nach der 10 für Abitur, wäre das kein Problem, die sagen "was sein muss, muss sein das sind nur ein paar stunden die dann wegfallen!".

Wäre ein schulwechsel in dieser Hinsicht sinnvoll? Habe einfach Angst vor dieser Lehrerin, wenn die mich wieder Termine absagen lässt und die Termine kann man nicht verschieben, da das Medikament nur 4 Wochen lang hält und dann halt aufgefrischt werden muss.

Bin verzweifelt, was soll ich machen? :/

Danke für die Antworten und LG!!

Schule, Angst, Schüler, Lehrer, Lehrerin, Realschule, Schulwechsel

Meistgelesene Beiträge zum Thema Schüler