Was ist in dem Fall sinnvoller: A1 oder A2?

Hey :)!

Ich (M/16 bald bald 17) darf dieses Jahr endlich mit dem Führerschein anfangen, also BF17 :).

Da ich allerdings auch ein Motorrad Fan bin, was meine Eltern wohl gemerkt haben müssen, ist mit der Vorschlag gegeben worden, doch den A1 noch dazu zu machen, da ich bald die Schule wechseln werde für das Abitur und die Schule leider eine Stunde weg ist mit dem Bus und mit dem Auto etc. nur 15-20 Minuten.

Da ich bis dahin ja noch nicht alleine Auto fahren kann, bietet sich A1 ja wunderbar an, allerdings meinte ein Kumpel der Familie, dass es sich mehr lohnt A2 zu machen, weil es eben schneller ist und man da auch gut Auswahl hat.

Mich reißt das nun schon ein wenig, A2 zu machen. (obwohl ich nur für den Anfang, denke ich, eine 125er holen würde, aus Sicherheit, aber so hätte ich eben mehr Auswahl, wenn ich doch was schnelleres möchte).

A1 könnte ich eben jetzt schon anfangen und wäre pünktlich fertig zum Schul Anfang und könnte damit dann dahin fahren. Auto geht ja da noch nicht.

A2 könnte ich im Oktober anfangen und im März 2025 beenden und ab dann fahren. Allerdings könnte ich dann auch das Auto nehmen und zur Schule fahren.

Die Kosten für A1+Auto und A2+Auto unterscheiden sich "nur" um erstaunlicherweise 100€.

Beides hat vor-und Nachteile.

Was meint ihr, was würde sich in meinem Fall mehr lohnen? Ich bin da echt hin und her gerissen, deswegen suche ich Rat😅.

LG und danke für die Antworten :)!

Führerschein, 125ccm, Motorradfahren, Führerscheinklasse A1, Führerscheinklasse A2
Weiß nicht mehr, was ich über sie denken soll?

Hey :).

In dieser Frage könnte es um sensible Themen gehen, also sorry im voraus 😅.

Ich(M/16) lebe bei meiner Mutter als Einzelkind. Dementsprechend hat sie nicht so viel Ahnung vom erziehen, was ich ihr nicht übel nehme, aber sie hat einige Sachen falsch gemacht...

Seit früher Kindheit macht sie mich schon runter, versucht mich zu Manipulieren und es kam und kommt schon mal zu körperlichen Auseinandersetzung von ihrer Seite.

Ich bin 16 und mitten in der Pubertät, ich habe Verständnis, dass es mit mir manchmal nicht so einfach ist. Ich werde öfter hochgradig Aggresiv mir selbst gegenüber, trete dann gegen Mobiliar oder ähnlichem und mache meine eigenen Sachen kaputt und schlage mich selbst auch blau (meine Beine sehen aus, wie die von den Schlümpfen). Heißt: ich verliere die Kontrolle über mich.

Das macht meine Mutter fertig, sie schlägt dann schon mal zu, schmeißt mit Gegenständen nach mir, drängt mich in Ecken und brüllt mich an oder das schlimmste war, dass sie mich mit einem stück Holz verprügelt hat und mich gewürgt hatte.

Ich will nicht sagen, dass sie das größtenteils Schuld ist, dass ich so ein Verhalten aufweise, aber das ist sie leider. Sie hat sich damals auch auf mich drauf gelegt, wenn wir Streit hatten (ich kleines Würmchen, 4 Jahr, Untergewicht sie damals 39, über 80 kg) oder mich auch geschlagen. Mit 4 Jahren hatte ich dann auch erste Anzeichen von sich selber schlagen.

Mittlerweile schnauzt sie mich jedem Tag an und wenn ich ihr antworte, mit einer Antwort, die ihr nicht passt, bin ich es schuld. Daraufhin werde ich so Aggresiv.

Sie hat mal zugegeben, dass sie oft so etwas macht, weil sie sich mir gegenüber dumm fühlt, vom IQ her (sie normal, ich überdurchschnittlich). Aber sie zieht mich damit auch auf und macht dumme Sprüche dazu. Dazu kommt das Manipulieren und sie gibt mir 0 Freiheit (Handy kontrollieren, in dem Verein wo ich bin versucht sie dort alles für mich zu bestimmen etc.).

Und dann ist da ihre nette Seite: ich habe alles was ich brauche, wenn etwas kaputt geht (z.b. Handy wegen altersschwäche) bekomme ich ein neues und sie ermöglicht mir viel. In den Momenten habe ich ein schlechtes Gewissen ihr gegenüber. Sie kann ja auch anders, das weiß ich.

Ich weiß momentan nicht mehr, was ich über sie denken soll :/.

Habt ihr eine Idee, was ich generell so machen kann? Ist ihr Verhalten eventuell sogar berechtigt??

LG :) und danke für die Antworten :D.

Mutter, Angst, Eltern, Gewalt, Psychologie, Familienprobleme, Psyche, Streit
Ws benötige ich denn jetzt alles?

Hey🙋🏼‍♂️!

Das ist eine Frage, an alle Trans* Menschen, die mir eventuell helfen können 😅.

Also folgendes: Ich bin gerade dabei Testosteron zu beantragen bei der Krankenkasse, bzw habe es schon beantragt und eine Rückmeldung bekommen, das die noch etwas benötigen, was mich schon gewundert hat, weil meine Endokrinologin es beantragt hatte und meinte, das sie mehr nicht bräuchte als das, was sie hat und wenn, dann könnte nur der Lebenslauf fehlen oder etwas von ihr.

Geschickt wurde von ihr: Einverständnis Erklärung mit Unterschrift beider Eltern, zwei Schreiben von Psychiatern und ein Schreiben von der Endokrinologin.

Nachgeschickt habe ich auf bitte der Krankenkasse: Lebenslauf und ein kleines zusätzliches schreiben, dass ich noch keine Personenstands änderung habe und den Rest den ich noch nicht haben kann.

Nun, die wollten noch was vom Gyn, aber meine Endokrinologin meinte, das bräuchte ich nicht, keiner hätte das gebraucht dieses Jahr wenn sie das beantragt hat. Aber meine Psychiaterin (nicht auf dem neusten Stan muss man sagen) meint, ich bräuchte das und noch irgendwie 1000 andere Sachen.

Ich bin nun ein wenig verwirrt... Das ich einen Gyn Termin brauche ist mir klar, den habe ich auch im Januar, aber sie meinte ich brauche das nicht um Testo zu beantragen.

Ich bin ein wenig verwirrt 😵‍💫.. Kann mir eventuell einer helfen und mich mal bitte aufklären, was ich denn jetzt alles brauche und was nicht??😅😅

Danke für die Antworten 🤗!

LG :D

Hormone, Testosteron, Transgender, FtM
Welcher Beruf hätte am meisten Zukunft?

Hey! :)

Ich (M/17) bin nun langsam auf dem Weg, in das Berufsleben zu tauchen und habe einige Vorstellungen, was mir später Spaß machen würde. Gut, ich habe noch 4 Jahre Schule vor mir (Die 10te Klasse plus Abitur) aber, ich muss mir ja klar werden, auf welche Richtung ich hinarbeiten möchte.

Ich habe drei Berufe, die mir sehr gefallen: Notfallsanitäter, Autor und Schauspieler.

An allen drei Berufen habe ich meinen Gefallen gefunden und könnte mir alles drei sehr gut vorstellen.

Notfallsanitäter werden immer benötigt, da jeden Tag irgendwelche Unfälle oder sonstige Sachen passieren, wo Menschen zu Schaden kommen oder zu schaden kommen könnten.

Autor ist mir eingefallen, da ich in meiner Freizeit sehr sehr gerne lese und ich sehr viel Fantasie besitze und ich die Deutsche Sprache gut beherrsche (Grammatikalisch etc.).

Schauspieler, der Wunsch von jedem Kind ;). Gut, ich bin kein kleines Kind mehr, aber mir gefällt die Arbeit. Ich meine dabei nicht nur, die Filme/Serien die dabei entstehen, sondern auch die allgemeine Arbeit eines Schauspielers.

Ich denke zwar, Notfallsanitäter hat die beste Zukunft, allerdings weiß ich nicht, ob ich das aus verschiedenen Gründen schaffen würde oder ich nicht, als solcher versagen würde.

Könntet ihr mir eventuell ein paar Pro und/oder contra Argumente zu den Berufen aufzählen?

Was davon bringt gute Chancen mit, ein gutes Leben leben zu können? (Finanziell etc.).

LG :)!

Beruf, Berufswahl, Berufsleben Anfang
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