Welcher Glaube ist „richtig“ und welcher „falsch“?

Guten Abend allerseits,

Ich habe ein paar fragen zum thema Glauben als nicht gläubiger und ich hoffe jemand kann mir „unparteiisch“ eine Antwort geben auf all diese Fragen (ich entschuldige mich schonmal für den langen Text)

Als aller erstes würde ich wissen wie lange man in der hölle bleibt weil viele sagen es sei für immer die anderen sagen es sei nur vorübergehend ich will nämlich ehrlich sein auch wenn ich nicht gläubig bin muss ich zugeben der tod ist im vergleich zum leben ewig und es ist schon eine horrorvorstellung für mich nicht mehr aus einer hölle rauszukommen falls wirklich eine existieren sollte

Dann würde ich gerne wissen wer genau die Bibel schrieb bzw wo die person die quellen her hat denn für mich war die Bibel (bisher) nix anderes als eine geschichte geschweige denn überwiegend eingetragene zitate die Menschen zu einem besseren miteinander erfanden eine art „lektionsbuch“ sowie max und moritz oder strubelpeter da viele inhalte sehr ohne es abwertend zu meinen Irrsinnig klingen

die nächste frage wäre welche Charakter Eigenschaften hat gott eigentlich? Ich weiß von erzählungen dass gott fordert dass man an ihm glaubt um ein schönes leben nach dem tod zu haben (um in den himmel zu kommen) und es klingt in meinen ohren irgendwie egoistisch wenn dies wahr ist

Und die letzte und wichtigste frage für mich ist welche kultur bzw Religion ist die „offizielle“ die meisten religionen beinhalten aussagen wie „du darfst nur einen gott glauben“ woher weiß ich denn dann das ich am richtigen gott glaube?

ich bedanke mich im vorraus für die Antworten

Religion, Islam, Kirche, Christentum, Hölle, Zeugen Jehovas, Allah, Atheismus, Atheist, Bibel, Buddhismus, Christen, evangelisch, Glaube, Gott, Jesus Christus, Judentum, Koran, Muslime, Sünde
Nur eine Phase?

Ich bin w/14 und fühle mich oft sehr wenig wie ein Mädchen, oder bin etwas unzufrieden mit meinem Geschlecht. Nicht unbedingt transgender, aber es gibt ja andere Labels die vielleicht mehr zu mir passen. Außerdem fühle ich mich zu Mädchen hingezogen.

Aber das Problem ist dass ich gläubig (christlich) bin. Ich fühle mich in letzter Zeit so als ob meine Religion mich davon abhält so zu sein wie ich sein möchte oder eigentlich bin. Ich habe schon viel im Internet geschaut zu diesem Thema, aber jeder sagt etwas anderes. Ich habe Angst dass Gott wütend auf mich wird oder ich in die Hölle komme wenn ich so lebe wie ich eigentlich möchte.

Ich denke die ganze Zeit, dass ich eine biblische Frau sein muss, eine Hausfrau die Kinder bekommt und sich ihrem Mann unterwirft. Nicht dass so etwas schlimm sei, aber für mich persönlich ist das garnichts. Ich würde viel lieber unabhängig sein, mit einer Freundin zusammen wohnen und einen guten Beruf ausüben. Außerdem finde ich den Gedanken sich einem (Ehe)mann zu unterwerfen ganz schrecklich. Ich finde auch den Gedanken intim mit einem Mann zu sein schrecklich.

Die Probleme mit meinem Geschlecht hatte ich schon vor einigen Jahren. Zwar nicht immer, aber manchmal kommen sie wieder. das mit dem lesbisch sein kam erst noch hinzu. Ich möchte auf keinen Fall konvertieren oder so, aber die Probleme die ich habe werden halt im Christentum kritisch angesehen. Inzwischen habe ich ein sehr schlechtes Verhältnis zu der Identität. Ich denke immer: Wenn ich keine andere Identität haben kann, dann bleibe ich ein Mädchen, bin aber dafür dünn.

Die Sache mit dem dünn sein geht schon in Richtung ES. Ich habe eine Therapeutin, aber ich möchte diese Sachen nicht mit ihr besprechen.

Kann man als Christ queer sein? Ich kann mich selbst nicht entscheiden. Ich hoffe das ist alles nur eine Phase die bald vorübergeht, und ich kann mich bald wieder als cishet labeln.

Sorry für Rechtschreibfehler.

Religion, Teenager, Christentum, LGBT+
Einfach Spass haben?

Warum gibt es viele Menschen die sich nicht mit Philosophie, Wissenschaft, Religion, Theologie, Geschichte etc. beschäftigen wollen?

Nicht mehr über das Universum, das Leben und alles ergründen wollen, und nur "Spass" haben wollen? Warum wollen sie nur hedonistischen Spass haben?

Ist es nicht wichtiger, dass wir Ergründen warum wir hier sind, was die Wahrheit ist, was Gott von uns will, falls er überhaupt existiert? Was falsch und richtig ist? Wie wir die Gesellschaft organisieren sollen?

Ist das nicht wichtig zu ergründen? Warum sein Leben mit "Spass" verschwenden, wenn man stattdessen die Geheimnisse des Universums ergründen kann?

Aber naja ich war schon immer ein Kopfmensch, der Lieber sich über Philosophie, Wissenschaft, Theologie, Geschichte beschäftigte, als dass ich z.b. casual Sex haben würde, oder anderen Hedonismus fröhnen.

Denke ich, ich bin deswegen anderen überlegen? Sicherlich nicht, ich denke nur, dass es wichtigere Prioritäten gibt, als hirnloser Sex, fressen, saufen, Party machen etc.

Bin auch eher introvertiert als extrovertiert.

Was mich in der westlichen Kultur einfach stört, ist dieser Hedonismus, den man in Asiatischen, und generell östlichen Kulturen weniger findet, darum mochte ich die moderne westliche Kultur noch nie wirklich.

Warum wollen viele manche Menschen einfach Brot und Spiele, statt sich Näher mit ihrer Umwelt, der Welt, Moral, der Wahrheit auseinanderzusetzen?

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Ist euer Freundeskreis Divers?

Eine Freundschaft mit Ausländer:innen, Muslim:innen Schwarzen, Indigenen, INTA zu pflegen ist eine wertvolle Erfahrung, die Vielfalt und gegenseitiges Verständnis fördern kann.

Ausländer:innen, Muslim:innen Schwarzen, Indigenen, INTA Freund:innen können eine Bereicherung für das Leben sein, da sie eine andere kulturelle Perspektive, Lebensweise und Traditionen mitbringen.

Durch den Aufbau einer Freundschaft mit Ausländer:innen, Muslim:innen Schwarzen, Indigenen, INTA etc. können Vorurteile abgebaut werden, indem man die Gemeinsamkeiten und Unterschiede schätzt und respektiert.

Es ist eine Gelegenheit, voneinander zu lernen und den Horizont zu erweitern. In einem Deutschland, in der Vorurteile und Stereotypen gegenüber Ausländern, Muslim:innen Schwarzen, Indigenen, INTA etc oft präsent sind, kann eine persönliche Freundschaft dazu beitragen, diese Barrieren zu überwinden.

Es ist wichtig, offen zuzuhören, Fragen zu stellen und respektvoll miteinander umzugehen, um eine starke und authentische Freundschaft aufzubauen.

Letztendlich zeigt eine Freundschaft mit Ausländer:innen , Muslim:innen Schwarzen, Indigenen, INTA , dass Liebe und Verbindung keine Grenzen kennen und dass wir alle als Menschen auf dieser Welt zusammengehören.

Ist euer Freundeskreis Divers?

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