KTM Duke 125 nimmt beim Beschleunigen kein Gas an?

Hallo Community,

folgendes Problem: Ich habe eine KTM Duke 125 aus dem Baujahr 2015. Gestern und heute habe ich festgestellt, dass mein Motorrad an zufälligen Zeitpunkten, aber insbesondere nach dem Schalten, kurzzeitig (ca. 1-2 Sekunden) kein Gas annimmt. Der Motor dreht dann runter, und nach knapp ca. 1-2 Sekunden kommt das Gas wieder. Dabei stottert sie manchmal ganz leicht.
Vorhin bin ich ca. 2 km gefahren, nach ca. 600 Metern hatte ich das Problem zum ersten mal. Dann habe ich 10 Minuten Pause gemacht, bei einem Freund. Als ich mich dann drauf gesetzt habe, um weiterzufahren, trat das Problem nach 2 Metern Strecke wieder auf. Am Anfang zog sie normal weg, aber eine halbe Sekunde später hatte sie keinerlei Leistung mehr, sodass ich sie dann aus versehen abgewürgt habe. Ich habe definitiv Gas gegeben, am Motor kam aber irgendwie nichts an. Als ich sie dann neu gestartet habe, ging alles wieder, aber 300 m weiter wieder das gleiche Problem. Manchmal tritt es auch in kurzen Abständen direkt hintereinander auf, dann fühlt es sich so an als würde ich mit meiner rechten Hand in kürzester Zeit von Standgas zu Vollgas wechseln, und ich werde ganz schön durchgeschaukelt.

Es ist Dezember, wir haben ca. 3°C draußen, und die letzen Tage hat es wie aus Kübeln geschüttet. Vor zwei Tagen habe ich frisch getankt (Super), da hat aber noch alles funktioniert. Hat jemand eine Idee, woran das Problem liegen könnten?

Vielen Dank im Voraus!

MfG
Lenny

Motorrad, Winter, Motor, Regen, KTM Duke 125, Auto und Motorrad
Wird es in Zukunft immer weniger regnen?

Ich persoenlich bin ein absoluter Fan von Regen und Schneewetter. Irgendwie mag ich dieses emotionslose Grau am Himmel, mit wenigen Menschen draussen, was einen Zeit gibt um ueber eine Menge nachzudenken. Dieses Sonnenwetter mit klarem Himmel hat mir noch nie gefallen. Ich weiss, dass ich damit zu einer absoluten Minderheit gehoere, da selbst in den Wetternachrichten immer von "schoenem Wetter" im Zusammenhang mit Sonnenwetter gesprochen wird.

Allerdings kann bei unserer momentanen Hitzewelle und Regenduerre keiner mehr von "schoenem Wetter" reden, da dies Nachteile fuer viel Menschen darstellt. Die Landwirte haben viel weniger Ertraege, die Hitze ist fuer kleine Kinder total ungewohnt und verschlechtert nach laengerer Zeit deren Laune und sorgt bei diesen fuer ein anhaltendes "Schlappheitsgefuehl". Fuer die Alten bedeutet die Hitzewelle eine grosse Einschraenkung im alltaeglichen Leben, da sich viele nicht einmal mehr bewegen koennen ohne durch die Hitze eine zu grosse Anstrengung aufzunehmen (wie es auch bei meiner Oma der Fall ist). In vielen Kommunen geht nach und nach das Wasser aus, und das obwohl der Wasserverbrauch der Bevoelkerung sich seit 2013 ver- 1,5 facht hat. In meinem Ort in Suedhessen hat es seit Anfang Juni nicht mehr geregnet und die anhaltende Hitze macht selbst mich, als gesunder 17- Jaehriger so langsam schlapp. Kurz und knapp gesagt: wir brauchen Regen und einen Temperaturabschwung.

Meine Frage ist hierbei, ob es in Zukunft immer weniger Regnen wird (also auch in den nicht-Sommermonaten) und in ferner Zukunft einem das ganze Jahr wie Sommer vorkommt? Zudem ist eine weitere Frage ob die Winter immer waermer werden, da dies ja eigentlich oft von Klimaexperten gepredigt wird, allerdings war der Winter zu Anfang dieses Jahres der bei weitem extremste und kaelteste den ich je in meinem Leben erlebt hatte.

Natur, Sommer, Umwelt, Wetter, Winter, Klimawandel, Psychologie, Gesundheit und Medizin, Regen
Woher kommt die Assoziation "Regen = schlecht"?

Sobald es einmal regnet, jammern viele darüber. Wieso ist das so?

Wir sitzen doch alle in unseren Firmen, Supermärkten, sonstigen Jobs oder zuhause und wenn man raus geht, nimmt man eben einen Regenschirm. Wieso ist das so ein Drama?

(Bauarbeiter und Leute im GaLa mal ausgenommen, aber ich denke die wissen, was ihr Beruf im Freien mit sich bringt oder sollten sie zumindest. Das sind aber auch nicht die, die sich beschweren.)

Der Regen beeinträchtigt doch niemanden. Außer man wird mal unterwegs vom Regen überrascht. Aber die, die jammern, hocken immer im Trockenen und beklagen den Regen, den sie beim Rausschauen aus dem Fenster sehen.

Regen ist wichtig, nur wegen dem Regen kann die Natur und die Tiere draußen existieren. Regen ist lebenswichtig für ALLE!

Die Pflanzen brauchen Regen ebenso wie die Kleintiere draußen und Waldtiere.

Anstatt sich also zu freuen, wenn es nach längerer Trockenheit endlich mal regnet, ziehen sie wieder alle ein Gesicht.

Aber WARUM?

In welcher Weise schadet es denen denn?

Schon alleine der Ausdruck "es ist schlechtes Wetter" ist eine Voreingenommenheit. Wer definiert denn, was schlecht ist? Wieso soll man ein Wetter schlecht finden, das gesund und wichtig ist?

Wohingegen Hitze mit sengender Sonne und Trockenheit draußen nicht nur Büsche und Blumen absterben lässt, aber als "gutes Wetter" bezeichnet wird.

Das ist völlig paradox!

Also warum ist das so???

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