Führe ich den Tampon richtig ein?

Ich w(15) hab heute das erste Mal Tampons benutzt. Natürlich hab ich mich infomiert und konnte auch alles gut umsetzen. Beim Einführen des Tampons empfinde ich jedoch Schmerzen die nicht dramatisch sind aber es ist so ein unwohles und zwickendes Gefühl. Zu allererst hab ich vermutet das mein Hymen zu eng sei aber irgendwie habe ich es ja dennoch reinbekommen. Komisch ist dass ich es von vorne rum nie schaffe das Tampon ins "Loch" zu stecken weil ich es nie finde und mich immer so beugen muss aber es dann "von hinten" problemlos geht es aber auch wehtut und ich es langsam angehen muss. Ich stecke es dann ziemlich tief meines Erachtens ein und irgendwann komm ich auch nicht voran aber es ist kein Widerstand sondern mein Finger ist schon abgedeckt. Leider spüre ich es schon was mich zwar nicht stört weil es schon in mir ist und mir somit nicht wehtut beim sitzen oder so aber es fühlt sich nicht richtig an. Und wenn ich versuche es weiter reinzuschieben finde ich das Loch nicht also wirklich dann komm ich mit meinem Finger nicht mehr rein was total absurd ist aber irgendwie finde ich keinen Weg. Hab es aufjedenfall 3 Stunden drin gelassen und beim rausziehen hats gegen Ende schon wehgetan und es hat sich rausgestellt das er nicht ganz vollgesogen war. Ich verstehe nicht was ich falsch mache und kann mir nicht vorstellen dass man wirklich gar nichts spüren soll aber ich fühle mich auch mit Binden so unwohl und würde gerne bei den Tampons bleiben aber wenn ich nicht mal das Loch finde wird es schwierig. Ich bitte um Aufklärung. Danke schon mal für Ratschläge!

Gesundheit, Mädchen, Körper, Frauen, Pubertät, Gesundheit und Medizin, Mädchenprobleme, Mädchenthemen, Menstruation, Periode, Tampon
Depressionen oder doch nur die Pubertät?

Heyo allesamt, Ich werde häufig von Freunden drauf hingewiesen das ich doch mal nen Psychiater aufsuchen sollte da ich angeblich Depressionen hätte. Was ich allerdings unglaubwürdig finde und ich eher das Gefühl habe das die Pubertät nur manchmal kickt . Meine Hauptprobleme sind

24/7 Lustlosigkeit / müde trotz passender Menge Schlaf

Mir gehen Themen wie Corona und Krieg am @ss vorbei da mich nicht interessiert ob wir alle draufgehen

Extrem sensibel, ich könnte gefühlt immer heulen wenn das kickt

Dazu extrem gereizt, ich würde am liebsten jemanden den Kopf abreißen weil die Person zu stark atmet

Manchmal auch einfach eine unkontrollierbare Menge an Freude das ich wie ein flummi hüpfe und quietsche

Ich drehe mich in der Minute gefühlt 3 mal um wenn ich alleine im Zimmer bin weil ich vor irgendwas Angst habe

Ich habe immer das Gefühl das mich keiner mag oder braucht und das ich nur nervig bin und man nur so aus Mitleid tut das man mich mag

Ich habe versucht mich manchmal zu beißen wenn ich sauer oder traurig wegen mir selber war

Ich beiße mir immer stark auf die Lippen aus Stress, Angst etc

Ich fühle mich oft leer, stehe neben mir

Manche Dinge fühlen sich nicht real an, wenn ich küsse dann weiß ich nicht ob das echt ist oder nur ein Traum weil die Erinnerung so schwammig ist

Ja das sind so die Dinge wo ich halt nicht weiß was genau normal für die pubertät ist und was nicht. Vielleicht weiß es ja jemand

Pubertät, Psychologie, Gesundheit und Medizin, Liebe und Beziehung
Bin mit 14 Jahren von einer Größe von 152cm in 3 Jahren auf 183 cm gewachsen. Wie gut stehen die Chancen bei einem Spätpupertierenden wie mir noch zu wachsen?

Meine ganze Familie ist recht klein im Verhältnis zu mir. Mein Vater 174cm, meine Mutter 165cm. Der einzige der mit mir noch gleichzieht ist mein verstorbener Urgroßvater mit etwa 180cm. Habe große Probleme mit meiner Größe, da ich von Klassenkameraden bis vor einem Jahr als "Winzling" gemobbt wurde, da ich gute 20cm unter dem Durchschnitt groß war und sich nichts bei mir regte. Alltäglich sehe ich mich trotz des 30cm Schubs immer mal wieder als recht klein und wollte wissen ob es noch möglich ist bei einem spät pupertierenden Jungen wie bei mir noch 5cm zu wachsen, trotz kleiner Verwandschaft, um diesen Komplex klein zu sein aus dem Kopf zu bekommen.

Ich stelle mich dämlicherweise immernoch wegen Angewohnheit auf Zehenspitzen bei Konversationen um groß zu wirken und laufe die meiste Zeit des Tages auch weiterhin auf Zehenspitzen. Meine Freunde selbst behaupten immer es habe nur bei mir den Anschein, dass ich groß sei und drücken meine 3cm hohe Frisur gerne mal platt, diese Stichelein sind glaube der Hauptgrund weshalb ich weiterhin denke ich seie weiterhin recht klein.

P.s.: Ich weiß, dass der deutsche Durchschnitt bei etwa 180 liegt bei Männern, trotz dessen würde ich gerne wissen ob noch 188cm drinne wären

Vielen Dank für ihre Aufmerksamkeit und ich würde mich auf eine Antwort sehr freuen :)

Pubertät, Gesundheit und Medizin, Größe, Wachstum

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