Den Partner am.Wochende mal ein Besuch auf der Arbeit mit einer Freundin abstatten?Würdet ihr auch so handeln in der Situation?

Eike Freundin und ich die er auch kennt da wir ialle in einer Klasse waren hat ihn geschrieben ob er Wochende arbeitet (bar)und er sagte sie soll ruhug mut ihren Freunden vorbeikommen.Da sie schrieb dad sie mit Freunden kommt.Er weiß jedoch nicht das uch es bin.Denn auf arbeit hat er sowieso immer viel Freizeit und da möchte ich es evtl mal mit ihm persönlich kommunz7eren was sein scheiß Oroblem ist.Denn ich habe mir genug gefallen lassen.Natürlich rede ich ruhug mit ihm.Situation:Eine Freundin von mir sagt ich soll ihm nicht schreiben etc bis er ankommt. Ich mache mir jedoch sorgen und wollte wenn am Mittwoch Abend mal.bei ihn anrufen oder schreiben ob was passiert ist und das ich mir Sorgen mache.Siehe Frage davir

kurz danach

Er liest seit Donnertag meine Nachricht komischerweise nicht(es ist nichts vorgefallen alles super)

Und er postet jedoch heute wieder Dinge aus seiner Heimat(dort ist aktuell mit der Politik viel Stress )

Dazu ist er seit Mittwoch sehr erkältet.Und er sagte damals schon wenn er krank ist dann ist er immer sehr für sich .

Dazu hat er noch mit seiner Wohnung die Renovierung zu tun und Wochende oftmals arbeit

Jedoch mache ich mir trotzdem meine Gedanken

Ergänzung nach 6 Minuten

Ich schreib ihm gestern ob alles gut kst und wie es ihm geht und heute reagierte ich quf seine Story bezüglich der Heimat

Die Nachrichten hat er noch nicht gesern

Ergänzung nach 2 Minuten

Sie erzählte das er damals ein Beispiel von einem Fisch machte und uvr erzählte(wir waren alle kn ei er klasse)

Wenn man den Fisch zu fest drückt flutscht er oben raus und lässt man ihn zu locker rutscht er unten raus.(Bezogen auf das schreiben)

Arbeit, Männer, Liebeskummer, Gefühle, Frauen, Bar, Kommunikation, Psychologie, Freundin, Liebe und Beziehung, Psyche, Streit
Recht der Schülerinnen und Schüler auf „Gleichheit vor der Zensur“? Schule? Probleme? Vorträge? Noten? Ängste?

Hallo liebe Community

Ich weiß garnicht so wirklich wie ich meine Frage formulieren soll. Ich versuche es zu erklären.

Schüler mit einer LRS werden anders benotet. Sie können nichts dafür das sie LRS haben. Deswegen achten die Lehrer darauf in Arbeiten und bewerten sie anders als bei Schülern ohne LRS.

Immer wieder muss man Vorträge in der Schule halten. Es gibt Schüler die Angstzustände haben oder Panikattacken bekommen während sie vor der Klassen sprechen sollen. Für manche ist es die Qual zur Schule zu gehen. Vielleicht sind sie psychisch nicht ganz in der Lage. Jedoch besteht eine Schulpflicht.
Die Lehrer erkennen das Problem nicht! Schüler mit Ängsten sollten auch anders bewertet werden. Oder nicht? Was sagt ihr?

Da kommen wir wieder zu dem „diese Schüler können nichts dafür das sie an Panik, etc. leiden“ Es ist unfair

Nehmen wir jetzt mal an, jeder aus der Klasse muss einen Vortrag halten. Ein Schüler geht nach dem Unterricht zum Fachlehrer und erzählt ihm wie schwer es ihm fällt einen Vortrag vor der Klasse zu halten da er ständige Angst und Panik hat. Der Lehrer sagt sowas wie „Du musst da durch, wenn du den Vortrag nicht hältst ist es die Note 6“ ——> da ist wieder der Punkt. Wieso soll jemand eine 6 bekommen für etwas das unfair ist? Ein anderer Schüler hat kein Problem mit Vorträgen doch dieser eine Schüler mit Ängsten schon.
Der Schüler mit ‚Angststörungen‘ möchte keine schlechte Note bekommen, jedoch gibt es keinen Weg sich der Angst zu stellen und sie so zu überwinden.

Wow sehr schwer zu erklären. Ich bin mir nicht sicher ob man das genauso versteht wie ich es meine.

Meiner Meinung nach nicht ganz fair. Das Schulsystem muss verstehen, wie es einigen Schülern in der Schule geht.

(Letztens wurde eine Schülerin gezwungen vorne einen Vortrag zu halten und hat jedesmal eine Panikattacke bekommen. Ich finde es traurig. Meint ihr nicht das verschlimmert alles nur?)

Ich bin ein offener Mensch, der trotzdem unter Angstzuständen leidet. Jeden Tag.

Ich hoffe es kommen ein paar Antworten :)

Lernen, Schule, Angst, Bildung, Noten, Unterricht, Vortrag, Schüler, lrs, Psychologie, Gymnasium, Klassenarbeit, Lehrer, Lehrerin, Panikattacken, Panikstörung, Problemlösung, schülerin, Vorträge, Schülerpraktikum
"Ganz liebe Mami mit ihren süßen Mäusen" - bezeichnet Ihr Euch selbst und andere so?

Mir fällt im Internet sehr häufig auf, dass Frauen andere Frauen und deren Kinder, aber auch sich selbst und die eigenen Kindern mit Verniedlichungen ansprechen oder sich selbst so betiteln.

Beispiele:

Bewertungen bei Ebay und Vinted:

"Sehr liebe Mami".

"Meine Mäuse freuen sich sehr über das zuckersüße Spielzeug".

"Ganz liebe Kreislerin".

"Alles Gute Dir und Deinen Mäusen".

"Mutti von 2 Mäusen sucht andere liebe Muttis".

Frage: warum nennt man fremde Frauen "lieb" oder "ganz liebe Mami", wenn man mit dieser Person nur geschäftlich Kontakt hatte, beispielsweise durch den Verkauf von Kinderkleidung und Spielzeug...?

Begriffe wie "nett, pünktlich, freundlich, zuvorkommend" verstehe ich, aber kann man anhand eines Einkaufs beurteilen, ob jemand "lieb" ist?

Ich hatte in den 90ern eine Freundin, die nannte einige andere Frauen immer "das ist ne ganz Liebe".

Ist es erstrebenswert, eine "ganz Liebe" zu sein?

Würdet Ihr Euch darüber freuen?

Auch fällt mir auf, dass viele Mütter über ihre Kinder nicht als Sohn oder Tochter sprechen und diese auch nicht beim Namen nennen.

Stattdessen reden sie ausschließlich von "meinen Mäusen".

Sich selbst stellen sie in Foren auch nicht mit Vornamen vor ("ich bin Katja")..., sondern reden von sich in der 3. Person ("ich bin eine liebe Mami mit süßen Mäusen").

Nennt man sich selber "lieb"? Und eigene sowie fremde Kinder durchgehend "Mäuse"?

Irgendwie wirkt das auf mich so, als wenn man sich nur übers Muttersein definiert und keine anderen Interessen hat.

Und als ob die Kinder in einer lieben Scheinwelt leben, wo alle lieb sind.

Diese Frauen reden auch nie über Hobbies, Beruf oder Zeitgeschehen, sondern überwiegend übers Mami-Sein und die Mäuse.

Ich habe selbst ein Kind, das liebevoll aufwächst und das auch Kosenamen hat.

Allerdings ist "Maus" nicht dabei, vielmehr hat er mehrere Namen, die situationsbedingt zum Einsatz kommen und sehr individuell sind.

Und "Mami" habe ich mich nie genannt. Mein Sohn nennt mich so, ich selbst und auch meine Freundinnen reden untereinander von "Müttern, Muttis, Eltern" oder wir verwenden die Vornamen der anderen Mütter.

Ich kenne bei uns keine, dir sich selbst oder andere "ganz liebe Mutti" oder ihre Kinder "Mäuse" nennt.

Wie handhabt Ihr das?

Findet Ihr "Mäuse" und "liebe Mutti" süß oder eher befremdlich, wenn man alles und jeden so nennt (z.B. Ebay Verkäuferinnen...)?

Mir ist das irgendwie zu gleichförmig und zuckersüß und zu wenig individuell.

Eure Meinung? Mit Sicherheit kommt jetzt ein Aufschrei der Empörung, aber irgendwie triggert mich das Thema.😅😅

Maus, Kinder, Mutter, Verhalten, Frauen, Psychologie, Bekanntschaft, fremd, Gesellschaft, Kinder und Erziehung, kosenamen, Lieb, Soziologie, Spitzname, Mami, Mamikreisel, unbekannt
Wieso kein mitleid für incels (die nicht gewaltbereiten)?

Hey also was ich nicht verstehe: Alle in der gesellschaft, die irgendwo außenseiter sind, bekommen mitleid. z.b. behinderte, flüchtlinge, arbeitslose, mobbing-opfer, frauen in abusive relationships, usw.

Aber wenn hier irgendjemand erwähnt, dass er incel ist, kommt nur hass, beleidigungen und vorwürfe, dass das krank, abnormal, usw. sei.

Dabei sind ja längst nicht alle incels frauenhasser oder gewalttäter. Und es ist ja auch nicht jeder ausländer schlecht, nur weil es ein paar kriminelle unter ihnen gibt. Genauso wie nicht jeder moslem radikal ist, nur weil es ein paar radikale gibt. Zumindest sagen das die toleranten menschen hier.

Wieso also werden pauschal alle incels gehatet?

Oft sind es einfach nur männer, die sehr gerne eine beziehung hätten, aber die am dating-markt nicht beachtet werden.

Sollte man denen nicht eher helfen, ihre situation zu verbessern statt sie auszulachen und zu beschimpfen?

Oft heisst es dann, nö, denn die sehen sich in der opferrolle, dabei sind sie selbst an ihrer lage schuld. Aber trifft das nicht genauso auch auf frauen in abusive relationships zu, die sich immer wieder solche brutalen macho männer suchen und dann darüber beschweren, wenn sie schlechte erfahrungen machen?

Ich vermute einfach es ist deshalb so, weil die meisten incels weiß, christlich und männlich sind und somit sowieso nur als feindbild taugen.

Anscheinend gilt: frau, die sich die falschen männer sucht und dabei draufzahlt = armes opfer
incel, der beim dating keinen erfolg hat = selbst schuld, idiot, krank, loser (und andere beschimpfungen)

Männer, Frauen, Sex, Psychologie, Gesellschaft, Liebe und Beziehung, Moral, un, Incel
Wenn man als Mann eine Frau die man kennt trifft in der Stadt und dann redet und sie ihren Freund erwähnt will sie damit signalisieren dass sie kein Single ist?

Also wir kennen uns. Haben früher eine Lerngruppe gehabt in der Uni.

Sie hat mich damals gefragt, ob ich mitkomme Hush Muffins machen und essen bei ihr. Ich hab das damals abgelehnt. (Allerdings hab ich noch nie Drogen genommen oder geraucht, ausgenommen Alkohol und ich hatte damals nicht so richtig Interesse an ihr.)

Ich hab sie bei mir wo ich wohn an def Strase entlang gehen sehen letztens und angesprochen - also nett Hallo gesagt - dann hab ich ihr das Wohnheim von mir etwas gezeigt, also nur ganz wenig. Nur den Innenhof. Weil das Gebäude ist historisch, sehr alt, von ded Kirche, echt krass.

Sie hat erwähnt, dass sie einen Freund hat. Ich weiß nicht mehr genau in welchem Kontext. Jedenfalls fiel das Wort "mein Freund"

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Meine Frage ist einfach nur: Erwähnen Frauen ihren Freund gegenüber anderen Männern oft absichtlich, um nicht zu aufdringlich, also auf nette Weise klarzustellen, dass das Gegenüber nicht versuchen braucht oder hoffen sollte, dass man sich zwecks sexuellem Interesse nochmal trifft oder so?

Also damit klar ist, das man nur freundschaftlich miteinander zu tun hat?

Machen Frauen das, weil sie einfach sicher sein wollen, dass ein Mann sein Glück nicht bei ihnen versucht?

Kann es auch sein, dass das gar nicht ihre Absicht war? Also ein völlig anderer Kontext?

Was ist eher der Fall? Was ist wahrscheinlicher?

Männer, Mädchen, Frauen, Sex, Sexualität, Psychologie, Geschlechtsverkehr, Psyche
Ist es in China üblich, ein Gespräch sehr abrupt zu beenden?

Wenn ich mit meiner Freundin aus China telefoniere, ist es häufig so, dass sie plötzlich mitten im Gespräch an einer vollkommen willkürliche Stelle unerwartet "Tschüß" sagt und das Gespräch beendet. Also wirklich nur dieses eine Wort und keinerlei Ausstieg aus dem Gespräch. Anfangs dachte ich in solchen Situationen immer, ich hätte etwas Falsches gesagt oder sie sei mit mir beleidigt, aber mit der Zeit wurde mir klar, dass es einfach ihre Art ist.

Normalerweise würde man das Gespräch ja langsam an einen Punkt navigieren, das dem Anderen signalisiert, dass man es beenden möchte und versuchen herauszufinden, ob der Andere noch etwas erzählen möchte oder ob alles gesagt ist. Danach würde man mit ein bisschen Smalltalk die Verabschiedung einleiten und dann auflegen.

Ich empfand dieses plötzliche "Tschüß" immer als Art mir zu sagen, dass ich sie beleidigt hätte oder sie mir signalisiert, dass wir jetzt Streit haben oder zumindest fand ich es sehr unhöflich und respektlos, aber irgendwann wurde mir klar, dass sie es nicht so meint.

Jetzt frage ich mich, ob das vielleicht ein kulturelles Missverständnis ist. Könnte es sein, dass es in China üblich ist, Gespräche auf diese Weise zu beenden? Ich spreche jetzt von Telefonaten unter Freunden. Hat jemand Erfahrung damit, wie die kulturellen Unterschiede sind und ob es daran liegen könnte? Oder ist es einfach ihre persönliche Art, sich so zu verhalten?

Vielen Dank an alle, die mehr dazu sagen können.

China, Chinesisch, Asien, Kultur, Kommunikation, Psychologie, asiatisch, Interkulturell, Kommunikationswissenschaft, Kommunikationswissenschaften, Soziologie, zwischenmenschliche Beziehungen, Zwischenmenschliches, Asienwissenschaften
Angenommen man handelt entgegen den niederen Trieben/Bedürfnissen, handelt man dann ethisch oder moralisch?

Die (allgemeineEthik wird heute als die philosophische Disziplin verstanden, die Kriterien für gutes und schlechtes Handeln und für die Bewertung seiner Motive und Folgen aufstellt. Sie ist von ihrer Zielsetzung her eine praktische Wissenschaft.

Als Moral werden die Werte und Regeln bezeichnet, die in einer Gesellschaft allgemein anerkannt sind. Wenn man sagt, jemand hat „moralisch“ gehandelt, ist damit gemeint, dass er sich so verhalten hat, wie es die Menschen richtig und gut finden.

Ich habe Moral so verstanden, dass man entgegen seine niederen Triebe handelt, also bspw. vergibt, statt Rache zu nehmen

Doch jetzt bin ich mir nicht mehr sicher, ob man das als moralisch oder als ethisch definieren würde

Ist es moralisch oder ethisch, wenn man sich gegen die vorhandene Moral stellt und einen anderen Weg einschlägt, der jenseits von der anerkannten allgemeinen menschlichen Moral liegt,

als bspw. könnte man den zweiten Weltkrieg nehmen, wo einige Deutsche den Juden und anderen gejagten bspw. bei der flucht verholfen haben

Zu der Zeit wurde doch hauptsächlich indoktriniert, dass die Deutschen über alle stehen, das heißt um die Familie zu beschützen, hätte man Konform sein müssen

Stattdessen haben einige gegen diese Konformität gehandelt, ist das. dann eine höhere Moral oder kann man das als ethisch definieren?

Leben, Religion, Geschichte, Menschen, Recht, Psychologie, Ethik, Gesellschaft, Glaube, Moral, Philosophie, Philosophie und Gesellschaft
Was könnte das gewesen sein (lost place)?

Ich war im Sommer mit meiner Schwester in einem Lost Places was als Geisterhaus bekannt ist und eins der gruseligsten Orte Deutschlands.

Als wir dort waren haben, wir beide uns direkt unwohl und unwillkommen gefühlt (es war so um 10 Uhr morgens und wir komplett alleine da,zu zweit) meine Schwester wusste zum dem Zeitpunkt nichts von der Geschichte zum Haus (es sind dort viele Menschen gestorben und einige haben sich dort auch das Leben genommen), ich war die einzige die von der ganzen Geschichte bescheid wusste.

Nun als wir im drinne waren habe ich selbst direkt eine starke negative Energie gefühlt und wir haben uns richtig unwohl gefühlt wie sonst nie und wollten auch schnell weg. Waren ca für 10 Minuten drinne und haben nicht alles erkundet

da es sich es einfach falsch angefühlt hat weiter zu erkunden. Daher sind wir dann gegangen.

Wir zwei waren danach total fertig und wir wissen beide nicht warum. Das komische war das es mir danach nicht gut ging und ich habe mich richtig Kraftlos gefühlt wie schon lange nicht mehr obwohl ich eigentlich ganz fit war.

Meine Schwester (29) glaubt nicht so an Geister und ich ebenfalls auch nicht und sind etwas skeptisch damit.

Was könnte das gewesen sein im Haus? Wir waren schon in vielen gruseligen lost places und was wir da gefühlt haben haben wir sonst nirgendwo gefühlt.

Freizeit, Leben, Religion, Spiritualität, urban, Psychologie, Geister, Gesellschaft, Lost Places, Philosophie und Gesellschaft
Ich gehöre nicht mehr zur Familie?

Meine Mutter sagt die ganze Zeit dass ich eigentlich kein Familienmitglied wäre und nur noch zur Familie gehöre weil ich noch nicht alleine wohnen kann und sie sagt wenn ich 18 bin dann werde ich direkt abgeschoben und von allen Familienfesten verbannt genauso wie mein Vater. Und zu meinem Bruder sagt sie: "Jaja, tu einfach so als wäre sie nicht deine Schwester sie ist jetzt einfach fremd für dich". Es ist so schlimm ich bin komplett unwillkommen in meiner Familie die hassen mich alle nur mein Vater mag mich der auch von allen verbannt wurde und für immer ignoriert wird. Mit mir passiert das wenn ich 18 bin ja auch und das ist so schlimm jeder wird eine Familie haben die er besuchen geht an Weihnachten zum Beispiel oder so und dann werde ich plötzlich niemanden außer Freunde die selbst alle beschäftigt sind haben der mich unterstützt.

Und sie sagt ich bin kein richtiges Familienmitglied sondern eher wie ein Teufel der die ganze Zeit da ist und alles kaputt macht. Was soll ich tun wieso sagt sie soetwas? Sie lacht dabei und denkt es wäre witzig aber irgendwie meint sie es auch ernst. Sie versteht nicht dass es mich wirklich verletzt. Und wenn ich das sage dann meint sie nur dass ich sie ja auch verletzten würde. Und ich weiß aber nicht wie ich das anscheinend mache. Anscheinend würde ich das Leben meines Bruders zerstören. Er ist 8 und denkt er wäre der König. Er wirft zum Beispiel mit Essen rum und wenn ich versuche ihm zu erklären dass man das nicht tut rastet er aus und zack ich bin schuld. Dann weiß ich anscheinend nicht wie man mit Kindern umgeht. Anscheinend sollte ich ihm hinterher putzen weil er zu klein ist um es zu verstehen. Das sind doch so dumme Kleinigkeiten? Wieso bin ich immer böse?

Also deswegen bin ich ein Teufel? Ich darf auch nicht in bestimmte Räume rein weil die nur für meine Geschwister die "zu den Guten gehören" gedacht sind.

Was würdet ihr machen wenn eure Familie euch so behandelt? Was soll ich tun damit sie wenn ich erwachsen bin noch mit mir sprechen?

Mutter, Erziehung, Beziehung, Vater, Eltern, Psychologie, Familienprobleme, Geschwister, Hass, Schwester, Streit
Bin ich eifersüchtig?

Hi!

Mein Partner und ich sind jetzt 2 Jahre zusammen. Es ist eine sehr schöne,harmonische Beziehung und ich bin wirklich sehr glücklich! 

Ab und zu kommt es halt vor das wir feiern gehn im Dorf und dort auch mal gut was trinken. Von Anfang an in der Beziehung waren wir beide sehr chillig was Eifersucht usw. anging. Also mich hatte es null gestört hätte mein Freund mal geflirttet oder mit einer anderen getanzt!

Seit dies Folgenden Dinge aber passiert sind, habe ich leider mein Vertrauen verloren kann mir aber nicht erklären wieso:

Wir waren mal gemeinsam auf einem Fest und es floß gut Alkohol. Man stand halt auf so Tischen und tanzte, blödelte einfach herum. Dann haben die halt irgendwie angefangen sich alle gegenseitig am Po zu klatschen also in der Freundesgruppe und mein Freund klatschte richtig fest einer seiner guten Freundinnne drauf - was mich schon sehr störte! Ich sagte es ihm, er hats auch akzeptiert nur konnte es nicht so ernst nehmen da ich ja sonst so offen und selbst oft geflirtet usw. Er meinte auch wenn‘s mich stört würde er das natürlich nicht mehr machen - für ihn wäre sowas aber kein Betrügen oder keine „Grenzüberschreitung“. Eines Abend wo wir heftig gestrittn hatten, kam‘s nochmal vor das er zu mir sagte er hätte der einen am Po gehauen um mich zu provozieren - das tat er aber nicht sondern sagte dies nur aus Wut auf mich um mich zu „verletzen“. Sonst kam derartiges nie wieder vor!

Dann die 2. Situation war, auch auf einem Fest, wo er einer Bekannten und einer seiner guten Freundinnen einfach so im Tratschen und lachen ein Wangenbussi gab. Grundsätzlich bei der Freundin störts mich nicht - aber diese Bekannte kennt er nur von früheren Zeiten und nicht mal so besonders gut! Das hat mich auch innerlich irgendwie gestört.

Wir sprachen wirklich oft über diese Dinge und jedes mal meint er für ihn wäre das kein Betrügen oder er hätte da auch keinerlei sexuellen Gedanken dabei sonst würde er‘s ja gar nicht vor mir machen und das ich ja selbst auch so bin und oft (seiner Meinung nach zu eng) mit anderen Männern tanzte, die Arme um sie lag oder „flirtete“. 

Ich konnte auch in seiner Freundesgruppe beobachten das 2 Frauen auch einfach mal anfingen den Männern zum Spaß am Po zu klatschen - also ist das kein reines Männerding bei denen in der Gruppe und gefühlt „alle“ sind da so. Die kuscheln miteinander oder umarmen sich oft. Aber sind halt alle nur Freunde

Ich kann diese Dinge irgendwie nicht vergessen und sehe meinen Partner jetzt irgendwie als „Betrüger“ „notgeilen Bock“ obwohl er das ja überhaupt nicht ist - er schreibt weder mit Frauen noch sonst irgendwas. 

Wie ist den eure Meinung zu dieser Situation?

Psychologie, Gesundheit und Medizin
In Beziehung mit Frau // immer spürbar Nummer 2 hinter ihrem Kind?

Mir gehts langsam aufn Piss.

Ich bin seit 6 Monaten in Beziehung.

Die Frau brachte 1 Kind aus erster Ehe mit. (er ist mittlerweile 16)

Dennoch bekomme ich immer spürbar die schlimmste Rolle ab...

Bestes Beispiel: Heute morgen

Fast jeden Sonntag gehe ich Brötchen holen + mit dem Hund während alle anderen sich irgendwie ausruhen oder irgendeinem Hobby nachgehen.

Ich mache immer anschließend Frühstück... und da kommt der Knackpunkt..

Ich hole mir sowieso schon immer am wenigsten Brötchen (weil es mittlerweile einfach sau teuer geworden ist) ich hole mir immer beim Einkaufen am wenigsten... hole immer für andere hier und da was... heißt... ich stecke immer zurück!

Ich habe KEIN Problem damit... womit ich aber ein sehr großes Problem habe ist wenn es einfach als Selbstverständlichkeit angesehen wird...

Es wurde heute morgen als Selbstverständlickeit angesehen, dass ich mal wieder Frühstück mache obwohl mir der Magen schon auf Halb 9 hängt...

Heute habe ich mir nur Frühstück gemacht und mich dann mal einfach zu den andern beiden gesetzt und mal geschaut was ist...

Prompt esse nur ich, kann sich meine Freundin auf einmal bewegen und SICH und ihrem Kind Frühstück machen...

Wäre es anders herum gewesen hätte ich quasi betteln müssen...

Ich fühle mich in dieser Beziehung ungeliebt und unfair behandelt...

Es ist einfach als hätte ich so eine Drecksackrolle als Versorger dem kein Respekt gezeigt wird... ich erwarte einfach nur Dankbarkeit für meine Opfer... aber jedes Mal wenn es zum Streit kommt, beschützt sie ihr Kind vor allen Gefahren dieser Welt...

wenn ich sage er weiß auch wo die Küche ist, wenn er nen Frühstücksei will ist das nicht immer DEINE Aufgabe... er sitzt seit heute morgen vor dem Fernseher // während sie vor dem PC sitzt...

Habt ihr auch mal so eine Erfahrung gemacht?

Meistens eskaliert es dann... aber sie will es einfach nicht einsehen...

Ihr Sohn ist das Allerheiligste und ich habe immer diese ungeliebte Arschlochrolle...

Kinder, Beziehung, Eltern, Psychologie, Streit
Wie mit türkischen Schwiegereltern umgehen?

Hallo,

kurz zu meiner Vorgeschichte:

ich bin selber Türkin und bin seit 3 Jahren mit meinem türkischen Mann verheiratet. Seine Eltern waren von Anfang an gegen unsere Beziehung, weil ich ein Kind mit in die Beziehung gebracht habe. Nun hat sich vor drei Jahren mein Mann gegen den Willen seiner Eltern gestellt und ist zu uns gezogen. Wir haben geheiratet und ein gemeinsames Kind bekommen. Seine Mama hat sich bei mir Entschuldigt für die ganzen Beleidigungen etc. die in der Vergangenheit passiert sind.

Ich war auch einige Male zu Besuch bei seinen Eltern, wenn mein Sohn bei seinem Papa war. Er darf ja leider nicht mit. Und wenn ich dort bin dann auch sehr ungewollt. Also es wird kaum mit mir geredet. Ich werde irgendwie geduldet. Ich kann das nicht mit meinem Gewissen vereinbaren und habe auch keine Lust mich mit Menschen zu umgeben die mich und mein Kind nicht akzeptieren.

Mein Mann kann das nicht verstehen und sagt das es auch an mir lege die Beziehung zwischen uns zu verbessern. Nur ist die Frage wie?
An mir ist alles scheisse. Ich soll mich anders kleiden, mein Sohn ist fehl am Platz, ich kann nicht kochen wie die es sich wünschen, bin keine tüchtige Schwiegertochter die wie eine Bedienstete bei denen zuhause alle bedient.
Ich habe mein Mann gefragt was er getan hätte an meiner Stelle. Er sagte, er hätte erst gar nicht geheiratet, weil ich eine Frau bin der man nichts sagen kann. Und ihm es zu anstrengend wäre die ganze Zeit mit einer Familie zu tun zu haben die ein nicht wollen.

Ich bin einfach sprachlos und traurig.

Würdet ihr trotzdem die Eltern besuchen gehen? Mein Mann wünscht sich das Trotz allem.

Kinder, Psychologie, Schwiegereltern
Wie findet ihr meine Redeanalyse?

Hallo Liebe gutefrage Community. Die Rede "Es Wird Zeit den Irrsinn zu stoppen" von Naderev Sano habe ich analysiert könnt ihr mir bitte sagen ob die gut ist damit ich die morgen dann abgeben kann VIelen Dank.

Die politische Rede „Es wird Zeit den Irrsinn zu stoppen“ wurde im Jahre 2012 in Warschau auf der 19.Internationalen Klimakonferenz anlässlich des aufrufen gegen den Klimawandel von Naderev Sano gehalten. Die Rede richtet sich an die Mitglieder sowie dem Präsidenten der UN-Klimakonferenz. Das Thema der Rede ist mögliche Naturkatastrophen schnellstmöglich ahnen zu können und zu verhindern. Naderev Sano nutze den Anlass in einer Klimakonferenz um ein Appell an die Mitglieder sowie dem Präsidenten der UN-Klimakonferenz in Warschau zu richten. Naderev thematisiert in seiner Rede den Höllensturm „Super Taifun Haiyan“ der in Philippinen eine große Zerstörung angerichtet hat und dabei viele Menschen ihr Leben verloren haben und obdachlos geworden sind und fordert deswegen ein Klima-Notfallplan, damit man man solche Naturkatastrophen schnellstmöglich verhindern kann. Die Argumentation von Naderev Sano verfolgen die Wirkungsintention ihre Zuhörer zu überzeugen, dass es einen Klimawandel gibt und die Forderung eines Klima-Notfallplanes. Für diese Position argumentiert er damit, dass der Klimawandel überall sein kann und dass die Mitglieder der UN-Klimakonferenz in den Regionen wie Beispielsweise auf der Insel im Pazifik oder in Bergregionen hin zufahren um sich dort die Klimakrise anzuschauen und sich auch die Menschen die an  deren Lebensgrundlagen untergehen anzusehen. In seinem zweiten Argument spricht er über die dramatische Tragödie, die in Philippinen passiert ist und in dem zahllosen Menschen ihr Leben verloren habe. Um seiner Rede mehr Ausdruck zu verleihen, benutzt der Redner rhetorische Mittel. Häufig verwendet er Ellipsen wie in der (Z.9 oder in der Z.49) dies bewirkt, dass der Leser sich nur auf den kurzen Inhalt mehrerer Sätze konzentriert. Des Weiteren benutzt er auch Anapher in (Z.48-49) damit sich der Leser das gesagte besser einprägen kann und der Satz erhält dadurch mehr Struktur und Rhythmus. Betrachtet man den Satzbau der Rede genauer, fällt die Verwendung von parataktischen Sätzen auf somit konzentriert sich der Leser auf das wesentliche und die Rede ist dadurch besser zu verstehen. Wie anhand der Analyse der beiden Argumente gezeigt werden konnte, war diese eine Appellative Rede Naderev Sano nutze die Rede damit sich mehr für den Umweltschutz eingesetzt wird und Naturkatastrophen nicht zum Alltag eines Menschen gehören. Die Rede hat mich sehr überzeugt, weil Naderev Sano seine Aussagen mit sehr starken Beispielen unterstreicht, hat und die Vielzahl der verwendeten Stilmittel die Rede ihm gut gelungen ist.

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