Was ist Menschlichkeit?

4 Antworten

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Ich hab keine Ahnung. Aber in meinem Leben gibt es mittlerweile nur noch Hass und das ist vllt nicht das Ziel vom Menschsein, aber das Ergebnis daraus

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung

hauserinos071 
Beitragsersteller
 02.12.2022, 00:56

Wünsche dir alles beste, schaffst das schon 🙏

"Was Du nicht willst das Dir man tut, ...", trifft es vielleicht am besten.

Kriege fürhren doch immer "Mannschaften" von gleichgesinnten Idioten, von anderen verwerflichen Dingen ahnen wir zumindest, dass sie eher tierisch als menschlich sind.

Als Individualisten wären wir nicht so erfolgreich geworden.


hauserinos071 
Beitragsersteller
 28.11.2022, 12:34

Stimmt du meinen Ansichten überein, falls nicht, versuche mich zu Überzeugen🙏

Wäre dann nicht gutes tun, nicht menschlich und man sollte nicht Menschlich handeln, bzw streben danach zu werden?

Es gibt sehr viele, die das tun, man muss sie nur suchen. Denn für die Medien sind gute Nachrichten schlechte Nachrichten.

Tobias Merkle - Gründer der Hilfsorganisation "Hoffnungsträger".

Viele tolle Projekte in Deutschland und weltweit.

https://hoffnungstraeger.de/

Lea Ackermann - Gründerin der Hilfsorganisation SOLWODI

Für Frauen in Not.

https://www.solwodi.de/

Nick Vujicic - Topp-Motivator für Tausende Mitmenschen.

„Wenn ich alles tun kann, ohne Beine und Arme zu haben, dann kannst Du es auch!“

https://www.youtube.com/watch?v=XzvUDOpc6xI

Don & Deyon Stephens Gründerehepaar von Mercy Ships

Schiffe bringen medizinische Hilfe in die ärmsten Staaten Afrikas.

https://www.youtube.com/watch?v=LVQ5zeLovuQ

Rosi Gollmann Gründerin von andheri hilfe

Unter anderem waren sie und ihr Team für 1.000.000 Augenoperationen in Bangladesch verantwortlich.

https://www.youtube.com/watch?v=mCXvGBGUnZc

Joni Eareckson Tada - Gründerin von joni and friends

Joni war eine junge sportliche Studentin. Seit einem Badeunfall ist sie Querschnittgelähmt. Oft hat sie kaum erträgliche Schmerzen. Bekam Brustkrebs und eine Covid-Erkrankung. Trotzdem hilft sie unzähligen anderen Menschen mit einer Behinderung.

https://www.youtube.com/watch?v=VVXJ8GyLgt0

 https://www.joniandfriends.org/

Klaus-Dieter und Martina John Gründerehepaar von „Diospi Suyana

Sie bauten ein modernes Hospital im Wert von 15 Millionen für die Quechua-Indianer in den Anden Perus. Geplant wurde ohne Startkapital, gebaut ohne staatliche Hilfe, allein mit Spenden und dem Vertrauen auf Gottes Unterstützung. Über 400.000 Patienten wurden bis heute dort behandelt.

https://www.youtube.com/watch?v=RQA0fPaiBMg

Michael Stahl Gründer von protactics

Er hat eine Organisation aufgebaut, welche sich für Kinder und Jugendliche einsetzt, die Mobbing erfahren.

https://www.protactics.de/

Natalie Schaller Gründerin der Modefirma [eyd]

Sie beschäftigt für ihre Label ehemalige Prostituierte in Indien.

Maggie Gobran, Maria Luise Praen-Bruni, Tabea Oppliger, Tobias Merckle, Burghard Schunkert, Kathy Izard, Denis Mukwege, Jen Bricker, Bethany Hamilton, Andrea Wegener, Ron Hall, Riley Banks-Snyder, Mandy Harvey, David Togni, Christine Caine, Stephan Maag.. . (alle auf youtube zu finden)

Alle diese Persönlichkeiten könnten nicht für Millionen Menschen Hoffnungsträger*innen sein, wenn sie nicht von Hunderttausenden mit Geld- oder Sachspenden unterstützt würden.


hauserinos071 
Beitragsersteller
 29.11.2022, 13:28

Der Mensch existiert seid tausenden von Jahren, und stand immer für Krieg und Leid, und erst nach tausenden von Jahren kommt man auf die Idee, alle menschen gleich zu behandeln, Frauen, schwarzen und behinderten gleich so viele rechte zu geben, wenn der Mensch doch so friedlich war, wieso tat er es nicht vorher? Weil er zu dumm war?

Das menschliche Gehirn hat und wird sich nicht weiterentwickeln, lediglich der Wissensstand ändert sich, menschlich sein verstehe ich darunter, wofür die Menschen stehen bzw was sie als ganzes ausmacht, wenn ich also einen Zeit strahl habe, bei dem 95% aus Leid und Spaltung besteht und die restlichen 5 % aus Liebe und Gleichberechtigung bestehen, dann stellen in meinen Augen die 95% die Menschlichkeit nach.

Für die meisten Menschen ist es unmoralisch gutes zu Tun, nach Indien zu fahren dort Armen Menschen zu helfen, zu teilen, die meisten Menschen halten ihre Besitztümer und nur die wenigsten spenden was, und die die Spenden, tun es um von Gott im Paradis Gnade zu erhalten (also hauptsächlich aus Angst, Furcht und um sich rein zu schleimen)

Deshalb kam ich zum Entschluss das Nicht Menschlich sein für gutes steht

hauserinos071 
Beitragsersteller
 29.11.2022, 13:20

Genau , das ist ja auch alles schön aber worauf ich hinaus will, ist das es nicht üblich ist, die wenigsten Menschen machen sowas

Ich finde immer Vergleiche ganz schlecht, wo eine Minderheit ( Vergewaltiger , Menschen die Krieg führen oder sich beklauen ) repräsentativ für die gesamte Menschheut stehen sollen ^^

Oder anders ausgedrückt ... es mag sein, das pro Tag viele hundertausend oder Millionen Menschen...( es spielt keine Rolle ) "unrechte" Dinge tun , wie vergewaltigen, Krieg führen oder sich beklauen. Aber was ist denn mit den anderen 7,6-7,8 Milliarden Menschen , die das nicht tun ?

Ist deswegen die Menschheit schlecht, bzw. ist es angebracht dann zu pauschalisieren, das es keine Menschlichtkeit gibt ?

Ich denke nicht.


hauserinos071 
Beitragsersteller
 28.11.2022, 12:31

"Ich finde immer Vergleiche ganz schlecht, wo eine Minderheit ( Vergewaltiger , Menschen die Krieg führen oder sich beklauen ) repräsentativ für die gesamte Menschheut stehen sollen ^^"

Genau das meine ich, seit wie viel jahren existiert der Mensch?

Seit zig tausenden von Jahren, und erst Jetzt, kommt der Mensch auf die Idee des man sich einander akzeptieren sollte, vor nichg mal 20ig Jahren war die USA im Irak und hat dort grundlos hundert Tausende von Menschen Ermordet.

Die Rechtfertigung war die, das der Iran Massenvernichtungswaffen besitzen würde, was sich im Endeffekt als lüge herausstellte, der Vietnam Krieg, ist auch nicht mal 60 Jahre her, MILLIONEN von Menschen grundlos ermordet, Stichwort Tonkin Zwischenfall, die Regierung/Macht und Geld Geilenkirchen Menschen geben Soldaten Befehle andere umzubringen und Sie tun es Problem los, Sie versuchen es nicht mal zu hinterfragen ect. Man braucht den Menschen nur eine Minimale Rechtfertigung zu geben, den anderen zu ermorden, und Sie stürzen nur geradeso auf den Anderen. Oder was glaubst du macht Putun gerade in Russland? Die USA hat mehr Dreck am stecken als Putin, obwohl Putin schon echt dreckige Dinge verübt.

Glaubst du wirklich die Meisten Menschen vergewaltigen und ermorden sich nicht weil es falsch ist?

Sie tun es nicht aus Angst vor den Konsequenzen, wenn morgen ein Gesetz raus kommt, der es erlaubt, was glaubst du wäre hier los? Zu Corona Zeiten hat man gesehen wie Egoistisch und Kalt der Mensch eigentlich ist.

Würdest du Verhungern, damit jemand anderes überlebt Essen kann? Ich würde es nicht, genauso die meisten auch nicht.

Der Überlebens instink hat zu viel Macht über den Menschen, das Gute Menschen anfangen Diktaturen zu führen um möglichst Reicher und mehr Einfluss zu besitzen, Hitler war in seiner Jugend ein guter Mensch, genauso Kim jon Un, ich hab mir mal eine Doku über deren Kindheit angeschaut.

wolfman74  28.11.2022, 13:19
@hauserinos071

Deine Meinung bezüglich "Angst vor Konsequenzen" teile ich so nicht. Jeder "normale" Mensch wächst - unabhängig von der Religion! - mit gewissen ethischen und moralischen Grundsätzen auf.

So ist es für einen chinesischen Reisbauern , einen französischen Bäcker und einem indischen Schafzüchter wahrscheinlich ganz normal "das man seinen Nachbarn nicht einfach umbringt" , beklaut oder seine Frau vergewaltigt, nur weil der Nachbar ein schöneres Haus/Hütte oder eine hübsche Frau hat.

Das zählt insbesondere dann noch einmal viel stärker, je näher die Personen sich stehen oder ob sie bereits in einer Gemeinschaft (Dorf , Nachbarschaft) leben.

Das ist auch der Hauptgrund, warum Du in Deinem "Wohnbereich / Stadt" im Normalfall ausser den Standardnachrichten wie " hier ein paar Randerlierereien , dort einer mit zuviel Promille gefahren , dort wurde eingebrochen" nichts anderes ließt.

Ergo funktioniert das Zusammenleben von verschiedenen Menschen und Kulturen ersteinmal, ohne das man sich totschlagen muss.

Was Du kritisierst, sind Kriege, die Länder gegen andere Länder geführt haben . Ob richtig oder falsch, sei erstmal dahingestellt, aber hier ging es um nationale Interessen, die nichts mit "Dir" , dem französischen Bäcker oder Amal aus Bangladesh zu tun hatten .

P.S. Ich stimme Dir zu , das Kriege per se immer traurig sind und viel Elend mit sich bringen. Allerdings ist es leider auch "Nomal" , das für sehr sehr viele Lebewesen zu erst immer die eigenen Interessen und somit auch das Leben und der Fortbestand "seines" Rudels zählt.

Das ist leider auch normal und nicht verwerflich .

Schau mal ins Tierreich, auch hier ist Infantizid vertreten :

->warum tötet der Löwe als erstes immer den Nachwuchs seines Vorgängers ?

-> Störche "schubsen" die schwächsten Küken aus dem Nest wenn das Futter knapp wird

-> Otter, Jaguare, Leoparden, Mangusten ( machen auch den Nachwuchs anderer "Rudel" platt )

Verurteilen wir deswegen auch alle diese Tiere ?

fubar1871  28.11.2022, 14:02
@wolfman74
P.S. Ich stimme Dir zu , das Kriege per se immer traurig sind und viel Elend mit sich bringen.

Nicht alle. Siehe der "Whisky-Krieg" zwischen Dänemark und Kanada. Ein Beweis, dass man einen "Krieg" auch friedlich lösen kann.

Allerdings ist es leider auch "Nomal" , das für sehr sehr viele Lebewesen zu erst immer die eigenen Interessen

Hier wäre noch anzumerken, dass nicht das einfache Volk Krieg spielen will, sondern immer die Herrscher/Regierung. Die einfache Bevölkerung ist im Grunde immer für Frieden und wird nur durch Propaganda dahingehend manipuliert, dass der Krieg unterstützt wird.

hauserinos071 
Beitragsersteller
 29.11.2022, 13:31
@wolfman74

Der Mensch existiert seid tausenden von Jahren, und stand immer für Krieg und Leid, und erst nach tausenden von Jahren kommt man auf die Idee, alle menschen gleich zu behandeln, Frauen, schwarzen und behinderten gleich so viele rechte zu geben, wenn der Mensch doch so friedlich war, wieso tat er es nicht vorher? Weil er zu dumm war?

Das menschliche Gehirn hat und wird sich nicht weiterentwickeln, lediglich der Wissensstand ändert sich, menschlich sein verstehe ich darunter, wofür die Menschen stehen bzw was sie als ganzes ausmacht, wenn ich also einen Zeit strahl habe, bei dem 95% aus Leid und Spaltung besteht und die restlichen 5 % aus Liebe und Gleichberechtigung bestehen, dann stellen in meinen Augen die 95% die Menschlichkeit nach.

Für die meisten Menschen ist es unmoralisch gutes zu Tun, nach Indien zu fahren dort Armen Menschen zu helfen, zu teilen, die meisten Menschen halten ihre Besitztümer und nur die wenigsten spenden was, und die die Spenden, tun es um von Gott im Paradis Gnade zu erhalten (also hauptsächlich aus Angst, Furcht und um sich rein zu schleimen)

Deshalb kam ich zum Entschluss das Nicht Menschlich sein für gutes steht.

China/Iran ist weder primitiv noch sonstiges, trotzdem steht es an der Tagesordnung Menschen einzusparen/ zu ermorden, die gegen das Regieme Kritische Äußerungen von sich geben, China ist eines der Modernsten Länder was Technik angeht, es ist derzeit der Konkurent der USA, wieso ist es dort also "okay" Menschen einzusperren nur weil sie Uigurisch / Muslimischen Hintergrund haben?