Meine Mutter jammert ständig, was soll ich tun?

Hallo an alle,

es steht ja schon im Titel, aber hier nochmal im Detail: meine Mutter jammert andauernd und alles stört sie. Sie geht arbeiten und immer wenn sie von der Arbeit nach Hause kommt beginnt sie zu jammern wie anstrengend alles ist und wie sies kaum erwarten kann in Rente zu gehen (sie hat noch 4 Jahre). Egal was sie macht (sei es Haushalt, Arbeit etc) muss sie davor erstmal jammern.
Ich kann es langsam echt nicht mehr hören. Ich bin Studentin und gehe halbtags arbeiten und wohne noch daheim. Ich mache auch sehr viel im Haushalt und versuche ihr immer zu helfen aber ich habe das Gefühl dass sie einfach nicht still sitzen kann. Obwohl ich die Wohnung den Tag davor aufgeräumt habe, muss sie samstags noch einmal komplett aufräumen und danach erledigt sie immer den Wocheneinkauf und jammert dann natürlich wieder, dass sie nichts vom Tag gehabt hat, weil sie den ganzen Tag zu tun hatte. Keiner zwingt sie dazu, ich sage ihr jedes mal, dass sie rausgehen soll und das Wetter genießen soll oder irgendwas für sich tun soll, aber sie meint dass das am Samstag erledigt werden soll und hätte am liebsten mich oder meinen Bruder dabei, wobei ich mein Wochenende einfach genießen möchte und sowohl Haushalt als auch Einkauf bei Bedarf unter der Woche erledige.

Dann fragt sie, ob mein Bruder und ich daheim sein werden und, ob sie kochen soll und wir sagen beide, dass sie nichts kochen muss, weil wir auch unterwegs essen können oder was auf die Schnelle uns selbst machen, aber sie kocht dann trotzdem und jammert dann wieder, dass es keiner essen will und dass so viel weggeschmissen wird.

Ich glaube ich musste mir einerseits den Frust von Seele schreiben und andererseits bräuchte ich auch Rat. Manchmal erwische ich mich selber dabei wie ich genauso wie sie über belanglose Dinge jammere und ich finde das ganz schrecklich! Und jetzt nicht falsch verstehen, meine Mama ist sonst wirklich eine tolle liebevolle Mutter aber das Jammern wird einfach immer mehr je älter sie wird... Was soll ich tun?

Haushalt, Arbeit, Mutter, Psychologie, Bruder, Familienprobleme, Geschwister, jammern, Psyche
Lohnt sich ein Psychologiestudium an der FH überhaupt noch (Beginn war März 2022)?

Bitte um Erfahrungsberichte für einen Berufseinstieg mit einem Bachelor in Psychologie oder einem Master in Psychologie (FH).

Ich habe letztes Jahr einen berufsbegleitenden Bachelor in Psychologie an der RFH Köln angefangen. Über die Psychotherapeuten-Reform war ich unterrichtet. Mein Plan war es, im Laufe des Studiums an die Uni zu wechseln. Vergleich der Modulhandbücher von Uni und FH haben aber eine unterschiedliche Gewichtung der CPs ergeben - viele Module an der Uni 12 CP und an der FH 9 CP. Habe nun gehört, dass eine Anrechnung und Nachholung der fehlenden CPs nicht ohne Weiteres möglich ist, sondern dass man dann meist die ganzen Module noch mal neu machen muss. Mein ursprüngliches Ziel der Psychotherapeuten-Ausbildung ist somit nicht mehr realistisch greifbar.

Ich frage mich nun, was einem der Bachelor allein bringen würde (beruflich)? Bei meinen Recherchen und Gesprächen habe ich gehört, dass es damit keine guten Aussichten gibt - der Bachelor ist beruflich bspw. nicht gleichtwertig zu einem Bachelor in sozialer Arbeit (mit dem man gute Jobperspektiven hat).

Auch ein Master an der FH in Psychologie ist für mich fragwürdig geworden - würde einem bspw. mit einem Schwerpunkt in klinischer Pschologie eine Tätigkeit an Kliniken offenstehen? Hat jemand diesbezüglich Erfahrungen? Für Coaching Angebote und Heilpraktiker Ausbildungen braucht man sich ja nicht durch so ein Studium zu quälen.

Zu mir noch: Ich bin 31 und habe ein Kunststudium abgeschlossen (als freischaffende Künstlerin möchte und kann ich nicht arbeiten), mein Wunsch war, mir eine neue berufliche Perspektive zu erschließen/erarbeiten. Affinität zu/ und Interesse an psychologischen Themen ist seit jeher stark. Wunsch mit Menschen zu arbeiten auch.

Danke für jegliche Erfahrungen dazu.

Therapie, Psychologie, Fachhochschule, Psychologiestudium, Psychotherapeutenausbildung, Psychotherapeutinnen
Warum bezeichnen wir Leute, die unvorstellbare Straftaten begehen, immer sofort als böse?

Mir ist aufgefallen, dass bei den verschiedensten Dokumentationen zu Schwerverbrechern - zB. auf Youtube - die Kommentare immer gefüllt sind mit Aussagen wie: “Die Strafe ist nicht schwer genug!”, “So jemand sollte nicht leben dürfen!”, “Es ist für mich UNVORSTELLBAR, wie ein Mensch so etwas schreckliches tun kann!!”

Und langsam denke ich mir: Wenn diese ganzen Taten für uns Laien und Normalsterblichen so unvorstellbar sind - warum massen wir es uns dann so selbstverständlich an, zu wissen, welche Strafe dieser “unvorstellbar schreckliche Mensch” verdient oder nicht verdient hat?

Wir haben weder sein Leben durchlebt, noch seine Gedanken durchdacht. Unser Werkzeugkasten/unsere Erfahrungen und unser objektives oder subjektives angesammeltes Wissen, mit dem wir uns diese Dokumentation gratis im Internet anschauen, entspricht wohl einem komplett anderen Grundriss, als der Werkzeugskasten des dort wiedergegebenen oder dargestellten Verbrechers. Sonst wären seine Taten für uns ja nicht unvorstellbar.

Auch wird in diesen Dokus dann oft Einblick in die Kindheit der Straftäter gegeben. Vorhin habe ich mehrmals hintereinander, sowohl auf englisch als auch auf deutsch den Kommentar gelesen (nicht wortwörtlich, aber sinngemäß zusammengefasst): “Was interessiert mich sein Trauma? So viele Menschen wachsen mit Kindheitstrauma auf und würden trotzdem NIE solche schrecklichen Taten begehen!!” - Das stimmt natürlich, aber ich bezweifle dass es einen einzigen weiteren Menschen auf diesem Planeten gibt, der mit dem EXAKT gleichen Werkzeugskasten wie dieser Täter ausgestattet ist. Gäbe es einen, würde der höchstwahrscheinlich die gleiche “unvorstellbare” Tat begehen.

Worauf ich eigentlich hinauswill: Ist dieses “Mindset” nicht grundlegend falsch? Zeugt es gewissermassen nicht schon von falschem Narzissmus, eine Tat eines Verbrechers als unvorstellbar und nicht-rechtzufertigen darzustellen, nur weil man selbst andere Erfahrungen im Leben gemacht und anders gehandelt hat? Wie hätte dieser Verbrecher das Gleiche lernen sollen, wenn es ihm nie beigebracht wurde? Wer sind wir eigentlich, über einen Menschen, der nicht wir sind, zu urteilen?

Noch wichtig hinzuzufügen: Mit alldem möchte ich NICHT die Erfahrungen der möglichen Opfer dieser Verbrecher romantisieren oder verharmlosen! Auch will ich nicht sagen, dass es keine Strafen für Verbrecher geben sollte.

Mir ist jetzt nur wiederholt dieses “Muster” in unserem Verhalten aufgefallen und ich wollte euch da mal nach eurer Meinung fragen. Dieser Beitrag ist auch sehr spontan entstanden und meine Denkansätze können gerne ergänzt oder kritisiert werden.

Psychologie, Gesellschaft, Mörder, Moral, Straftat, Urteil, Verbrechen, moralphilosophie, Philosophie und Gesellschaft, Gesellschaft und Soziales
Arbeit-nach Hause-Arbeit-nach Hause, ist die Arbeitswelt zu monoton?

Seit Jahren sind viele Menschen in dem System der gegenwärtigen Arbeitswelt, Schichtsystem gefangen und spielen immerzu mit dem Gedanken dort auszusteigen oder Arbeitszeit zu reduzieren.

Um mehr KRaft in der Freizeit zu haben. Sozialleben joinen.

Einige können durch die mehr oder minder künstliche Belastung/ künstliche Arbeitsbeschaffung kaum Freizeitaktivitäten nach der Arbeit wahrnehmen, was mit zunehmenden Alter auch noch schwieriger wird. Aber die Zeit läuft, plötzlich sind 10 Jahre vergangen. Keine großen Reisen gemacht, nichts groß geplant. Arbeit und nach Hause. Vielleicht 4 mal im Monat einem Hobby nachgegangen.

Ist man erst mal in der Berufswelt gefangen wird man sehr schnell monoton, erst recht wenn man wenige Freunde hat, etwas isoliert und nicht mal in der Großstadt wohnt, wo es deutlich mehr Lebenstrigger gibt. Es ist die Gewohnheit, die Struktur.

Liebschaften sind zwar möglich aber auch Zeitintensiv, wenn jemand anspruchsvoll ist, Frauen erziehen ihre Kinder alleine, zu viel Stress, zu viele Emotionen.

Die Industrie und Wirtschaft wird aber niemandem entgegenkommen. Mann muss selber sehen ob man in der Freizeit zeit hatum sich umzuorientieren.

Das erste, bevor man überhaupt anfängt, wird die richtige Berufswahl sein aber welcher ist der bessere Beruf für einem persönlich?

Warum will wohl keiner in die Krankenpflege? Warum gibt es in Krankenhäusern keine Napping-Rooms? Warum gibts keine reduzierten Arbeitszeiten für mehr Freizeit? Durch die Technisierung landen zwar viele in der Freizeit aber ohne Geld.

Manchmal denke ich wirklich, dass die Technokratie eine Lösung wäre.

Von denen die das betrifft, welche Pro oder Kontra Argumente habt ihr zu eurer Arbeitssituation?

Freizeit, Leben, Arbeit, Beruf, Geld, Politik, Psychologie, monotonie
Wenn Euer Leben ein Gebäude wäre, welche Räume hätte es?

Kindergarten, Schulen, Arbeitsplätze, Wohnungen usw. wären verschiedene Räumlichkeiten.

Mein Gebäude bestünde aus folgenden Räumen:

  • 3. Juni 1981: Eingang und der Flur
  • 1981-1982: Overath (Wohnzimmer, Raum 1)
  • 1982: Wohnung Bensberg (Raum 2)
  • 1982-1984: Wohnung Bergisch Gladbach (Raum 3)
  • 1984-1986: Wohnung Overath (Terrasse, Garten mit Schwimmingpool)
  • Kindergarten Köln (Raum 5)
  • 1986-1992: Wohnung Siegburg (Raum 6)
  • Kindergarten Siegburg (Raum 7)
  • 1989-1991: Behindertenschule St. Augustin (Raum 8)
  • Juni 1991 - November 1991: Stationäre Sprachheiltherapie (Küche und Toiletten)
  • 1992-1994: Sprachheilschule Siegburg (Raum 10)
  • 1992-2015: Wohnung Siegburg (Raum 11)
  • 1994-2000: Schule für Hörgeschädigte Köln (Raum 12)
  • 2000-2001: Berufsbildungswerk Neuwied (Raum 13)
  • 2001-2002: VESBE Hennef (Büroraum)
  • 2002-2005: Werkstatt für behinderte Menschen Siegburg (Büroraum 2)
  • 2003: Werkstatt für behinderte Menschen Siegburg (Verpackungsabteilung 1)
  • 2005-2008: Ausbildung in BBW Neuwied (Räume 17, 18, 19 + 20)
  • 2010-2020: Werkstatt für behinderte Menschen und Kulturcafe Siegburg (Verpackungsabteilung 2 mit Kickertisch und Dartscheibe)
  • 2011: Raum 22 (Verpackungsabteilung 3)
  • 2012: Raum 23 (Verpackungsabteilung 4)
  • 2013: Raum 24 (Verpackungsabteilung 5)
  • 2014: Raum 25 (Verpackungsabteilung 6)
  • 2015: Raum 26 (Verpackungsabteilung 7)
  • 2015-2022: Wohnung Siegburg (Raum 27)
  • 2016-2018: Raum 28 (Versandabteilung)
  • 2018: Raum 29 (Verpackungsabteilung 8)
  • 2019-2020: Raum 30 (Verpackungsabteilung 9)
  • 2021: Raum 31 (Verpackungsabteilung 10)
  • 2022: Wohnung Windhagen (Raum 32)

Wenn mein Leben ein Gebäude wäre, hätte es 32 Räume. Raum 11 ist mein Lieblingsbereich, da wache ich gerne auf, wenn ich träume.

Wie viele und Welche Räumlichkeiten hättet Ihr, wenn Euer Leben ein Gebäude wäre und wie würde das Gebäude aussehen?

Leben, Arbeit, Schule, Wohnung, Vergleich, Menschen, Psychologie, Gebäude, Philosophie, Psyche, Räumlichkeiten
Für welchen der 2 Partner würdest Du Dich in der Liebe entscheiden?

Option 1:

  • Feste Beziehung ist direkt möglich
  • Partner ist treu
  • Ähnliches Alter (30-35)
  • Selber Wohnort
  • Partner bringt keine Kinder in Beziehung
  • Partner ist angepasst und gesellschaftskonform
  • Partner kann gut mit meinen Eltern und bespricht meine Probleme mit ihnen
  • Partner geht locker mit Geld um und überzieht das Konto
  • Partner ist eifersüchtig
  • Partner kennt meine sexuellen Vorlieben und innerlichen Baustellen nicht
  • Partner löst Probleme, die ich habe mit gutem Essen und Rücksprache mit meinen Eltern
  • Partner ist sexuell normal, Blümchen Sex
  • trifft sich überwiegend mit Arbeitskollegen
  • Partner hat promoviert
  • Partner kleidet sich durchschnittlich
  • Partner bemuttert mich durch Kochen, Backen
  • Partner mag keinen Sport oder Spaziergänge
  • Partner ist romantisch und liest gerne Kinderbücher und englischsprachige Bücher
  • Partner mag Popmusik
  • Partner hat noch beide Eltern
  • Partner himmelt mich an
  • Partner will mich heiraten, ein Haus und ein Baby mit mir
  • Partner möchte alles harmonisch haben und spricht Probleme nicht an
  • Partner wollte schon immer jemanden wie mich und himmelt mich an
  • Partner hat wenig Lebenserfahrung und wenig schlimme Situationen erlebt
  • Mit diesem Partner habe ich jemand Gleichaltrigen, kann Familie, Haus und Kind anpeilen und die Eltern und Schwiegereltern sind nah an uns dran.

Option 2:

  • Feste Beziehung ist erst später möglich oder mit Änderungen des Wohnortes etc. verbunden
  • Partner ist treu
  • Partner ist mehr als 10 Jahre älter
  • Partner wohnt aktuell 250 km weit weg = 2 Stunden
  • Partner hat ein Kind in der weiterführenden Schule
  • Partner ist optisch und von der Einstellung her eher optisch individuell und von der Einstellung durch Lebenserfahrung pragmatisch oder differenziert denkend
  • Partner kennt meine Eltern nicht und thematisiert Kindheitsprobleme von mir im Gespräch mit mir und nicht mit meinen Eltern
  • Partner spart und legt gelegentlich Notgroschen beiseite, überzieht das Konto nicht
  • Partner weiss, dass ich Schwierigkeiten mit der Treue habe und redet mit mir darüber. Ist auch eifersüchtig, aber gesprächsbereit
  • Partner kennt und lebt alle meiner sexuellen Fantasien mit mir aus
  • Partner kennt sich mit Psychologie aus und hilft mir, mich zu finden
  • Partner hat 2 enge Freunde und hält den Kreis bewusst klein
  • Partner hat eine Ausbildung und mehrere Weiterbildungen
  • Partner kleidet sich individuell, Leute gucken manchmal
  • Partner treibt regelmäßig moderat Sport und ist in Natur unterwegs
  • Partner liest wenn überhaupt psychologische Bücher und Psychothriller
  • Partner mag Punk, Rock, Alternative
  • Partner ist Vollwaise
  • Partner spricht mit mir über mein Fehlverhalten
  • Partner hat ein eigenes Haus, möchte nicht heiraten und ist zu alt für weitere Kinder
  • Partner bespricht alles mit mir, sehr Gutes und sehr Schlechtes, auch wenn das temporär Disharmonie bedeutet
  • Partner sieht wie ich bin, gute und schlechte Seiten
  • Partner hat sehr viel Lebenserfahrung durch schlimme Situationen
  • Mit diesem Partner kann ich keine vorzeigbare Familie gründen, habe Halt und werde gesehen wie ich bin
Beide nicht, weil... 44%
Option 2, ältere lebenserfahrende Frau,weil... 33%
Option 1, junge normale Frau für Familiengründung ,weil... 23%
Liebe, Sport, Männer, Kinder, Hobby, Familie, Verhalten, Freundschaft, Schwarm, Mädchen, Gefühle, Erotik, Bildung, Frauen, Beziehung, Sex, Junge, Auswahl, Sexualität, Psychologie, aeltere-frauen, Altersunterschied, Emotionen, Fernbeziehung, Gesellschaft, Lebenserfahrung, Liebe und Beziehung, Männer und Frauen, Meinung, Musikgeschmack, Partnerschaft, Partnersuche, Patchworkfamilie, Soziologie, Sport und Fitness, Unterstützung, Anhang, beistand, Pärchen, Familiengründung , Junge frau, Gleichaltrige, Crush, Abstimmung, Umfrage
Was würdet ihr an meiner Stelle tun?

Nach mehreren Diskussionen ist meine Freundin ( 25, ich 23 ) mitgefahren wir wollten einen Ausflug machen für einen Tag in eine andere Stadt.

Die Strecke war ihr zu weit zu fahren, sie wollte nicht mal das ich fahre mit meinem Auto ( es sind nur 30 km ), also sind wir stattdessen mit Zug und Bus gefahren was uns dann zu zweit zusammen fast 80€ gekostet hat. Sie hat gesagt mit dem Auto wäre sie nicht mitgekommen.

Wir haben gestritten, ich habe 5 Jahre meinen Führerschein sie sieht mich als Fahranfänger, sie selber traut sich auch nie weiter zu fahren als bis in die Innenstadt.

Ihre Eltern haben angerufen als wir gerade da waren, haben Theater gemacht warum sie ohne Erlaubnis wegfährt und das sie nach Hause kommen soll , Mama beim Kochen helfen und gemeinsam essen.

Ich habe ihr meine Meinung gesagt das ihre Eltern nichts mehr zu sagen haben in ihrem Alter, sie wurde frech und sagte ihre Eltern stehen höher als ich und ist gefahren, ich bin dann geblieben habe mich alleine in der Stadt noch umgesehen weil ich nicht sofort wieder fahren wollte wegen so einer Kleinigkeit.

Das ist nur eine Sache, sie muss immer entweder nach Hause kommen oder hat erst abends Zeit weil ihre Eltern Theater machen wegen gemeinsamen Abendessen. Sie fährt nur mit ihren Eltern in Urlaub und so ein Theater war bei nur einem Tagesausflug. Wir waren noch nie im Urlaub.

Wir sind seit 3 Jahren zusammen und ich habe die Schnauze voll, sowas passiert ständig. Sex alleine ist für mich aber nicht alles, ich finde man muss auch als Paar gut auskommen und so kann und will ich nicht mir ihr zusammen wohnen.

Sie wohnt wie ich auch noch bei den Eltern, ich habe vor in der nächsten Zeit auszuziehen wenn ich einen geeigneten Job und eine Wohnung gefunden habe, sie sieht gar nicht ein aus dem Elternhaus auszuziehen.

Sie müsse ja keine Miete zahlen und ihre Eltern zahlen meistens die Einkäufe, warum aus ihrer Sicht ,, Geld aus dem Fenster werfen ''.

Das Theater ist bei jedem Ausflug das immer abgesagt wird und wir nichts machen. Wir sitzen nur rum gucken Fernsehen und spielen etwas gemeinsam ( Mario Party, It takes Two .. ) , weil sie immer wegen den Theater mit ihren Eltern das sie immer pünktlich zu Hause sein muss nichts machen können.

Sie traut auch nirgends zu mit ihr weiter weg zu fahren für Ausflüge oder andere Städte und wir sind somit nie mehr als paar Stunden zusammen. Haben auch noch nie zusammen übernachtet.

Familie, Freunde, Eltern, Psychologie
Mein Vater benimmt sich wie eine Sau bei anderen und bei mir, kritisiert meine Erziehung und sagt ich wäre dämlich in meiner eigenen Wohnung?

hallo,

mein Vater (67) kommt mich ab und an mal besuchen.
Er würde zwar öfter kommen, doch das lasse ich nicht mehr zu.
Folgendes ist mein Problem:

mein Vater furzt ständig auf unserer Couch laut stark herum.
Das macht er auch wenn mein Partner dabei ist und das mitkriegt.
ich bin zwar seit mehreren Jahren mit meinem Partner zusammen und er kennt das zwar, ihn regt das jedoch auf und sagt auch das mein Vater extrem ekelhaft ist.
ich schäme mich dafür, denn so war er immer.
mein Vater ist voll mit Katzen und früher auch Hunde Haaren. Er wäscht sich nicht oft und die Kleidung stinkt, seine Wohnung ist auch total vermüllt.

mein Vater ist ein sehr schwieriger Mensch und andere Meinungen passen ihm oftmals nicht und wenn man ihm sagt er riecht unangenehm dann ist er sofort beleidigt und sagt man würde schei**e reden oder man hätte ein “Riech - Syndrom”.

2. Punkt wäre das er mir ständig in die Erziehung reinredet und sagt Dinge wie: Ja ich habe dir gesagt wie man Kinder erzieht und du machst es ständig anders. oder sagt Sachen wie: er kenne meinen Sohn besser als ich selbst denn er habe ihm das in der einen Woche( wo er mal da war) beigebracht alles. (Sprechen, auf nein reagieren usw.) dabei ist das von meinem Sohn nur die Reaktion auf seine tiefe Stimme.
wenn ich ihm sage das stimmt so überhaupt nicht und das ich ihm das anerzogen habe über die letzte Zeit dann kommt sowas wie:

du hast Realitätsverlust und bist Dämlich und kennst deinen Sohn nicht…

ich werde bei sowas immer aggressiv, denn ich bin auch noch in der 29 ssw, aber da nimmt mein Vater keine Rücksicht drauf.
Er sagt beim Besuch so Sachen wie:

Ja nie hast du Zeit für mich, lass dein Kind doch mal machen was es will und kümmere dich um die Sachen deines Vaters zuerst! Du hast ja 24 Stunden am Tag Zeit! (Dabei bin ich noch mitten in den Vorbereitungen um alles für das Baby fertig zu haben und die Wohnung nochmal richtig auszumisten und noch 5,5 Wochen alleine daheim da mein Mann dienstlich weg ist die Wocheüber)

dementsprechend ist mein Tages Plan auch ziemlich verplant und getaktet.

wie geht man mit so jemanden um?
es ist zwar mein Vater aber ich bin es leid mir sowas ständig anhören zu müssen.
natürlich gebe ich Kontra nur er sagt mir ich soll ruhig sein weil er es nicht hören will und nimmt mich nicht ernst da ich erst Anfang 20 bin… erwartet von mir aber das ich ihm ständig zuhören muss wenn er Probleme hat mit seiner ExFreundin, mit seinem Leben etc.
lg

Vater, Eltern, Psychologie, Familienprobleme
Weg von zu Hause aber wohin?

Hallo, meine Freundin ist 16 Jahre alt, sie ist ein Flüchtling aus der Ukraine und hat sehr viel Stress da heim. Wir habe schon einiges versucht damit sie weg kommt. Als erstes waren wir im Jugendamt. Der nette Mitarbeiter hat ihr geholfen und sie landete in einer Pflegedamilie für 6 Monate, jedoch hat dieser Typ gewechselt und eine andere Mitarbeiterin ist für ihn eingestiegen. Als die Mutter meiner Freundin davon erfahren hat, haben sie dieser Frau irgendwas erzählt, wodurch das Mädchen zurück geschickt wurde. Nah einem Monat versuchten wir es noch mal, jedoch dies Mal durch Psychiatrie und nicht direkt durch das Jugendamt, da sie wegen ihrer Mutter (was nicht nur unsere Vermutung ist, sondern etwas was die Ärzte bestätigten) viele schlimme Mentale Probleme hat und generell sich da heim nicht wohl fühlt, kam sie in eine Schutzszelle, wo jetzt, nach ca. 2 Monaten sie wieder nach Hause geschickt wird, aus dem selben Grund wie davor. Die Tante aus dem Jugendamt glaubt der Mutter mehr wie dem Kind, was ein großes Problem ist denn sie hatte wegen ihrer Mutter schon zwei Selbstmord Versuche. Momentan ist sie auf einer Berufsschule in die die Schutzstelle sie hin steckte, aber Die Mutter hat vor sie wieder in Die Schule zu stecken (weiß nicht, vllt hat sie ja dadurch mehr Möglichkeiten deswegen erwähne ich es).Die Frage jetzt ist, welche Möglichkeiten gibt es noch? Kann sie zur Polizei gehen? Was kann sie machen? Danke im Voraus.

LG

Kinder, Mutter, Schule, Angst, Sorgerecht, Jugendliche, Familienrecht, Eltern, Gewalt, Psychologie, Familienprobleme, Jugendamt, Streit
Psyche der Schwiegermutter verstehen (Verlustängste aber trotzdem Desinteresse)?

Hallo zusammen.

Es geht um meine Schwiegermutter und mich/uns würde es sehr interessieren was ihr zu unserer Situation denkt oder wie ihr meine Schwiegermutter einschätzt, wir wissen nicht so ganz weiter.

Aber erstmal die Situation:

Immer wenn wir zu Besuch kommen, werden wir ignoriert oder es wird nichts vorbereitet. Uns wird nichtmal Hallo gesagt wenn wir zur Türe reinkommen. Und dabei ist es nicht so dass wir unangekündigt kommen, sie bettelt meinen Mann tagelang an dass wir vorbei kommen sollen und ruft andauernd an. Da wird dann einfach der Fernseher laufen gelassen und erst wenn wir dann wieder gehen wollen kommt sie aus den Socken.

Ganz anders bei der älteren Schwester meines Mannes, wenn sie zu Besuch kommt gibts Essen, Kuchen, eine saubere Wohnung und ungeteilte Aufmerksamkeit.

Sie behandelt meinen Mann als wäre er noch ein Kind und kann ihn nicht ganz loslassen, obwohl er klare Grenzen zieht aber wenn er dann da ist, juckt sie sich überhaupt nicht für ihn.

Um das ganze besser zu verstehen würden wir gerne eure Meinung bezüglich dieser Logik des ‚,Ich kann nicht los lassen aber du bist mir trotzdem egal‘‘ Problems hören da wir trotz allem noch normal mit ihr auskommen wollen.

Wir hatten schon die Vermutung das wir ihr komplett egal sind und sie meinen Mann nur für ihr eigenes Ego braucht, das sie sich nur meldet damit sie über sich reden kann (sie bildet sich viele Krankheiten ein, beschwerden über Arbeit) oder dass sie sich dann nicht so alt fühlt wenn sie meinen Mann bemuttert, aber wir sind uns da nicht sicher, habt ihr eine Idee?

Kinder, Mutter, Geburtstag, Schwangerschaft, Beziehung, Eltern, Psychologie, Ehe, Partnerschaft, Schwiegermutter, Streit
Mädchen nett, süss aber schwierig, was tun?

Hallo zusammen,

Ich bin gerade in einem Kurs, da ist ein mädchen, also eine Frau 20 jahre alt, ich 23 bald 24.

Wir haben uns kennengelernt und sie hat eine echt schwierige geschichte. Mobbing, dadurch trauma, nicht arbeitsfähig deswegen, raucht nicht, trinkt aber am wochenende gern viel, bisschen nerdig aber hübsch und ehrlich, hat eine loyale persönlichkeit, kann jedoch manchmal vielleich überreagieren da emotional instabil. Sie hat schiefe zahnstellung, keine spange gekriegt als sie sie benötigt hat, ist etwas ungepflegt, aber ihr charakter ist süss und ich mag sie etwas. Gleichzeitig habe ich aber auch irgendwie angst, da sie der typ menscg ist den man vielleicht nie mehr loswird, vielleicht aber auch wegen einer kleinigkeit verschwindet. Sie ist sehr unsicher oft fast ängslich.

Sorry führ diese kühle einschätzung, ich will das ihr ein bild habt.

Sie mag mich halt mega, nennt mich immer süss, sucht wenn immer möglich kontakt, fragt mich so oft es geht, will meine social media haben etc.

Ich finde sie eigentlich süss wie sie sich verhält, aber ich weis nicht was tun soll denn, ich bin ein sehr empathischer Mensch und würde ihr gern helfen, dafür mache ich ihr auch komplimente die ihren selbstwert pushen, dass sie intelligent ist etc.

Ich meinte es aber nicht als flirt, ich habe auch sorgen ihr falsche hoffnungen zu machen. Rein charakterlich ist sie mir für eine Partnerin leider irgendwie zu wenig ihr eigener Mensch. Es tut mir aber auch so leid für Sie da sie nichts dafür kann was ihr angetan wurde und wie welche Kindheit und Jugend sie hatte. ich will Sie dafür nicht beurteilen. Ich will Sie. Dafür nicht beurteilen will, Sie

Liebe, Psychologie, Jungs

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