Wäre die Welt einfacher ohne Geschlecht?

Hallo! Ich habe mir mal gedacht, wie einfach es wäre, wenn wir an erster Stelle kein Geschlecht haben. Ich meine, ist Geschlecht wirklich so wichtig?

Würden wir aufhören, gegeneinander zu Diskriminieren wenn es an erster Stelle keine Männer, Frauen, Nicht-Binären usw... geben würde, sondern einfach nur "Mensch"?

Persönlich würde ich sagen, das es in dieser Realität nicht möglich wäre, Geschlecht abzuschaffen, oder dass wir uns sowieso trotzdem wegen physischen Differenzen fertigmachen werden (deswegen existiert ja Rassismus), und Gender-Dysphorie würde wegem Geburtsgeschlecht weiter existieren.

Aber wenn wir alle den selben Körperbau hätten, also wie Schnecken wären, wäre doch ein großer Bündel Last weg. Keiner hätte z. B. Geschlechts-Dysphorie, wenn es nur einen Körper mit einem Geschlecht geben würde, wir hätten auch keine traditionellen Geschlechtsrollen in die wir Männer und Frauen zwingen - gibt ja dann keine. Auch wenn alle körperlich dasselbe sind, hätten wir nur "sexuell aktiv" und "nicht sexuell aktiv", wobei sexuell angeregte Leute theoritsch sich zu 100% aller Menschheit angezogen werden kann und wir auch mehr Chancen auf eine Partnerschaft haben.

Das hier ist nur ein kleines Gedankenspiel von mir, fühlt euch frei mich zu korrigieren wenn ich etwas falsch bedacht habe. Danke!

//Kaesekuchlein

Sex, Psychologie, Gender, Geschlecht, Gedankenexperiment, Gedankenspiel
Wie würdet ihr damit umgehen und welche Konsequenzen ziehen?

Hallo,

meine Freunde sagten ständig, dass ich „zu nett" sei und dass ich es deswegen „schwer" haben werden würde im Leben. Dann haben sie angefangen mir Bilder von Schwulenpornos zu schicken. Ich überlege jetzt, wie ich damit umgehen soll. Was sie mir damit signalisieren und unterstellen wollen und wie sie über mich denken ist schätze ich klar zu erkennen, direkter geht's ja auch kaum. Theoretisch, strenggenommen könnte ich es ja bei der Polizei auch als sexuelle Belästigung/ Diskriminierung/ Beleidigung anzeigen und Strafantrag stellen. Was würdet ihr tun, wenn euch jemand so blöd anmacht? *grins* Ich mag meine Freunde eigentlich sehr, ich lasse mich quasi von ihnen „durchs Leben" ziehen deswegen trifft das schon etwas hart. Ich habe auch keine anderen Freunde außer den Dreien. Wir waren zusammen im Kinderheim, sind durch Dick und Dünn zusammen gegangen. Die Kameradschaft, die entsteht, wenn man zusammen von machtbesessenen, willkürlich handelnden, unterbezahlen Erziehern geknechtet wird, ist dabei nicht zu unterschätzen.

PS: Ich stehe auf Cheeseburger, toleriere aber jeden Mann der auf „Wiener" steht.

MfG

Zur Rede stellen 67%
Freundschaft kündigen 33%
So tun, als wäre nichts passiert 0%
Etwas Anderes 0%
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Wie weit prägen Erlebnisse aus der Familie unsere Erwachsenen-Beziehungen?

Mein Vater hat cholerische Züge und ich glaube das hat bei mir zu einigen "psychischen Narben" und Verhaltensweisen geführt. Als Kind habe ich sehr darunter gelitten, auch wenn ich jetzt Erwachsen bin und ein eigentlich gutes Verhältnis habe, habe ich manchmal das Gefühl auf "Eiern zu gehen". Meine Mutter bekommt dieses Verhalten am meisten ab, vertraut sich mir häufig an, auch das ist sehr verletzend.

Mein Vater rastet in ganz normalen Situationen manchmal unkontrolliert aus. Für Außenstehende ist das gar nicht verständlich, da kurz davor alles in Ordnung war, es für seinen Ausraster keine Anzeichen oder Vorwarnungen gab.

Als Beispiel: Er kann keinerlei Kritik vertragen und hört nie richtig zu. Manchmal stellt er mit die gleiche Frage mehrmals in einer Stunde. Wenn ich dann sage "hab ich vorhin doch schon erzählt, das war so und so" kann er komplett ausrasten. Genau so wenn man ihn bei Kleinigkeiten korrigiert, wie "Das Museum ist in Hamburg, nicht in Berlin."

Die Folge solcher Ausraster ist Geschrei, Anschuldigungen und wochenlanges Ignorieren und demonstratives Zeigen, dass er sauer ist.

Als Kind hat er bei schlechten Noten mit mir gelernt, was die schlimmste Strafe war. Da er mich, wenn ich etwas nicht verstanden habe, einfach nur angeschrien hat. Auch wenn man eine andere Meinung hat wie er, kann er explodieren.

Als ich noch Zuhause gelebt habe, war das sehr belastend. Man wusste ja nie wann die Bombe hoch geht und wenn er einmal ausgerastet ist, hat man das wochenlang zu spüren bekommen. Auch heute bei Familientreffen kann die Stimmung plötzlich kippen. An Ostern hat meine Mutter ihn darauf hingewiesen, dass er zwei Personen verwechselt hat. Als Folge war er wochenlang sauer und hat unseren Familienausflug für die Woche darauf abgesagt, obwohl meine Geschwister und ich nichts dafür konnten.

Ich merke, dass mich dieses Verhalten geprägt und Auswirkungen auf mein erwachsenes Ich hat

Ich habe einen tollen Partner, der keine Ähnlichkeit zu meinem Vater hat. Er ist aber emotional etwas verschlossen, will über Emotionen nicht reden, usw. Wenn er dann z.B. nach Hause kommt und schlecht gelaunt ist (vielleicht weil die Arbeit stressig war oder er schlecht geschlafen hat) beziehe ich das direkt auf mich und mach mir Sorgen, dass es meine Schuld ist.

Ich bezieh Verhalten schnell auf mich, frage dann oft was los ist und kann es nicht einfach "abhaken" und denken "wenn was ist, wird er es mir schon sagen", sondern habe immer das Gefühl für Harmonie sorgen zu müssen. Das kann auch nerven, das verstehe ich. Generell fühle ich mich häufig unsicher und suche extrem nach Harmonie und Geborgenheit.

Können die Erlebnisse aus meiner Kindheit der Grund dafür sein? Wie kann ich das besser trennen und verarbeiten?

Angst, Beziehung, Vater, Eltern, Psychologie, Familienprobleme, Psyche
Erwachsener, der sich wie Kind verhält?

Hey alle Miteinander,

Ich hätte eine Frage bzgl. des o. g. Titels, undzwar bin ich 21 und gehe Nachts gern in den Spielplatz. Früher wo ich ein Kind war liiiebte ich es wirklich an den Strand zu gehen (bei uns Zuhause war nur der Rhein, aber dennoch). Zudem mag ich und mochte ich es auch in Schwimmbädern rumzutoben und auf Wasserspielplätze zu gehen. Ich bin generell so ein Mensch, der viel Mobbing und Ausgrenzung erfuhr und dadurch eben immer nur das Negative in einer Sache sehe, als das Positive. Auch wenn ich Neue Menschen kennenlerne, gehe ich mit der Grundeinstellung ran, dass die Person mich bald schon nicht mögen wird, also automatisch/bei jeder Person. Auch bei Schwimmbädern, "Wasserorten" hatte ich Leute die auf mich eingeprasselt hatten, wie auch völlig fremde Kinder, die nicht mit mir spielen wollten. Nun bin ich so einer, dass ich Nachts gern in ne andere Stadt fahre, um an ner Wasserpumpe zu hebeln, um zu sehen wie das Wasser sich im Sand seinen Weg bahnt, ich werde da immer so happy iwie. Aber genauso auch mit Feuer, ich mags zu sehen wie das Feuer sein Werk vollbringt und Dinge wie Papier oder Stöcke abbrennt. Früher wo ich in Holland bei meinen Verwandten war, waren da viele Wasserspielplätze, an denen ich gerne tobte. Dementsprechend sah ich dann auch aus, wenn ich wiederkam, wurde da dann immer verurteilt und mir wurde gesagt, ich solle da nichtmehr hingehen, mir ein Vorbild an anderen gleichaltrigen Cousins nehmen, die iwas am Handy machen. Natürlich stört es auch die Leute, die um den Spielplatz herum wohnen, die Nachts ständig diese Pumpe hören müssen. Bin sogar so einer der an dem Auffangbecken des Wassers (kurz bevor es per Zahnrad auf den Sand gelassen wird) die Zu- und Abläufe mit Sand vollstopft und so. Wollte fragen ob ihr das kennt, ob es unter euch welche gibt oder was man da tun kann ? Ich bedanke mich 🙏

Kinder, Psychologie
Beschützer Instinkt reduzieren?

Das ist meine erste persönliche Frage, ich hasse solche Fragen und mags auch nicht sich zu öffnen oder so.

Aber ich kann mich an Bilder erinnern, wie mein Vater meine Mutter misshandelt hat und wie er ihre Grenzen missachtet hat und sie hat mit einer frustrierten winselnden Stimme gesagt, dass er aufhören soll. Ich habe ihn auch geboxt und hab eine Abneigung gegen alte Männer. Das alles ist schon lange her

Das Thema ist aber, dass ich einen extremen Beschützer Instinkt habe. Ich kann es nicht ertragen die Vorstellung wie ein schwächeres Wesen von etwas deutlich stärkeren respektlos behandelt wird. Beispiel. Letzten habe ich ein junges Mädchen gesehen, die wie ein Sonnenschein gewirkt hat und sie hatte voll das Lächeln und die helle Stimme.

Ich hatte aufeinmal Vorstellungen wie sie respektlos behandelt wird, obwohl sie gut ist. Mein Kollege fragte ob alles okay ist und meinte ich habe sehr wütende Augen und meine Fäuste waren auch geballt.

Es gab auch Situationen wo meine kleine Schwester von einem angefasst wurde, der älter als sie ist und den habe ich auf den Boden geworfen und mit beiden Daumen seinen Kehlkopf gedrückt bis ich ihn losgelassen habe.

Meine kleine Schwester wurde als kleines Kind von einem fast schon Baby an den haaren gezogen und hab überlegt ob ich mich an dem Kind rächen soll oder direkt zu den Eltern.

Das ist irgendwie überschüssiges Mitleid, Mitgefühl oder was weiß ich. Das empfinde ich aber meistens nur bei Menschen die extrem zerbrechlich und süß wirken.

Wie kriege ich das weg?

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Kleine Schwester anstrengend und überfordernd?

Hallo,

Meine Schwester (7, bald 8 (wir 2 größeren Geschwister sind 15 und 17, also sehr großer Altersunterschiedfalls das relevant ist)) ist unmenschlich anstrengend. Vor allem bei Dingen wie Hausaufgaben oder irgendetwas was mit Verantwortung zutun hat, sie ist VÖLLIG unverlässlich.

Problem nr1:

Sie macht ihre Hausaufgaben nicht in der Betreuung obwohl sie da die Möglichkeit und die Zeit hat, deshalb müssen wir uns ständig zuhause damit beschäftigen. Das Problem ist jetzt aber dass sie für 20 min Aufgaben 2 VERDAMMTE STUNDEN braucht und das nicht weil sie es nicht kann sondern weil sie sich mit Absicht blöd anstellt damit man sich neben sie setzt und das schritt für Schritt mir ihr zusammen macht. Es ist einfach furchtbar frustrierend zu sehen dass sie wenn man nicht auf ihr drauf sitzt um sie zum arbeiten zu motivieren sie 0 komma 0 macht.

Problem Nr 2:

Ich hab das Gefühl dass sie nicht den Zusammenhang zwischen einer Handlung und der Konsequenz daraus versteht und diesen einfach ignoriert. So oft macht sie irgendeine k*cke wo sie ganz genau weiß dass sie das nicht machen soll und das es sch*ise ist. Zb im Garten irgendwelche Blumen abschneiden oder rausrupfen, irgendwelche Locher in die Erde stechen , and den Fernseher/tablet gehen obwohl ihr klar gesagt wurde dass Ende Gelände ist oder das beste von allen einfach ohne wem bescheid zu sagen das Haus verlassen und irgendwo spatzieren gehen.

Problem Nr 3:

Explosives Temperament ist noch gelinde ausgedrückt.... sie wird super schnell wütend und fängt an zu schreien, vor allem wenn sie etwas nicht beim ersten Versuch direkt hinkriegt oder jemand ihr sagt dass was sie macht grade nicht okay/richtig ist. Ihre Frustrationsgrenze ist gefühlt bei 0. Generell hat sie so viele Fehlverhalten die man kaum korrigieren kann weil das immer nur im großen Geschrei endet außerdem gehen Gespräche über ihr Verhalten bei ihr im einen Ohr rein und im anderen wieder raus.

Ich verstehe einfach nicht ob wir was in der Erziehung verkckt haben oder ob was mit ihr nicht stimmt. Mir ist klar dass sie manche Sachen wahrscheinlich wegen aufmerksam macht aber wie sollen wir damit umgehen bzw. Es ihr abgewöhnen?

Es ist für die gesamte Familie purer Stress irgendetwas mit ihr zu machen , wir sind ratlos....

Ging es Leuten hier genauso? Habt ihr Lösungen oder Tipps oder Ansätze? Jegliche Hilfe wird gewertschätzt!

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Hilfe! Ich habe Riesen Angst vor mündlicher Mathematik Realschulabschlussprüfung?

Ich besuche noch die 10.Klasse und werde morgen mündlich in Mathe geprüft..

Ich bekomme schon Angst, wenn ich daran denke, dass da drei Lehrer vor mir sitzen.

Nach den schriftlichen Prüfung, stand ich in Mathe auf eine 5. Durchs mündliche, müsste ich eine 3,0 sprechen, um eine 4,0 zu bekommen.

Morgen ist es soweit.. Schwerpunktthema: Trigonometrie.. 😩 Nebenteil Themen beherrsche ich ganz gut.
Ich weiß nicht, wie ich mich genau vorbereiten soll.. Hat jemand Tipps ?
Übrigens, mein Lehrer sagte mir am ersten Vorbereitungstag, dass er sich gewundert hat, dass ich mich zur mündlichen Prüfung verbindlich angemeldet habe und es sehr sehr unwahrscheinlich ist, dass ich es schaffe, eine 3,0 zu sprechen.

Am zweiten Tag, sagte er mir, dass die Chancen da sind und ich diese nutzen soll.

Und gestern, sagte er, dass ich es schaffen werde.

Heute sagte er nur, dass ich jetzt nach Hause soll und nur noch 2 Stunden lernen soll und heute Nachmittag wieder 2 Stunden und danach einen Spaziergang machen und ins Bett gehen.
Aber ist das nicht wirklich zu wenig lernen?

Ich meine, Trigonometrie ist gar nicht einfach, vor allem mit Dyskalkulie..

Hat jemand gute Ratschläge?

Was würdet ihr an meiner Stelle tun?

Ich stehe unter Panik, brauche wirklich einen Rat/Tipp.

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Hätte dieser Mann noch eine Chance bei euch?

Ablauf:

Irgendwann haben wir uns als Seminargruppe in echt zum trinken getroffen, ich fand ihn toll und daraufhin habe ich ihn auf ein Date gefragt (gefragt ob wir mal was essen gehen wollen). Er hat zugesagt. Das Date war toll. Das nächste Date hat er dann initiiert und so ging es weiter. Wir haben uns min 1x die Woche gesehen, manchmal auch 2x.

Dann verging bisschen Zeit und ich wollte wissen, was das mit uns ist. Er sagte, er will das eine Beziehung darauf wird, aber noch sei er nicht bereit. Wir haben uns weiter gedatet. Alle Dates waren schön und wir haben uns toll verstanden. Nach 5 Monaten Dating habe ich dann aber ein Ultimatum ausgesprochen: Entweder wir sind zusammen und nennen es eine Beziehung oder das ganze ist für mich vorbei. Nach einer Woche haben wir dann drüber geredet. Er sagte er weiß nicht, warum ich so sehr auf dem Label Beziehung bestehe - aber schließlich knickte er ein.

Es vergingen 3 Monate. Ich hatte aber nicht das Gefühl, dass wir viel enger wurden. Zwar haben wir uns teils mehr gesehen, aber manchmal auch 1,5 Wochen gar nicht. Hatte manchmal das Gefühl dass er untertaucht und habe das auch angesprochen.

Dann hat er die Bombe platzen lassen. Nach 3 Monaten 'Beziehung' fragt er mich abends ob wir telefonieren können. Wir telefenieren also. Er sagt mir, dass er nicht single war als wir angefangen haben zu daten. Er habe soeben Schluss gemacht mit seiner Freundin. Die beiden waren 3 Jahre zusammen. Sie lebte in einer anderen Stadt (etwa 5h entfernt). Er war einfach zu feige die Beziehung zu beenden und mir die Wahrheit zu sagen, weil er mich nicht verlieren wollte. Er weiß wie egoistisch er gehandelt hat und dass er dadurch jetzt beide verloren hat, aber er musste einfach die Wahrheit sagen, da er so nicht mehr weiter machen konnte. In der Beziehung war er wohl länger nicht glücklich, hatte aber nie die Eier es zu beenden, da er Angst vor ihrer Reaktion hatte und sich auch sehr wohl in ihrer Familie gefühlt hat und da ein zu Hause hatte (seine Familie lebt nicht in Deutschland). Seine Ex hatte wohl Neurosen, was die Beziehung und vor allem auch das Sexleben und den Alltag sehr belastet hat. Er weiß was er uns angetan hat sagte er und wir egoistisch und eklig das war.

Könntet ihr verzeihen und einen Neustart wagen?

Definitiv nicht 59%
Ja zum Neustart 24%
Müsste lange nachdenken 18%
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