Nicht mehr dieselbe intensive Freude wie früher spüren für besondere Dinge - kennt das jemand?

Hey!🩷

Also nicht, dass ich mich gar nicht freue, ich freue mich, aber ich denke nicht mehr so krass dran.

Zum Beispiel war ich als Jugendliche auf so vielen Konzerten, ich habe dafür gebrannt, bin stundenlang mit dem Flugzeug geflogen, hab 12 Stunden vor der Halle gestanden, nur um vorne zu stehen, hab mir die teuersten Tickets (am liebsten VIP) geholt nur um die volle Experience zu haben und und und.

Dieselbe Band tritt heute bei uns auf (7 Jahre später seit dem letzten Konzert) und ich habe mir Monate nach dem Beginn vom Ticket Verkauf erst spontan ein Ticket verkauft. Ein normales Stehplatz Ticket. Ich wurde gefragt wann wir hin sollen; ich meinte es reicht wenn wir kurz vor Beginn eintreffen, ich würde lieber hinten stehen und von hinten alles in Ruhe genießen. Hab auch die letzten Wochen kaum an das Konzert gedacht und es ist eher ein „Ja, ist toll die Band wiederzusehen" als ein „omg ich freue mich so unglaublich".

Ich finds eigentlich schade, weil diese Freude hab ich immer geliebt und es ist echt komisch, weil ich mich immer über jede Kleinigkeit freue, aber ich nehme nichts mehr so intensiv wahr🙈 Ich hatte viele Probleme mit der mentalen Gesundheit & mache mir daher ein wenig Sorgen, dass sich deswegen was bei mir geändert hat..

Kennt das jemand/ist das normal oder würdet ihr euch Sorgen machen um eure mentale Gesundheit?

Ja, das ist völlig normal 100%
Würde mir doch erstmal Sorgen machen 0%
Freizeit, Psyche
Warum bin ich so?

Ich fühle mich so unfassbar schlecht. Ich habe heute etwas geträumt. Es ging um einen Jungen, mit dem ich früher mal Kontakt hatte und mit dem ich manchmal rausgegangen bin und er hatte so ungefähr Interesse an mir. Ich mochte ihn, weil er war wirklich sehr nett (vorab ich hatte nie was mit ihm.) irgend wann mal bin ich dann mit meinem Freund zusammen gekommen. Letztens habe ich diesen Jungen draußen gesehen. Hab ihm dann gewunken und an dem Tag ging er mir irgendwie für locker 20 Minuten nicht aus meinem Kopf. Ich will nichts von ihm. ich wollte damals auch nie was von ihm aber ich weiß nicht was jetzt mit mir los ist und heute wie gesagt habe ich über diesen Jungen geträumt. Der Traum war richtig komisch. Ich hab irgendwie geträumt dass wir zusammen draußen waren und sehr nah waren. Und in meinem Traum habe ich irgendwie gesagt, dass ich mich entscheiden muss zwischen ihn und meinen Freund und wir haben uns fast geküsst aber in meinem Hinterkopf war dauernd mein Freund ( IM TRAUM) jetzt kommt das komischste der Welt: wo ich aufgewacht bin. Vom Traum war ich irgendwie erleichtert weil es ja nur ein Traum war aber andererseits war ich irgendwie auch traurig, dass das mit dem Jungen nur ein Traum war und wir uns nicht wirklich getroffen haben. Seitdem fühle mich so schlecht, obwohl das wirklich nur ein Traum war, aber es geht mir nicht aus dem Kopf. Ich liebe meinen Freund und eigentlich läuft alles gut, aber ich weiß nicht was jetzt los….

Warum bin ich so?

Angst, Schlaf, Beziehung, schlafen, Sex, Klartraum, Psyche, Traumdeutung, Traumbedeutung
Was habe ich da für Träume...?

Mann, 59, seit seinem 15. Lebensjahr schwul, nie mit einer Frau geschlafen, mangels sexueller Erreung und entsprechend ungenügender Erektion (seit anfang 20 auch keine Versuche mehr mit Frauen gemacht), träumt klaren Traum in mehreren, lose zusammenhängenden Bildern:

Urlaubssituation in einem tropischen Land mit Eltern und...Cousine, deren weißblonde, eigentlich weiße Haarstränen ihr junges, hübsches Gesicht umspielten. Die versuchte mich an einer abendlichen Bucht mit sehr hohen, herrlich tropischen Bergen drum herum in einen entlegenen Parkbereich zu locken...ihr Absicht war klar, das zeigte ihr lasziver Gesichtsausdruck...ich bin ein ganz klein wenig fasziniert, angeturnt, beunruhigt...schließlich, wie ich Wachleben, gucke ich auf die Uhr und sage, ich muss gehen, mein Vater erwartet mich.

Danach war ich bei einer Pensionswirtin, die war noch deutlicher...machte mich unmissverständlich an...ging ins abgedunkelte Nebenzimmer und zog ganz, ganz langsam...die Tür hinter sich zu, wobei sie mich stetig anlächelte...und mein Blick fiel auf ihren unbedeckten, glatten, perfekten Kugelarsch, der gar nicht zu ihrem Alter passte. Ich wäre aber nicht im Traum (im wahrsten Sinn des Wortes!) auf die Idee gekommen, ihr zu folgen. Saß nur da (konkret auf der Bettkante) und guckte.

Als ich bei ihr abreiste, musste ich ihr noch das Moped zurückbringen, das sie mir geliehen hatte...und wusste nicht mehr, wo ich es gelassen hatte...das fand ich etwas belastend und hoffte auf das Ende des Traums, von dem ich mir das Verschwinden dieses Problems versprach.

Warum träume ich das? Im Grunde entspricht das alles meinem Empfinden und Handeln (solche Situationen gab es schon in meinem Leben) im Wachleben...also nichts, worauf ich nochmal von meinem Unterbewusstsein hingewiesen werden müsste. Auch schon mal (selten) etwas Ähnliches geträumt...aber noch nie in so schöne klaren Bildern.

Auf der Subjektstufe erkenne ich darin unschwer die Sehnsucht nach Sex, der Kugel...sch ist mein eigener, no doubt. Aber auf der Objektstufe...was ist das? Könnte es sein, dass ich mit bald 60 anfange, mich von Frauen anturnen zu lassen?

Wenn jemand was von Träumen, Unterbewusstsein, etc. versteht...gerne Antworten!

Aber auch lustige Antworten sind willkommen...der Traum hat was Geheimnisvolles und Beunruhigendes, aber auch Positives, zum Lachen reizendes....beides hielt sich so die Waage.

Schlaf, Sexualität, Klartraum, Psyche, Traumdeutung, Unterbewusstsein
Musstet ihr wegen anderen Menschen schon mal auf eine Unternehmung verzichtet an der ihr so gerne teilgenommen hättet?

Hey!🩷

Ich rede von Dingen die man nicht eben so mal wiederholen kann, sondern von Events, Reisen, Schauspieler treffen, Konzerte besuchen usw alles was euch dazu einfällt.

Ich persönlich leider schon oft. Ich habe dadurch schon so viele Chancen verpasst.

1) Meistens für etwas das die andere Person easy verschieben könnte zB meine Mutter wollte damals ihren Hund keine zwei Stunden alleine lassen (obwohl der super brav war) also musste ich immer zu Hause bleiben oder/und Dinge absagen; sie hat mich nie gefragt, ob ich an all diesen Tagen was vorhabe, sondern sie hat immer weiter geplant mit ihren Freundinnen, dabei haben die immer daselbe gemacht: shoppen. Sie hat mich auch nie als einen Menschen gesehen der sein eigenes Leben hat. Ich musste monatelang warten bis ich irgendwas cooles mal machen konnte und spontan war zu 100% ausgeschlossen. Das ist aber zum Glück vorbei🫶🏻 Wenn man dann zB dachte „Ich habe Lust nach Köln zu fahren, konnte ich nicht mal eben los, sondern musste wochenlang planen, obwohl es nicht weit weg ist".

2) Die Arbeit. Ich weiß das ist halt so, aber so viele Dinge die ich schon immer mal erleben wollte fallen unter die Woche und dann muss man drauf verzichten, weil man spontan nicht frei bekommt🙈 Bin aber auf dem Weg mich selbstständig zu machen; damit ich diese Freiheit bekomme.

Was oder wer ist es bei euch?😅

Ja, musste ich auch schon wegen... 83%
Nein, ziehe mein Ding eigentlich immer durch 17%
Familie, Freundschaft, Psyche, Unternehmungen
Ist es normal dass ich mittlerweile einige lehrer mehr mag als meine Mutter?

Meine Eltern sind getrennt und ich lebe bei meiner Mutter. Doch seit c.a genau einem Jahr hat sie einfach deutlich was gegen mich. Ich werde benachteiligt, dass ich z.B manchmal einfach nicht Mitesser darf und mir selber was machen soll. Auch wenn ich mal meine Ruhe brauche, weil ich z.B für eine Arbeit lerne, werde ich ständig mit dummen, kleinen Sachen konfrontiert und dafür angemotzt und oftmals auch bestraft, z.B steht eine Tasse mal auf dem Tisch statt auf dem Behälter für Tassen. Und das ist alles noch harmlos, ich werde auch einfach für Sachen bestraft für die ich nichts kann, seit ich wieder bei meiner Mutter bin ( war 2 Wochen weg) geht wieder alles den Bach runter, ich kann das einfach alles nicht, ich fühle mich nicht wohl, ich werde bestraft für alles und ganze Zeit schlecht behandelt. Mit ihr reden bringt nix, da kommt sie mir mit dem Argument „Wenn du noch weiter redest kriegst du dein Handy weg“ oder dass es alles meine Schuld ist.

Das war jetzt die kurze Geschichte dazu, jetzt zum eigentlichen Thema, ich finde zurzeit definitiv einige Lehrer deutlich besser als meine Mutter, u.a., weil sie mich besser behandeln, aber auch dass sie mich nicht so runtermachen und sogar fragen wie es mir geht. Hiermit meine ich auch Mögen und nicht lieben.

Ich hinterfrage mich zurzeit ob das überhaupt noch normal ist, oder ob ich schon so von meiner Mutter zerstört wurde, dass das schlimm ist.

Gesundheit, Schule, Familie, Familienprobleme, Psyche
Kann man trotzdem in der Buchhaltung arbeiten, trotz Psychopharmaka und einen Gefühl von Leere im Kopf oder ist genau deshalb besser in der Buchhaltung zu ...?

...arbeiten als direkt im Kundenkontakt wie als Verkäufer zustehen?

Wenn ich nicht weiß zu kommunizieren, empfinde ich mich als unfähig direkt mit Kunden zutun zu haben. Weiß allerdings nicht, ob man in der Buchhaltung auch Kundenkontakt hat. Aber trotzdem denke ich, wäre die Aufgabe angenehmer, als, als Verkäufer zu arbeiten oder im Büro irgendwas anderes zu machen, wie Mahnungen schreiben oder Angebote einholen.

Ich empfinde es als schwierig oder stark herausfordernd in einem Betrieb oder bzw. Büro die wichtigsten Kunden sich zu merken, wenn man dort vorher noch nie gearbeitet hat. Vielleicht bin ich auch unfähig im Büro zu arbeiten. Ich habe leider keine duale Ausbildung abgeschlossen, sondern nur eine schulische. Außerdem habe ich nichts im Kopf, auch wenn man es mir nicht anmerkt. Ich bin weder gebildet noch sonst was. Da nutzt im Moment auch das Lesen nicht.

Für diejenigen die jetzt denken, was will man dann im Büro? Ich habe die Mittlere Reife aber abgeschlossen und eine nicht duale Ausbildung erfolgreich abgeschlossen. Ich bin eigentlich Kauffrau für Büromanagement, aber ich fühle mich nicht danach. Ich passe in diesem Berufsbereich nicht herein. Allerdings könnte ich mich in der Buchhaltung sehen.

Ich denke schon und würde es auf jedenfall versuchen. 50%
Keine Chance! 50%
Leben, Arbeit, Beruf, Buchhaltung, Kopf, Menschen, Berufswahl, Alltag, Kommunikation, Berufsleben, berufswechsel, Erwachsene, Gedächtnis, Gesellschaft, Meinung, Psyche, Psychopharmaka, Umfrage
Verzweifelt?

Hallo, ich kann das alles hier nicht mehr, ich brauche Rat da ich nicht wirklich Freunde habe.

ich habe seit 2 Jahren ein Freund, und er wohnt seit 1,5 Jahren bei mir und meiner Familie, wir sind in der Zeit 2 mal umgezogen, beim ersten Mal wurde er raus geschmissen da er angeblich nichts gemacht hat, er ist dann wieder nach sich zuhause (350 km) zu seiner Oma und ist nach einigen Tagen wieder gekommen da meine Mutter Hilfe brauchte, in der Zeit ist seine Oma verstorben da sie eine Lungen Krankheit hatte und es sich infiziert hat, jetzt sind wir vor 3-4 Tagen wieder ungezogen und er hat fast alles mit meiner Mutter alleine gemacht, jetzt sagt meine Oma die im Haushalt hier mit wohnt das es ihr reicht und er seine Sachen packen soll weil er nichts gemacht hat, er hat die ganzen Möbel mit runter getragen, aufgebaut gestrichen und so weiter, er hat uns diesen Monat auch 300 Euro geliehen wegen dem Umzug hatten wir kein Geld, seine Mutter wäre morgen hier her gekommen und jetzt wird mir von meiner eigenen Mutter und Oma ein Ultimatum gestellt: entweder gehe ich mit und ich bin untendurch und gestorben für sie oder ich bleibe hier weil ich es ja besser hier hätte. Mein Freund sagt ich soll mich entscheiden und egal wie es ausfällt er ist nicht sauer oder sonst was. Was würdet ihr machen? Ich bin erst 18 Jahre alt vor 2 Monaten geworden. Ich möchte am liebsten einschlafen und nicht mehr aufwachen bitte gibt mir einen Rat oder sagt mir was ihr tun würdet.

Kinder, Mutter, Schule, Geld, Angst, Oma, Tod, Beziehung, Vater, Eltern, Psychologie, Familienprobleme, Großeltern, Psyche, Streit
Kann ich auf Unterstützung vom Jobcenter oder anderen Ämtern hoffen bzw damit rechnen?

Ich arbeite 15 Stunden verdiene etwas über 600. Das Problem ist: Ich streite mich täglich mit meiner Mutter obwohl wir eigentlich ein Super Verhältnis haben. Weil ich einfach seit Jahren so einen Druck habe auszuziehen aber Schulden habe. Wenn das aber so weitergeht dann gehe ich lieber ins Obdachlosenheim. Ich wäre mit dem letzten vom letzten zufrieden Hauptsache ich hab ein Zimmer und PRIVATSPHÄRE die ich noch nie wirklich hatte wegen meiner Helikopter Mutter. Ich möchte frei sein. Mehr arbeiten kann ich nicht aufgrund verschiedener Krankheiten.. Wo könnte ich mich melden und habt ihr Tipps? Ich drehe hier wirklich durch kann weder mädchen mit nach Hause bringen noch Freunde. Niemanden. Und bin mittlerweile Mitte 20 und werde echt verrückt langsam. Meine Depression würde sich allein durch eine eigene Wohnung soviel "erleichtern"... bitte helft mir mit ausführlichen Antworten :(

Ich will noch hinzufügen das ich miete alleine wahrscheinlich tragen kann. Ich bräuchte dann nur Hilfe bei Kaution, und ich hab ja keine Ahnung aber wahrscheinlich ist Strom Wasser und sowas alles auch extrem teuer vllt brauche ich da auch Hilfe. Aber das wärs auch schon das ist doch nicht zuviel verlangt... habe trotz dessen das ich seit über 10 Jahren schwere Depressionenen, Schlafstörungen, Angststörung, alles ausgelöst durch Mobbing usw immer versucht zu arbeiten hatte auch mehrere Jobs und habe Mal Krankengeld bekommen weil ich in Kliniken war und es mir sehr schlecht ging aber nie habe ich Sozialhilfe empfangen. Deshalb habe ich vielleicht bessere Chancen? Die Sache ist echt ernst ich komme nicht mehr klar hier.

Mutter, Wohnung, Geld, Umzug, Psychologie, Arbeitsamt, ausziehen, Familienprobleme, Jobcenter, Psyche, Streit, Unterstützung vom Staat

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