Tanz studieren ohne Erfahrung / Praktikum im Bereich Tanz ist das möglich?

Also wie oben schon erwähnt, ziehe ich es in Erwägung Tanz zu studieren. Ich habe aber leider nicht wirklich sehr viel Erfahrung mit Tanzen. Ich habe 2 Jahre Paartanz getanzt und 2 Jahre Jazz and modern Dance. Seit einem halben Jahr turne ich im Verein. Ich liebe das Tanzen und es ist mein ein und alles... Leider habe ich wieder damit aufgehört, denn es ich habe nie eine Tanz Art gefunden die perfekt für mich war oder eher gesagt den perfekten Verein... Zuhause habe ich aber immer noch weiter getanzt.... Erstrecht Ballett lieb ich, doch habe leider wenig Erfahrungen .... Meine alten Tanz / Turn Lehrer haben mich immer wieder darauf angesprochen ob ich nicht schon einmal Ballett getanzt hätte . Da ich meine Füße extrem belasten und dehnen kann, generell meinen ganzen Körper.
Deshalb wollte ich mal fragen ob man Tanz auch ohne große Kenntnisse studieren kann.
Bin jetzt 14 Jahre alt und könnte vielleicht immer noch mit Ballett oder so anfangen....vielleicht denken jetzt welche das ich noch zu jung bin um schon zu wissen was ich studieren möchte, oder ob ich überhaupt studieren möchte....doch bald habe ich in der Schule ein 3 Wöchiges Praktikum und ich wollte vielleicht zu einer Tanzschule oder irgend etwas in der Richtung . Da kann ich dann herausfinden ob es das ist was ich tun will . Hat jemand vielleicht schonmal ein Praktikum im Bereich Tanz gemacht , und kann mir sagen wo er sich beworben hat...also ob an einem Theater oder einer Hochschule oder einer Akademie ?
Ps: Wohne in NRW
Dankeschön schonmal im voraus 😄

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Was machen, wenn Praktikum die Hölle ist?

Guten Tag, Heute startete ich mein von der Schule vorgesehenes Wirtschaftspraktikum. Jedoch war der gesamte Tag wie die Hölle für mich... Nun erkläre ich mal, weshalb ich so empfinde: Nun alles begann damit, dass ich einen nach total Rauch stinkenden Raum gebracht wurde. Wichtig ist vielleicht zu erwähnen, dass ich ein 16 Jähriger Nichtraucher bin, dem bei einem solchen Geruch schnell schlecht werden kann. Nach etwa 10 Minuten wurde ich von einem sowas von unsympathischen Mann in sein Auto gelotst. Vom Betrieb aus fuhren wir auf eine Baustelle, da der Betrieb dort Fliesen für Tarassen verlegt hat. Das Auto war ein VW ohne Airbags und wirkte so unsicher wie ein chinesisches Auto und war eine absolute Schrottkarre. Passend dazu hielt der unsympathische Fahre sich an keine Vorschriften der Straßenverkehrsordnung. So überholte auf einer Autobahn rechts, hielt so gut wie keinen Sicherheitsabstand ein und fuhr an Orten, wo man 100 fahren durfte 140 oder innerorts 80 km/h. Ich kann euch versichern, ich habe mich noch nie in einem Auto so unsicher gefühlt. Dazu kommt, dass der Mann beim Fahren aufs Handy geschaut hat und geraucht hat. Ich musste somit ungewollt passiv rauchen. Angekommen auf der Baustelle bekam ich extrem unpräzise Arbeitsaufträge. Zum Beispiel "Grab da mal nen Loch." Der Mann hat mich daraufhin bei kleinsten Fehlern extrem angeschnauzt und redete permanent im Imperativ ohne höfliche Formulierungen. Insgesamt hat er sehr wenig mit mir geredet und wenn waren es Befehle oder er schnauzte mich an, weil ich kleine Fehler machte. Insgesamt musste ich auch sehr schwere Sachen schleppen, wie beispielsweise 25 kg Zementsäcke oder schwere Steinfliesen. Und ich muss ehrlich sagen, dass mein Rücken beim anheben bereits leicht schmerzte. Dazu kommt, dass ich von 6:30 bis 16:00 arbeiten musste. Ich hatte wenns hoch kommt maximal eine halbe Stunde Pause. Und ich halte 9 Stunden Arbeit für maßlos übertrieben. Aber warum habe ich nichts gesagt oder mich beschwert? Der Mann war mir sowas von unsympathisch, er war arrogant und wirklich nur am meckern. Ich wollte nichts sagen, damit er nicht noch unfreundlicher zu mir wird.. Was würdet ihr an meiner Stelle machen? Ich kann euch gleich sagen, dass ich nicht mit dem Mann reden werde, auf Grund der bereits genannten Gründe. Ehrlich gesagt würde ich am liebsten gleich das Praktikum abbrechen, jedoch brauche ich dieses für mein Abitur. Kann mir da irgendjemand etwas raten? Hat vielleicht sogar schonmal ähnliche Erfahrungen gemacht? Ich bedanke mich für jede Hilfe!

Liebe Grüße

Schule, Praktikum
Bewerbungsanschreiben als Kinder- und Jugendpsychotherapeuten?

Hallo Leute, Es geht um mein Bewerbungsanschreiben. Mein Praktikum möchte ich gerne bei einem Kinder und Jugendpsychologen machen und dafür brauch ichwie gewohnt eine Bewerbung. Geschrieben habe ich schon eine, nur wollte ich nochmal sicher gehen, dass es alles beinhaltet, was in eine Bewerbung gehört.

mein Bewerbungsanschreiben:

Sehr geehrte Frau Muster, Durch verschiedene Quellen, wie zum Beispiel dem Internet , habe ich mich über das Arbeitsfeld eines Psychologen bzw. Psychotherapeuten informiert. Da ich viele interessante Informationen gesammelt habe, möchte ich dieses Arbeitsfeld durch mein Praktikum näher kennenlernen und mich damit beschäftigen. Derzeit besuche ich die 9. Klasse des Leinetal-Gymnasiums in Minden. Für die 9. Klassen unserer Schule ist ein Praktikum vom 06.02.2017 bis 17.02.2017 vorgesehen, um erste Erfahrungen in der Berufswelt zu sammeln. Hauptsächlich haben Träume in mir die Interesse an der Psychologie geweckt. Schon seit langer Zeit interessiere ich mich dadurch auch über die Psyche der Menschen, besonders über die, der Kinder und Jugendlichen. Der Umgang mit Kindern aus verschiedenen Altersgruppen bereitet mir sehr viel Spaß und Freude, denn die Kleinen geben sehr viel zurück. Aus diesem Grund würde ich mich sehr über einen Praktikumsplatz bei Ihnen freuen, um für meinen Berufswunsch praktische Erfahrungen in einer Einrichtung zu erhalten. Mit mir gewinnt Ihr Unternehmen vertrauenswürdiges, verantwortungsbewusstes und durchsetzungsfähiges Arbeiten. Besonders hervorheben möchte ich meine Kritikfähigkeit, meine Motivationsfähigkeit und meine Überzeugungskraft. Ich besitze Grundlagenkenntnisse im Umgang mit MS Office. Des Weiteren verfüge ich über verhandlungssichere Englisch- und gute Französischkenntnisse. Ich widme mich meinen neuen Aufgaben und Herausforderungen stets mit großer Motivation und vollem Einsatz. Da ich fast nur Gutes über ihr Unternehmen gehört habe, würde ich mich über einen Praktikumsplatz bei Ihnen freuen. Besonders ist die Freundlichkeit und das Vertrauensverhältnis bei Ihnen sehr hoch, das vor allem hat mich inspiriert bei ihnen ein Praktikum zu machen. Ich würde mich über eine Einladung zu einem persönlichen Vorstellungsgespräch mit Ihnen sehr freuen.

Mit freundlichen Grüßen

Also nochmal zur Info, es ist für ein Praktikum. Ich bin offen für jeden Tipp, jede Verbesserung. Ich würde mich auf schnelle Antworten freuen, da ich früh genug anfangen möchte Praktikumsstellen zu suchen. Danke im Voraus LG Glsm :)

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Gap Year nach dem Abitur?

Hallo liebe Community,

Ich habe gerade mein Abi gemacht, mit einem Schnitt, mit dem ich eigentlich sehr zufrieden bin. Die letzten zwei Jahre in der Oberstufe waren für mich alles andere als Spaß, da ich für die Eins vor dem Komma alles gemacht hab. Jetzt stehe ich vor der Entscheidung wie es weitergehen soll. Eigentlich weiß ich in welche Richtung es beruflich gehen soll (Sozioökonomie oder Psychologie, falls das mit dem Nc klappen sollte). Allerdings bin ich hin und her gerissen, ob das wirklich das Richtige für mich ist, mich direkt wieder in Arbeit zu stürzen. Ich spiele schon länger mit dem Gedanken ein Jahr auszusetzen und nächstes Jahr im Wintersemester anzufangen. Die Zeit möchte ich für mich nutzen und Praktika machen. Nicht unbedingt, um meine ganzen Pläne wieder wegzuwerfen, sondern um was fürs Leben dazu zu lernen. Ich will mich der Zeit sozial engagieren und - ganz lapidar gesagt - das Leben mal anders kennenlernen. Wenn ich das Jahr aussetze, dann würde ich auch gerne ein paar Wochen Freiwilligenarbeit im Ausland leisten. Ein komplettes Jahr im Ausland kommt für mich nicht infrage.
Auch wenn ich mir das mit der Auszeit gut vorstellen kann, hab ich dennoch Angst das Jahr zu bereuen, da es ja trotzdem "weg ist" und man in der Zeit nichts für den Beruf gemacht hat (klingt sehr nach Leistungsgesellschaft :D). Ich habe einfach Angst das Jahr nicht sinnvoll zu nutzen oder irgendwann nicht mehr zu wissen was ich mit meiner Zeit anfangen soll. Vielleicht hab ich dann am Ende ein schlechtes Gewissen oder ärgere mich, dass ich mich für das Jahr entschieden hab. Trotzdem finde ich, dass jetzt die Zeit ist, um Dinge zu tun, für die man im Leben wahrscheinlich nie wieder Zeit hat. Außerdem arbeitet man eh viel zu viel und vergisst sich selbst dabei meistens völlig.

Hat jemand ähnliche Erfahrungen oder kann mir jemand einen Ratschlag geben? Ich weiß grad echt nicht was ich machen soll.

Danke schonmal und liebe Grüße :)

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Bericht über den ersten Praktikumstag ok?

Hallo ich muss einen Bericht zu meinem ersten Praktikumstag schreiben. Ich habe mir Mühe gegeben, weiß aber nicht, ob der gut ist, kann jemand den lesen und mir ein Feedback geben bzw. sogar berichtigen?

Mein Bericht:
Mein erster Tag im Praktikum war sehr spannend und aufregend. Ich konnte schon am ersten Tag einen guten Eindruck vom Beruf sammeln. Ich habe vieles gelernt. Unter anderem, wie man den Urin eines Patienten analysiert und ihn auf Schadstoffe untersucht. Desweiteren konnte ich schon am ersten Tag einen Teil meines Wunsches (siehe Einleitung) erfüllen. Ich konnte endlich zum ersten Mal mit der Hilfe des Arztes Blut abnehmen und hatte die Gelegenheit sogar die Spritze in die Vene des Patienten stechen zu können. Dies gelingte mir, dank der Hilfe des Artes, sogar mehrfach auf Anhieb. Bei den Sprechstunden mit den Patienten durfte ich auch größtenteils mit dabei sein. Natürlich gab es auch mal Patienten, die es nicht erwünschten, Praktikanten als "Zuschauer" zu haben, dies kann ich jedoch verstehen und es war nicht schlimm, mal nicht dabei zu sein. Wie ich mir erhofft hatte (siehe Einleitung), konnte ich mir durch die Zeit bei den Arzthelfern einen kleinen Eindruck von der Arbeit verschaffen und fand es auch ganz gut mal die andere Positionen in einer Praxis zu erkunden. Aber als ich in der Sprechstunde mit dem Arzt war, konnte ich die Tätigkeiten des Arztes beobachten. Ich konnte sehen, was für Herausforderungen sich der Arzt stellen muss. So konnte ich zum Beispiel erkennen, wie man anhand von Symptomen eine Diagnose stellen kann bzw. eine Krankheit herausfindet. Beispielsweise : berichtet ein Patient von Kopf und Gliederschmerzen, so fragt der Arzt weitere Fragen, wie z.B. ob der Patient Fieber hat, um den Kreis der möglichen Krankheiten zu verringern und die richtige herauszufinden. Hat der Arzt nun eine Krankheit in Verdacht, beispielsweise Mittelohrentzündung, so schaut der Arzt ins Ohr, um herauszufinden, ob es wirklich die Mittelohrentzündung ist oder nicht. Sieht der Arzt, dass es keine Mittelohrentzündung ist, so sucht er nach weiteren Symptomen , bis er die Krankheit findet. Zusammenfassend kann man sagen, dass ich einen tollen ersten Praktikumstag hatte und einen tollen Betrieb gefunden habe, der schon am ersten Tag meine Anforderungen und Wünsche an das Praktikum erfüllt hat.

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Praktikum - kurz vorm Rausschmiss. Alles versaut! Wie damit jetzt umgehen?

Ich überlege gerade, ob es sinnvoll wäre, mich in Betrieben nach Praktikumsplätzen zu erkundigen, da ich das Gefühl habe, in den nächsten Tagen "rausgeworfen" zu werden :´(

Seit letzter Woche bin ich Praktikant in einer Zahnarztpraxis. Da ich letztes Jahr bei einem anderen Zahnarzt ein Praktikum mit nicht allzu schlechter Beurteilung absolviert habe und mir der "Beruf" dort Spaß machte, habe ich mich zu einer Wiederholung entschieden. Das einzigste, was mich dort störte war, dass ich aufgrund einer Sache nichts machen durfte und außerdem die Unfreundlichkeit einiger Zahnarzthelferinnen (ZMF) im Betrieb.

Im Jahr 2013 solvierte ich ebenfalls ein erfolgreiches ein 3-wöchiges Praktikum in einer Apotheke ab. Die meisten waren dort zwar mit mir ganz zufrieden, auch bekam ich desöfteren einen Lob für meiner Motivation, sowie Genauigkeit an der Arbeit, jedoch entsprach es nicht so meinen Interessen und Vorstellungen für meine Zukunft. Im selben Jahr war ich ebenfalls in einer kieferorthopädischen Praxis als Praktikant tätig. Dort gab es eigentlich gar keine Probleme. Auch da schienen sowohl meine Mitarbeiter als auch der Chef nicht unzufrieden zu sein. Was sie jedoch anscheinend an mir störte, war meine Teamfähigkeit und Auffassungsgabe. Jedenfalls wurde meine Beurteilung mit "befriedigend" bewertet.

Jetzt bin ich, wie gesagt, als Praktikant in einer Zahnarztpraxis tätig. Am ersten Tag lief alles ganz normal,so wie bei meinen beiden letzten Praktika und die Tätigkeiten,die ich dort ausführte, waren ganz interessant. Ich lernte den Chef und zwei nette ZMF kennen. Diese machten einen ganz freundlichen und zugleich netten Eindruck. Später, nachdem ich meinen ersten Praktikumstag hinter mir gebracht hatte,stellte sich heraus, dass sich am nächsten Tag für mich ein Bewerbungsgespräch stattfand. Kurz gesagt, kam ich am nächsten Tag aufgrund dieses Bewerbungsgesprächs gar nicht erst zum Praktikum. Am 3. Tag kam ich auch noch mit einer Verspätung von 30 min und es gab Ärger. Drei ZMF ärgerten sich richtig und sagten zudem, mein Verhalten sei überhaupt nicht in Ordnung. Daraufhin entschuldigte ich mich mehrfach und meinte,so etwas komme nie wieder vor. Die eine blieb für den Rest des Tages wütend und sprach gar nicht mit mir.

Nach diesen "Vorfällen" versuchte ich mich so gut wie möglich zu verbessern. Doch trotz diesen Versuchen mache ich alles falsch. Ständig bekomme ich so etwas wie z.B.: "Du machst alles viel zu langsam! Der Becher wurde nicht ausgewechselt. Die Sauger hast du nicht ordentlich geputzt. Du bringst uns ja alles durcheinander. Versuche nicht so vergesslich zu sein." So sah es all die letzten Tage aus.

Da ich heute wieder einen Termin hatte, gab ich (erst!) heute dort Bescheid, dass ich früher gehe. Natürlich wurde sich darüber wieder aufgeregt. Die eine meinte sogar erneut,sie wolle unbedingt mit meinem Lehrer reden.

Frage steht oben.

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Bewerbung als Makeup Artist (Portfolio/Arbeitsproben)?

Da ich jetzt nach langer Quälerei endlich mein Abi in der Tasche habe, wird der Druck, sich um eine Ausbildung zu bemühen, natürlich immer größer. Ursprünglich war mein Plan, mich erst einmal einige Monate mit Praktika an einige für mich interessante Gebiete genauer einzufinden. Kreative Berufe stehen dabei im Vordergrund, beispielsweise Grafikdesign oder Werbedesign. Aber auch der Beruf des Make-up Artisten würde mich sehr interessieren. Schon seit gut 6 Jahren schaue ich fast regelmäßig Make-up Tutorials von verschiedensten Youtubern, momentan vermehrt von Wayne Goss, Glam&Gore, KlairedelysArt, Madeyewlook und Bubzbeauty, meiner Meinung nach alle sehr talentierte Menschen, die auch wirklich Ahnung von dem haben, was sie tun. Vor allem Wayne Goss hat mich die letzten Wochen sehr begeistert. Ich selbst trage im Alltag eher weniger bis gar kein Make-up, versuche mich aber zu Hause gerne an bereits gesehenen Looks, vor allem Korean Make-up hat es mir angetan. Mir ist bewusst, dass es Schulen für Make-up Artisten gibt, an diesen bin ich aber aus vielerlei Gründen eher weniger interessiert. Zuallererst einmal schrecken die Kosten unglaublich ab. Ich bin einfach nicht gewillt, so viel Geld in etwas zu investieren, bei dem ich mir nicht sicher sein kann, ob es mir am Schluss wirklich nützt. Auch gibt es in meiner Nähe keine solchen Schulen, womit noch zusätzliche Kosten für Wohnung etc. anfallen würden. Aber ein solches Zertifikat ist ja nicht unbedingt von Nöten, um als Make-up Artist durchzustarten. Ich hätte mich gerne bei Douglas beworben, vielleicht auch erst einmal als Praktikantin, um mir mal ein genaueres Bild davon zu machen. Aber jetzt mal ganz davon abgesehen, wo ich mich am Schluss bewerbe, werde ich wohl Arbeitsproben brauchen, oder? Also ein Portfolio mit Fotos von von mir geschminkten Looks. Wie legt man so ein Portfolio am Besten an? Welche Art von Mappe soll ich dafür verwenden? Dürfen die Fotos auch nachbearbeitet werden? Und kommt ein solches Portfolio auch gut an bei der Bewerbung?

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