Polizei war da wegen Beziehungsstreit, was passiert?

Hallo.

Eben hatten mein Partner und ich einen lauten Streit. Es kam nicht zur Handgreiflichkeit! Ich war etwas außer mir, habe die Tür zugeknallt und habe im Schlafzimmer laut geweint. Das müssten unsere Nachbarn mitbekommen haben. Wir haben auch eine zweijährige Tochter, die das ganze leider mitbekommen hat.

Als die Polizei an der Tür klingelte, hatte es sich inzwischen beruhigt. Wir haben nicht geschrien und auch ich habe mich wieder beruhigt gehabt.

Sie fragten nur nach, ob alles in Ordnung ist, ich bat sie rein in die Wohnung.

Dann wollten sie einzeln mit uns reden. Sie fragten mich, ob mein Partner mich geschlagen oder angefasst hat, was ich verneinte. Dann fragten sie ihn und er verneinte es ebenfalls. Die Polizei war sehr nett und verständnisvoll und meinte, sie kontrollieren lieber einmal zu viel als zu wenig.

Dann notierten sie unsere Personalien, unsere Nummer und meinten, falls es Fragen geben sollte, sollen wir uns melden oder sie melden sich. Dann gingen sie auch wieder.

Ich mache mir nur Sorgen wegen unserer Tochter. Es tut mir so schrecklich leid, dass das Kind alles mit anhören müsste, was ich der Polizei auch so sagte.

Kann es sein, dass es an das Jugendamt weiter geleitet wird? Ich hoffe nicht :( Unserer Maus würden wir niemals etwas antun, wir haben uns ja auch schnell wieder beruhigt, noch bevor sie eingetroffen sind.

Was meint ihr?

Polizei, Familienstreit
Haben die mich ausgelacht?

Also ich erzähle es jetzt mal, weil es mir nicht aus den Kopf geht. Gestern war die Polizei mit der Feuerwehr bei mir. Die hatten die Tür aufgebrochen, weil ich vorher was schrieb, was die falsch verstanden haben. Darauf will ich jetzt aber nicht näher eingehen. Auf jedenfall habe ich einen Zettel abends an der Tür gefunden. Dort stand, dass ich zur Polizeiwache gehen kann um den Schlüssel abzuholen.

Dort war ich dann auch. Ich muss sagen, die Polizisten wissen das ich eine Betreuerin habe. Daher wissen die sicher auch, dass ich Psychisch Krank bin. Während des Gesprächs haben die ein wenig gelächelt. Haben mich natürlich auch belehrt. Die haben aber ganze Zeit ein wenig gegrinst. Meine Mama meinte, die wollten nur nett sein. Sie war aber nicht dabei. Ich denke die wollten mich auslachen oder so tun als ob.

Falls diese Polizisten in meiner Wohnung waren. Bis auf meine Küche war es tatsächlich eher ein wenig unordentlich. Vielleicht haben die tatsächlich deswegen gelacht. Oder die haben gelacht das ich soviele Plüschtiere zu Dekorationszwecken haben. Vielleicht haben die auch über mich gelacht, weil ich so fett (geworden) bin. Außerdem habe ich Haare am Kinn. Die hatte ich gestern nicht weggemacht. Die muss ich aber jeden Tag wegmachen, sonst sieht man die halt. Ich frage mich letztendlich wieso die gelacht haben.

Leben, Polizei, Menschen, Krankheit, Erwachsene, Gesellschaft, Übergewicht, Auslachen
Polizei oder Bundesheer?

Hallo,

Ich sag's gleich der Text ist ziemlich lang aber dieses Thema bedeutet mir wirklich was. Ich wäre euch also sehr dankbar wenn ihr ihn euch ganz durchlesen könntet.

Also ich möchte mich mal kurz vorstellen: ich bin 18 Jahre alt, männlich und komme aus Österreich. Zurzeit besuche ich die vierte Klasse einer HTL(höhere technische Lehranstalt). Ich habe leider sehr spät bemerkt, dass ich mich für den falschen Bildungsweg entschieden habe. Da ich jetzt schon in der vierten bin werde ich die HTL aber fertig machen (auch wenn jeder Tag eine Qual ist und mich die Ausbildung dort eigtl nicht interessiert). Immerhin ist notentechnisch alles in Ordnung (bis auf ein paar Ausnahmen hin und wieder)

Nun stellt sich für mich allerdings die Frage, wie es nach der HTL weitergeht. Ich bin mir mittlerweile sicher dass ich nicht in der Privatwirtschaft arbeiten möchte also bei irgendeiner Firma. Ich weiß auf jeden Fall dass ich in den öffentlichen Dienst bzw. zu einer Einsatzorganisationen will. Da gebe es für mich drei Optionen: die Berufsfeuerwehr, die Polizei oder das Österreichische Bundesheer.

Da ich keinen handwerklichen Beruf gelernt habe fällt die Option mit der Berufsfeuerwehr leider weg. Somit bleiben noch die anderen zwei.

Ich bin übrigens Mitglied bei einer freiwilligen Feuerwehr. Das ist zwar nicht dasselbe wie die Polizei aber ich habe somit zumindest schon einmal Erfahrungen im Bezug auf Einsatzorganisationen. Die Feuerwehr ist auch eine meiner größten Leidenschsften. Ich liebe es zu Einsätzen auszurücken und Menschen zu helfen. Auch wenn es mitten in der Nacht ist und ich aus dem Schlaf gerissen werde. Ich mag das sogar irgendwie. Deshalb möchte ich einen Beruf ausüben der zumindest in so eine Richtung geht.

Ich kann mich aber nicht entscheiden ob ich zur Polizei oder zum Bundesheer will. Ich habe schon sehr viel über beide Organisationen recherchiert und mir gefallen beide. Meine Stellung/Musterung habe ich schon gehabt. Ich habe die Wertungsziffer 7 (von 9) was bedeutet, dass ich beim Bundesheer alles machen könnte(theoretisch auch Jagdkommando). Ich bin auch körperlich gut in Form (mach viel Kraftsport und so)

Kann mir vielleicht jemand bei der Entscheidung helfen? Hat vielleicht jemand Erfahrung bei einer dieser Organisationen? (oder bei beiden?)

Vor und Nachteile? usw

Und bringt es mir was wenn ich eine Matura habe? (die habe ich ja nach der HTL)

Vielleicht kennt sich da jemand von euch aus.

Ich wäre euch sehr dankbar wenn ihr mir helfen könntet.

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Mit 33 nochmal den anderen Weg gehen?

Hi Leute,

ich arbeite derzeit in der Wirtschaft im Marketing und sitze im Büro. Ich bin 33 Jahre und bis auf meine Berufserfahrung im CallCenter, Gastronomie und als Quereinsteiger im Marketing habe ich sonst leider nichts vorzuweisen.

Ich habe weder eine Ausbildung noch ein Studium, aber ich glänze mit einer sehr gesunden Arbeitsmoral.

Ich will aber eine neue Route einschlagen. Etwas bei dem ich vielleicht nochmal richtig auf die Schulbank müsste und total reinklotzen könnte, damit ich danach mit einem netten Zeugnis/Abschluss einen vernünftigen, beruflichen und vor allem erfüllenden Weg einschlagen kann.

Ich würde, wenn mir der Weg sinnig vorkommt auch mein Abitur per Fernstudium nachholen. Was sowieso traurig ist, dass ich kein Abi habe bzw. es nie nachgeholt habe.

Bitte spart nicht mit euren Erfahrungsberichten, Ideen, Vorschlägen und Ratschläge... Es könnte alles hilfreich sein und mein Leben und vielleicht auch das eines Mitlesers, in neue Dimensionen bringen.

In Betracht käme einfach alles,.. sogar Auswandern usw.,.. natürlich müsste ich das mit meiner Lebenspartnerin absprechen, aber sie ist auch nicht gebunden, bzw. steht vor der gleichen Frage eines Berufswechsels.

Liebe Grüße und einen warmen zweiten Advent euch allen

Lenti

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Dürfen sich Autofahrer gegen die Strassenkleber wehren?
Klima-Proteste: Welche Rechte haben Autofahrer?
  • "Recht braucht Unrecht nicht zu weichen" – dieser Gedanke steht hinter dem Recht auf Notwehr. Kurz gesagt: Jemand, der sich rechtskonform verhält und angegriffen wird, darf sich verteidigen, auch wenn er den Angreifer dadurch verletzt. Für den Strafrechtler Eric Hilgendorf, Professor an der Universität Würzburg, ein "Menschenrecht, das jeder Bürgerin und jedem Bürger zusteht".
Selbsthilfe der Autofahrer: Notwehr?

Wenn sich Klima-Aktivisten unangemeldet auf eine Fahrbahn kleben, darf der Autofahrer, der im Stau steht, die Blockierer demnach auch von der Fahrbahn losreißen und wegtragen, meint Jurist Hilgendorf. Selbst wenn das zu erheblichen Handverletzungen führen sollte.

Laut Hilgendorf befindet sich der Autofahrer in einer Notwehrsituation, es liege ein gegenwärtiger rechtswidriger Angriff auf dessen Fortbewegungs- und Handlungsfreiheit vor. Immer vorausgesetzt, die Polizei ist (noch) nicht vor Ort. Denn sobald staatliche Hilfe greifbar ist, ist nach überwiegender Ansicht der Juristen private Notwehr ohnehin nicht mehr erforderlich.

Hilgendorf: Mit Einsatz von Pfefferspray vergleichbar

Das Losreißen und Wegtragen der Aktivisten, sei auch geeignet, den Angriff abzuwehren oder zumindest abzuschwächen.

"Es gilt hier grundsätzlich dasselbe, wie in dem Fall, in dem eine Frau nachts am Weitergehen gehindert wird: Sie darf Pfefferspray einsetzen, auch wenn dadurch die Augen des Angreifers verletzt werden könnten", sagt Hilgendorf.

BR24

nein, dürfen sich nicht wehren 67%
ja, dürfen sich wehren und sie losreißen 33%
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Laut Ausbildungsleitung sollen wir 70-90h wöchentlich arbeiten/lernen, wie realistisch?

Ich absolviere ein duales Studium im gehobenen Dienst.

Nun kam bereits mehrfach die Ausbildungsleitung auf uns zu und teilte uns mit, dass wir neben den Vorlesungen viel Zeit in das Selbststudium stecken sollten.

Wir landen derzeit bei ca. 30 Stunden pro Woche an der Fachhochschule, zusätzlich sollen wir mind. 5-6 Stunden täglich Zuhause arbeiten. Nun hat die Ausbildungsleitung Jemanden von der Fachhochschule gefunden, der gestern mit uns einen Zeitmanagement-Workshop gemacht hat.

Der war größtenteils recht informativ und gut, uns hat nur folgendes geschockt:

Der Herr hat einen beispielhaften Zeitplan für eine Arbeitswoche mitgebracht. (Dieser ist natürlich nicht verpflichtend, er soll uns nur einen gewissen Überblick geben).

Es wurde angenommen, dass die Vorlesungen von 8-15 Uhr gehen.

Laut diesem Zeitplan sollen wir uns bereits um 6 Uhr an der Fachhochschule einfinden und bereits 2 Stunden vor den Vorlesungen arbeiten und den Stoff für die Klausuren wiederholen.

Folglich dann die Vorlesungen von 8-15 Uhr.

Anschließend wird mit 30 Minuten Pause gerechnet, die man nach den Vorlesungen machen kann bzw. die man für den Heimweg braucht.

Danach solle man von 15:30-21 Uhr selbstständig die Materialien bearbeiten, wiederholen und weiterarbeiten. Dabei solle man mit der Pomodoro-Technik vorgehen, also 90 Minuten arbeiten und dann 15 Minuten Pause machen.

Wenn man dann um 21 Uhr fertig wäre, solle man keine Bildschirme mehr anstarren und schlafen gehen. Laut dem Herrn werde sonst ein Großteil des Stoffs wieder vergessen.

Am Samstag soll man sich frei nehmen und gar nichts tun, dafür soll man am Sonntag für 5 Stunden arbeiten.

Uns war vorher schon klar, dass man durchaus einiges sich in der Freizeit ansehen muss. Nun frage ich mich aber, wie realistisch diese Aufstellung ist.

Für mich sieht das nicht aus wie ein Plan, wie man durch das Studium kommt. Eher danach, wie man sich in 3 Jahren einen Burnout zuzieht.

Der Referent sagte aber, dass es reiche diesen Plan in den 12 Wochen vor den Klausuren zu nutzen. Danach könne man sich auch eine Woche zurücklehnen.

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Was kann ich tun? Gegen eine aggressive Partnerschaft?

Hey, ich hab da mal ne Frage. Mein Vater ist ziemlich aggressiv gegenüber meiner Mutter.

Ich bekomme das aber alles nur mit. Ich weiß nicht, was zu Hause vorfällt, wenn ich nicht da bin, weil ich nicht mehr zu Hause wohne.

Er beleidigt sie ständig und redet ihr ein wie dumm sie doch sei oder sowas.

Es ging jetzt aber schon weit über Beleidigungen hinaus.

Er hat jetzt schon öfters gedroht, sie zu schlagen oder falls sie ihn verlässt, dass er sie sucht und umbringt.

Ich bin ziemlich überfordert, weil ich nicht weiß was ich machen soll.

Auch weil er ständig meint, wenn man ihn anzeigt, glaubt einem doch eh keiner.

Das Schlimme ist, wenn andere dabei sind, ist er wie ausgewechselt und ist ganz ruhig, nett, hilfsbereit und macht so als würde er einen beschützen.

Das mit dem Beleidigen macht er schon länger. Das hat er auch mit mir als Jugendliche gemacht. Ich sei doch genauso dumm wie meine Mutter oder sowas.

Und wenn ich privat mir jemanden suche, mit dem ich reden will, werde ich dauernd hingestellt, als hätte ich sie nicht mehr alle und würde ja nur Mitleid erregen wollen.

Als ob ich sowas erfinden würde! Ich hab nur Angst um meine Mutter, wenn sie mit ihm alleine ist, dass er ihr doch mal was tut.

Da es jetzt aber immer schlimmer wird und bei ihm ein Psychologe eine Bipolare Störung diagnostiziert hat, wollte ich fragen, ob mir da jemand einen Rat geben kann, wie ich es schaffe, dass mir, beziehungsweise meiner Mutter, jemand glaubt.

Weil es ja alles nur verbale und keine körperlichen Attacken sind.

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