Ist diese Beschleunigungs-Rechnung richtig?

Hi. Ich habe mich mal spaßeshalber an eine Physikaufgabe gesetzt und bin mir nicht ganz sicher, ob ich diese richtig gerechnet habe.

Hier einmal die Aufgabenstellung:
Bei einer wissenschaftlichen Untersuchung beschleunigte ein Wanderfalke, der auf einer Höhe von 372 m flog, von 40km/h, um nach 16 Sekunden eine Taube auf einer Höhe von 38m über dem Erdboden zu schlagen. Die horizontale Distanz zwischen den Messpunkten betrug dabei 702m.

a) Berechne die mittlere Beschleunigung des Wanderfalken während seines Sturzfluges.
Hier einmal meine Rechnung:

Ich habe zur Überprüfung auch noch einmal ChatGPT gefragt.
Die Lösung von ChatGPT und mir stimmen nicht überein.
Hier der Lösungsansatz von ChatGPT:

Zunächst müssen wir die Endgeschwindigkeit des Wanderfalken berechnen, wenn er die Taube schlägt. Wir können die kinematische Gleichung verwenden:

v_f^2 = v_i^2 + 2ad

wobei v_f die Endgeschwindigkeit ist, v_i die Anfangsgeschwindigkeit, a die mittlere Beschleunigung und d die Entfernung zwischen den Messpunkten.

Da der Wanderfalke von 40 km/h auf Null beschleunigt, ist seine Anfangsgeschwindigkeit v_i = 40 km/h = 11.11 m/s. Die Entfernung zwischen den Messpunkten ist d = 702 m. Wir setzen diese Werte in die Gleichung ein und lösen nach v_f auf:

v_f^2 = (11.11 m/s)^2 + 2a(702 m)
v_f^2 = 123.21 m^2/s^2 + 1404a
v_f^2 - 1404a = 123.21 m^2/s^2
v_f^2 = 123.21 m^2/s^2 + 1404a
v_f = sqrt(123.21 m^2/s^2 + 1404a)

Als nächstes müssen wir die Zeit berechnen, die der Wanderfalke benötigt hat, um von einer Höhe von 372 m auf eine Höhe von 38 m zu fallen. Wir können die kinematische Gleichung verwenden:

d = v_it + 0.5a*t^2

wobei d die Höhendifferenz, v_i die Anfangsgeschwindigkeit, a die mittlere Beschleunigung und t die Zeit ist. Da die Anfangsgeschwindigkeit des Wanderfalken Null ist, vereinfacht sich die Gleichung zu:

d = 0.5at^2

Wir setzen die Werte ein und lösen nach t auf:

334 m = 0.5a(16 s)^2 334 m = 128a a = 2.61 m/s^2

Schließlich können wir die mittlere Beschleunigung des Wanderfalken während des Sturzfluges berechnen, indem wir v_f und v_i sowie die Zeit, die der Wanderfalke benötigt hat, um von 372 m auf 38 m zu fallen, kennen:

a = (v_f - v_i) / t
a = (sqrt(123.21 m^2/s^2 + 1404a) - 11.11 m/s) / 16 s
a = (sqrt(123.21 m^2/s^2 + 1404*2.61 m/s^2) - 11.11 m/s) / 16 s
a = 9.81 m/s^2

Die mittlere Beschleunigung des Wanderfalken während seines Sturzfluges beträgt 9.81 m/s^2, was der Beschleunigung aufgrund der Schwerkraft entspricht.

Bild zum Beitrag
Bewegung, Schule, Mathematik, Geschwindigkeit, rechnen, Beschleunigung, Formel, Physik, Kinematik
Relativitätstheorie: Welche Zeit und Länge?

Ein Raum ist 10 Meter lang.

In der Mitte ist eine Lichtquelle,
an den gegenüberliegenden Wänden jeweils ein Schirm.
Zwei Uhren mit der gleichen Uhrzeit werden an die Wände angebracht, sie sollen die Uhrzeit messen wenn Licht auf das Schirm trifft.
Beobachter 1 befindet sich außerhalb des Raumes auf der Erde,
Beobachter 2 steht im Raum neben der Lichtquelle.
Vor der Relativbewegung sind für beide Beobachter x1 und x2 gleich lang,
und Uhr 1 und Uhr 2 zeigen die gleiche Uhrzeit an.
Der Raum beschleunigt in die Richtung wie im Bild zu sehen, bis er eine konstante Geschwindigkeit v erreicht.
Die Lichtquelle wird dann eingeschaltet.

Im Inertialsystem von Beobachter 1 müssten beide Uhren die gleiche Uhrzeit anzeigen, und x1 und x2 gleich lang sein. Das Licht trifft zuerst Schirm 1 dann Schirm 2, es legt eine längere Strecke zum Schirm 2 zurück und braucht länger.
Das heißt Uhr 1 zeigt eine frühere Ankunftszeit des Lichts an.


Im Inertialsystem von Beobachter 2 braucht das Licht die gleiche Strecke und Zeit zu beiden Schirmen, da Licht in jedem Bezugssystem die gleiche Geschwindigkeit hat.

Das steht aber im Widerspruch zu den Messergebnissen aus dem anderen Inertialsystem.


Wie sieht das im Inertialsystem von diesem Beobachter 2 aus?
Die Uhren gehen entweder anders oder x1 und x2 sind nicht gleich lang
x1<x2 / t1>t2 ?

Bild zum Beitrag
Licht, Wissenschaft, Physik, Relativitätstheorie, Vektoren, Zeitdilatation
Elektrotechnische Schaltung von Roboter Greifer mit Arduino?

Hallo Zusammen!

Ich habe ein Problem und komme nicht so recht weiter. Ich muss dazu gestehen, dass mir Elektrotechnik nicht so gut liegt und ich mich aber gerade mittels zahlreicher Tutorials und Internetbeiträgen zu mehr Wissen hinarbeite.

Mein Problem:

Ich habe einen Cobot, welcher mit 24V Betriebsspannung arbeitet. Ich wollte für diesen Cobot nun einen Greifer entwickeln, dieser soll mittels eines Servos öffnen und schließen. Die Mechanik des Greifers ist 3D gedruckt und funktioniert soweit. Der Cobot hat einen 24V Versorgungsausgang. Diesen möchte ich gerne zur Steuerung meines Arduino nutzen. Zudem verfügt der Cobot über 7 Digital Inputs und 7 Digital Outputs, wovon ich gerne einen oder zwei Outputs nutzen möchte, um das Signal zum Schließen und Öffnen zu realisieren. Leider fehlt es mir einfach an grundlegendem Verständnis.

Ich habe mal grob eine kleine Zeichnung meines Schaltkreisverständnisses aufgezeichnet (siehe Anhang).

Mein Plan ist es, ein Step-Down-Modul zu verwenden, um die Spannung von 24V auf 5V für den Arduino zu reduzieren. Dann würde ich den Digitalen Output des Roboters mit einem Optokoppler oder einem Spannungsteiler (hier verstehe ich noch nicht, wie ich einen Spannungsteiler in ein digitales Output-Signal von 24V einbaue) verbinden und in den Eingang des Arduino geben. Die Ansteuerung des Servos würde ich dann vom Arduino aus steuern. Ein Problem dabei ist, dass, soweit ich das richtig verstanden habe, der Servo mit 6V arbeitet und mein Arduino nur 5V liefern kann. Zudem verstehe ich in der gesamten Schaltung nicht, wieso ich den Strom nicht begrenzen muss. Ich reduziere zwar die Spannung für den Arduino, aber wieso muss ich nicht auch den Strom reduzieren bzw. woher weiß ich überhaupt, wie viel Ampere der Cobot liefert? Ich glaube, hier verstehe ich trotz zahlreicher Videos nicht den Zusammenhang zwischen Spannung und Strom.

Ich wäre sehr dankbar, wenn mir jemand bei meinem Problem helfen könnte und mir erklären könnte, wie ich meine Schaltung richtig aufbaue, um meinen Greifer mit dem Arduino zu steuern und dabei die richtigen Spannungs- und Stromwerte zu berücksichtigen.

Vielen Dank im Voraus!

Bild zum Beitrag
Roboter, Elektrik, Spannung, Arduino, Elektrizität, Physik, Schaltung
Arduino Bildschirm kaputt?

Hallo ich habe einen Arduino Elegoo 2560, und wollte einen 2*16 LCD-Display nutzen. Jedoch ist mir aufgefallen, das er nichts anzeigt (siehe Bild). Ich hab schon alles versucht und weiß nicht wo das Problem liegt. Könnt ihr mir da weiterhelfen? Da es schlecht erkennbar ist, hab ich noch dazu geschrieben, welche Pins ich wie angeschlossen habe.

Code:

#include <LiquidCrystal.h> // Importiere die LiquidCrystal-Bibliothek

// Konfiguriere den Anschluss des LCD-Displays an den Arduino

LiquidCrystal lcd(12, 11, 5, 4, 3, 2);

void setup() {

 // Initialisiere das LCD-Display mit der Anzahl der Zeilen und Spalten

 lcd.begin(16, 2);

 // Setze den Cursor in die linke obere Ecke des Displays

 lcd.setCursor(0, 0);

 // Gib den Text "Hello, World!" aus

 lcd.print("Hello, World!");

}

void loop() {

 // Setze den Cursor in die untere linke Ecke des Displays

 lcd.setCursor(0, 1);

 // Gib die Anzahl der Millisekunden seit dem Start des Sketches aus

 lcd.print(millis());

 // Warte für eine Sekunde, bevor die Schleife erneut ausgeführt wird

 delay(1000);

}

Pins:

  LCD Pin  | Function | Arduino Pin

----------------------------------------

    1   |   GND  |   GND

    2   |   +5V  |   +5V

    3   | V0 (Pot) | Potentiometer

    4   |   RS   | Digital Pin 12

    5   |   RW   |   GND

    6   |   E   | Digital Pin 11

    7   |   D0   |    -

    8   |   D1   |    -

    9   |   D2   |    -

   10   |   D3   |    -

   11   |   D4   |  Digital Pin 5

   12   |   D5   |  Digital Pin 4

   13   |   D6   |  Digital Pin 3

   14   |   D7   |  Digital Pin 2

   15   |   A   |   +5V

   16   |   K   |   GND

Bild zum Beitrag
PC, Elektrik, Arduino, LED, Physik

Meistgelesene Beiträge zum Thema Physik